(aus echo-online.de vom 24.02.23)

Alle Fußball-Wechsel im Odenwald auf einen Blick

Am Wochenende rollt der Ball wieder im Fußballkreis Odenwald. Pünktlich dazu die große Wechselübersicht. Was hat sich im Winter bei den Vereinen von Gruppenliga bis C-Liga getan?

 

Gruppenliga:

 

Odenwaldkreis.

TSV Höchst: Zugänge: Sebastian Kessler (Michelstadt), Jannik Fornoff (SG Sandbach), Mehmet Atmaca, Jannick Mahler (beide Mümling-Grumbach), Max Ruhl (Seligenstadt).
TSV Seckmauern: Zugänge: Jonathan Bausch (reaktiviert), Artur Fuchs (Mechenhard).

 

 

Kreisoberliga:

 

SV Hummetroth: Zugänge: Andreas Adamek (Heddesheim), Branimir Aleksic (SF Friedsrichsdorf), Mario Barusic (SG Langstadt/Babenhausen), Ajdin Hajdarbegovic (RW Walldorf), Simon Felde (TuS Röllbach). Abgänge: Jannik Thummerer (Ziel unbekannt).
FV Mümling-Grumbach: Abgänge: Jonas Weichel (TSV Neustadt), Christopher Hörr (Michelstadt), Mehmet Atmaca, Jannik Mahler (beide TSV Höchst).

SV Lützel-Wiebelsbach: Zugänge: Hakan Gülbas (SG Sandbach), Hasan Ince, Alpay Ince (beide Breuberg). Abgänge: Nihat Celiköz (FSV Erbach).

SG Sandbach: Zugänge: Anas Sanori, Nazmi Sanori (beide TSG Steinbach). Abgänge: Jannik Fornoff (TSV Höchst), Hakan Gülbas (Lützel-Wiebelsbach).
TSG Steinbach: Zugänge: Marko da Silva Pereira (Sensbachtal), Oleg Smagin (FSV Erbach). Abgänge: Anas und Nazmi Sanori (beide SG Sandbach), Manuel Merino (SV Fürth), Cemal Göl (Michelstadt), Luis Stegmüller (FSV Erbach).

Fänkisch-Crumbach: Abgänge: Kevin Scriba (SSV Brensbach).

SG Nieder-Kainsbach: Abgänge: Felix Termeer (TSV Lengfeld).

VfL Michelstadt: Zugänge: Cemal Göl (Steinbach), Philipp Becker (FSV Erbach), Alireza Niazshahi (Türkspor), Christopher Hörr (Mü.-Grumbach), Urs Herrmann (SG Bad König/Zell). Abgänge: Can Rasch (Ober-Roden), Kai Bundschuh (Günterfürst), Andre Monitzer (TSV Bullau), Sebastian Kessler (TSV Höchst).

Keine Veränderungen: 1. FC Rimhorn.

 

 

Kreisliga A


KSG Vielbrunn: Zugänge: Danil Tschegrinzev (FSV Erbach). Abgänge: Denis Hamm (Sachsen Leipzig), Patrick Jura (SG Mossautal).

TSV Günterfürst: Zugänge: Kai Bundschuh (Michelstadt), Kevin Hartung (SG Mossautal).

SSV Brensbach: Zugänge: Karl Weiland (Klein-Zimmern), Kevin Scriba (Fränkisch-Crumbach), Basti Greubel (eigene Jugend), Robin Bassl (TSV Lengfeld). Abgänge: Fabio Vicenzo Lunetto (Kinzigtal).

SG Bad König/Zell: Abgänge: Urs Herrmann (Michelstadt).

SG Rothenberg: Zugänge: Lennard Hänsch (eigene Jugend), Tom Jahn (Wald-Michelbach).

KSV Reichelsheim: Zugänge: Benedikt Kriewald, Alessio Procopio, Benedikt Simon Zieres, Tommy Krauss (alle eigene Jugend), Johanes Arras (Winterkasten).

FSV Erbach: Zugänge: Luis Stegmüller (Steinbach), Oguzhan Temur, Okan Filiz, Sammy Tanusev (alle SV Beerfelden), Nihat Celiköz (Lützel-Wiebelsbach). Abgänge: Philipp Becker (Michelstadt), Oleg Smagin (Steinbach), Burak Kocahal (TSV Sensbachtal), Burak Cencagac, Leonard Paweljuk, Fazil Abravci (alle VfR Würzberg), Ömer Ari (Eberbach), Danil Tschegrinzev (Vielbrunn).

Türkspor Beerfelden: Zugänge: Enes Uslu (Mosbach), Onur Carbuga (Aschbach). Abgänge: Alireza Niazshahi (Michelstadt), Tolga Ceyhan (VfR Würzberg).

TSV Sensbachtal: Zugänge: Sebastian Heß (Schlierstadt), Burak Kocahal (FSV Erbach). Abgänge: Aaron Risch (TSV Bullau), Marko da Silva Pereira (Steinbach).

SV Beerfelden: Abgänge: Okan Filiz, Oguzhan Temur, Sammy Tanusev (alle FSV Erbach).

Keine Veränderungen: TV Hetzbach, KSG Rai-Breitenbach, TSV Hainstadt / SG Sandbach II, TSV Höchst II und TSV Seckmauern II siehe erste Mannschaft.

 

 

Kreisliga B

 

TSV Neustadt: Zugänge: Jonas Weichel (Mümling-Grumbach).

Spvgg. Kinzigtal: Zugänge: Fabio Vicenzo Lunetto (Brensbach). Abgänge: Kevin Stützer (Dilsberg/Bammental).

Breuberg: Abgänge: Hasan Ince, Alpay Ince (beide Lützel-Wiebelsbach), Enis Cetin (Heubach).

VfR Würzberg: Zugänge: Tolga Ceyhan (Türkspor), Leonard Paweljuk, Fazil Abravci, Burak Cencagac (FSV Erbach).

TSV Günterfürst II, TV Hetzbach II, Lützel-Wiebelsbach II, Michelstadt II, SG Bad König/Zell II, Mü-Grumbach II und Steinbach II siehe erste Mannschaft.

Keine Veränderungen: SV Gammelsbach, KSV Haingrund, GSV Breitenbrunn, FC Finkenbachtal.

 

 

Kreisliga C:


TSV Bullau: Zugänge: Andre Monitzer (Michelstadt), Aaron Risch (Sensbachtal).

SG Mossautal: Zugänge: Patrick Jura (Vielbrunn). Abgänge: Kevin Hartung (TSV Günterfürst).

Rest keine Veränderungen.

 

 

 

 

(aus echo-online.de vom 16.02.23)

TSV Höchst: Torjäger beendet aktive Karriere

Der Odenwälder Gruppenligist muss zukünftig auf die Dienste von Angreifer Rico Blecher verzichten. Der Stürmer muss verletzungsbedingt die Schuhe an den Nagel hängen.

 

HÖCHST. Hinter dem TSV Höchst liegt eine Saisonhälfte voller Höhen und Tiefen. Entsprechend setzt Trainer Christian Remmers in der Restrunde der Fußball-Gruppenliga Darmstadt vor allem auf Konstanz.

 

„Wir sind grundlegend zufrieden“, sagt Christian Remmers mit Blick auf die bisherige Saison seines TSV Höchst. Natürlich sei der zwischenzeitliche Einbruch unschön gewesen, „aber bei der Vielzahl der Spiele war das auch vorauszusehen“, schränkt der Trainer ein. „Mit dem Hessenpokal und unserem Rundenstart sind wir auf jeden Fall zufrieden.“ Bis ins Achtelfinale hatte es der TSV im Hessenpokal geschafft, ehe gegen den Regionalligisten FSV Frankfurt Schluss war (1:2).

 

In der Liga haben die Höchster nach einem zwischenzeitlichen zweiten und dritten Platz sowie einer Siegesserie zum Saisonstart inzwischen einen kleinen Absturz auf Rang zehn hinter sich, nach neun Niederlagen in Serie sind es nur noch fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.

 

Dennoch sieht Remmers sein Team auf dem richtigen Weg. Die Entwicklung junger Spieler stehe im Fokus, man könne sich nicht mit den finanzstarken Klubs der Liga vergleichen. „Bei uns zählen andere Werte“, stellt Remmers klar. Das zeigen auch die jüngsten Neuzugänge Jannik Fornoff (von der SG Sandbach) und Sebastian Kessler (VfL Michelstadt), die ob ihrer jungen Jahre noch dazulernen müssen, von Remmers aber jetzt schon als Verstärkung bezeichnet werden. „Eigentlich wollten sie erst im Sommer zu uns kommen, haben sich aber dann entschieden, jetzt schon zu wechseln. Sie haben sich auch schon gut eingelebt“, berichtet der Trainer. Im April sind beide Neuzugänge dann auch spielberechtigt. Dabei sollte vor allem Angreifer Fornoff von seinem Sturmkollegen Rico Blecher lernen, doch daraus wird nichts. Nachdem bei Blecher schon Ende des letzten Jahres ein beidseitiger Knorpelschaden in der Hüfte diagnostiziert worden war, steht inzwischen fest, dass der Torjäger seine aktive Karriere beenden wird.

 

Unabhängig von den Testspielen gegen die TS Ober-Roden (5:0) und den SV Lützel-Wiebelsbach (0:2) ist Remmers zufrieden mit der Vorbereitung, in der die Arbeit an der Kompaktheit, offensiv wie defensiv, im Fokus steht. „Die Jungs ziehen super mit“, lobt Remmers, der in der verbleibenden Runde an die wieder ansteigende Form des letzten Jahres anknüpfen will. Aus den ersten drei Spielen der Rückrunde hatte der TSV immerhin vier Punkte geholt. „Das Ziel ist es, möglichst erfolgreich zu starten und Konstanz reinzubringen. Wir wollen nicht noch einmal so eine Achterbahnfahrt erleben wie in der Hinrunde. Ich hoffe, dass wir daraus gelernt haben“, sagt Remmers.

 

TSG Steinbach als nächste Pokalhürde

Am Samstag steht noch ein Testspiel gegen die SKG Bickenbach an, in der Woche darauf wartet bei der TSG Steinbach die nächste Aufgabe im Viertelfinale des Odenwälder Kreispokals. Am 5. März starten die Höchster dann beim TSV Auerbach in die Restrunde.

Susanne Müller

 

 

 

 

(aus echo-online.de vom 7.2.23)

Vier Youngster und Neuer für den KSV Reichelsheim

Der KSV Reichelsheim spielt eine Saison ohne Abstiegssorgen und arbeitet an einer Reservemannschaft. Vier Talente und ein Neuzugang verstärken das Team.

 

ODENWALDKREIS. Der Wiedereinstieg in den Spielbetrieb des Hessischen-Fußball-Verbandes ist dem KSV Reichelsheim nach seinem Rückzug vor über einem Jahr geglückt. In der Fußball-Kreisliga A Odenwald etablierte sich das Team nach dem Kreisoberligaverlust schnell.

 

Zur Winterpause hat sich der KSV mit einem abschließenden 5:4-Torfestival beim konterstarken TSV Seckmauern II bis auf Rang acht in der Tabelle vorgeschoben. Dennoch öffnen sich in Reichelsheim mehrere Baustellen: Die Mannschaft von Spielertrainer Christian Zeiss musste 51 Gegentore in 17 Spielen hinnehmen, was recht viel für ein Team in der oberen Tabellenhälfte ist. Zu Spitzenreiter KSG Vielbrunn sind es bereits 16 Punkte Rückstand. Nach unten muss sich der KSV auch keine großen Sorgen machen: "Wir haben vor allem die Spiele gegen die Mannschaften gewonnen oder zumindest nicht verloren, die hinter uns stehen, deswegen fürchte ich auch keinen Fall in die Gefahrenzone", erklärt Norbert Leist vom KSV - und sagt weiter: "Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie gegen jeden Gegner bestehen kann. Ausweislich dafür war der 4:2 gegen das Spitzenteam der SG Rothenberg und das 2:2 gegen Aufstiegsaspirant TV Hetzbach. Unsere Zielsetzung ist nach der ersten Hälfte dieser Saison zwischen Platz acht und zehn." Der Neuanfang in der A-Liga war alles andere als leicht: Mit sechs Neuzugängen, neuem Trainer und den Spielern aus der zweiten Auswahl, die in der B-Liga die Runde komplett durchspielten, war es auch wegen des unterschiedlichen taktischen Verständnisses nicht einfach. Mit Philipp Ehrhardt brachte der KSV lediglich einen Akteur aus der abgebrochenen Kreisoberliga-Saison mit in die neue Formation. Erleichterung herrschte beim Reichelsheimer Fußball-Abteilungsleiter darüber, dass Joachim Pfeiffer aus Fürth zurückkam. Er gehört wieder zu den Häuptlingen des Teams und ist in der Innenverteidigung eine feste Größe. Genauso wie Robby Weimar, der Allrounder, der in der Innenverteidigung und auf der Sechserposition wichtig ist, darüber hinaus einen starken Offensivdrang besitzt und bereits acht Tore für das KSV-Ensemble anbrachte. Eine bärenstarke erste Saison spielen beim KSV die beiden Angreifer Nils Arras und Edwin Untereiner, die jeweils 14 Tore schossen und damit die erste Tabellenhälfte erst möglich machten.

 

"Bei uns fehlt dennoch die Beständigkeit in der Leistung. Wir haben in acht, neun oder zehn Partien es zu häufig nicht geschafft über zwei Spielhälften konstante Vorstellungen zu bieten", umreist Norbert Leist die 17 Spiele bis Anfang Dezember. Das Hauptproblem beim KSV ist allerdings die fehlende Rückgriffsmöglichkeit auf ein Reserveteam: "Hier fehlt uns klar die Breite, weil wir keine zweite Mannschaft mehr haben. Wir können keine fünf oder sechs Spieler für die A-Liga verpflichten, nur damit wir ein Perspektivteam stellen können."

 

Johannes Aras soll die Defensive stabilisieren

Spätestens Ende 2023 kommt der erste gut ausgebildete Nachwuchs in den Seniorenbereich. Alessio Procopio, Benedikt Zieres, Benedikt Kriewald und dem stark veranlagten Tommy Krauss trainieren bereits jetzt vier A-Jugendliche beim Odenwälder A-Ligisten mit. Mit Johannes Aras kommt vom Bergsträsser A-Ligisten SV Winterkasten hinzu, der die Viererkette in der Innenverteidigung stabilisieren soll. Der KSV plant wieder die Aufstellung einer Reserve, ob in Eigenregie oder auch notgedrungen in einer Spielgemeinschaft.

 

 

 

(aus echo-online.de vom 13 .02 23)

Spiele, Tore und Überraschungen in der A-Liga Odenwald

Etwas mehr als die Hälfte der Spielzeit 2022/23 ist schon wieder vorbei und es gibt einige interessante Zahlen, die noch einmal die Höhepunkte der Hinrunde zeigen.

 

Odenwaldkreis. Etwas mehr als die Hälfte der Spielzeit 2022/23 ist in den der Fußball Kreisliga A Odenwald schon wieder vorbei. Durch viele Spielverlegungen ist das Tabellenbild aber völlig schief geraten. Dennoch gibt es einige interessante Zahlen zu vermelden, die noch einmal die Höhepunkte der Hinrunde zeigen.

 

264 In der A-Liga Odenwald wurden in der Saison 2022/23 bislang insgesamt 264 Partien ausgetragen. Die Liga ächzte dennoch über die zu häufigen Spielausfälle, Absagen oder Wertungen.

 

16 Die KSG Vielbrunn ist bisher die einzige ungeschlagene Mannschaft der Liga. In 16 Meisterschaftsspielen siegte der aktuelle Spitzenreiter in zwölf Begegnungen. Viermal teilte die KSG mit dem Gegner die Punkte.

 

10 Die Überraschungsmannschaft ist der aktuelle Vierte SSV Brensbach, der zehn Spiele in Serie nicht mehr verlor, neun davon gewann und das Spitzenspiel bei Top-Favorit TSV Günterfürst mit 2:1 für sich entschied.

 

60 Der TSV Günterfürst hat in seinen 16 absolvierten Meisterschaftsspielen 60 Tore geschossen. Das ist Liga-Bestwert.

 

16 Wiederum der TSV Günterfürst und nochmal die Zahl 16, musste der TSV doch lediglich 16 Mal den Ball aus dem eigenen Netz holen, ist damit die Mannschaft, die am wenigsten kassierte.

 

654 In den 264 Spielen fielen 654 Tore. Das ist eine neue Qualität, die auch darauf zurückzuführen ist, dass die Mannschaften vor Rundenbeginn personell aufrüsteten.

 

2,47 So viele Tore fielen durchschnittlich in einem A-Liga-Spiel. Die Zuschauer mussten ihr Kommen nicht bereuen, wurden mit diesem Schnitt für ihr Interesse belohnt.

 

TSV Günterfürst stellt den Top-Torjäger

17 In 17 Spielen verlor der SV Beerfelden ganze zwölf Begegnungen. Auch die SG Sandbach II unterlag in zwölf Partien. Obwohl dies der Negativwert der Spielklasse ist, rangiert der SV Beerfelden nicht hoffnungslos auf dem letzten Tabellenrang. Zu einem Nichtabstiegsplatz sind es vier Zähler.

Louis Timocin schoss 24 Tore für den TSV Günterfürst und ist damit Führender in der Torschützenliste. Dahinter folgen Jan Schwinn (TV Hetzbach) mit 18 Toren und Roman Schiedlowski (KSG Vielbrunn) mit 15 Treffern.

11 In der Partie SSV Brensbach gegen SV Beerfelden fielen beim 10:1 nicht nur die meisten Tore in einem Spiel, die Gersprenztaler erzielten gleichsam auch den einzigen zweistelligen Erfolg.

 

Sensbachtal spielt noch viele Spiele vor eigenem Publikum

19 Die meisten Spiele absolvierte bislang die FSV Erbach, die mit 19 Spielen und vierzehn Punkten auf Tabellenposition elf steht. Die Konkurrenz ist den Kreisstädtern allerdings dicht auf den Fersen. Türk Beerfelden auf dem Abstiegsrelegationsplatz liegt nur einen Zähler dahinter. Der Vorletzte TSV Sensbachtal hat vier Punkte weniger, dafür aber auch fünf Spiele weniger ausgetragen. Der Tabellenplatz der Kreisstädter ist also kein Ruhekissen.

 

14 Aufsteiger TSV Sensbachtal trug lediglich vierzehn Partien aus, hat damit definitiv die wenigsten Spiele auf dem Konto. Interessant dabei ist, dass die Elf vom Buckelweg noch neun Spiele vor eigenem Publikum austragen wird.

 

24 Und nochmal TSV Sensbachtal: Die Oberzent-Elf ist mit 24 geschossenen Toren die torsparsamste Mannschaft der Liga, was sich schon am kommenden Samstag, 18. Februar (Anstoß 14.30), ändern könnte, wenn der Aufsteiger zum ersten A-Liga-Nachholspiel beim TSV Höchst II antreten muss. Das Hinrundenspiel konnten die Höchster klar für sich entscheiden.