(aus echo-online.de vom 16.7.23)

TV Hetzbach geht mit bewährtem Personal in die Kreisoberliga
Die Fußballer haben sich mit dem Aufstieg für eine starke Saison in der A-Klasse belohnt. Einen personellen Wechsel gibt es lediglich auf der Trainerbank.

 

Oberzent. Groß war der Jubel im Oberzenter Stadtteil Hetzbach, als der Aufstieg der Fußballer in die Kreisoberliga am Ende feststand. In einer spannenden Relegation hatten die Kicker aus dem Odenwälder Süden zwar gegen den früheren Hessenligisten Viktoria Urberach (Kreisliga A Dieburg) mit 1:2 verloren. Doch das 5:2 im letzten Spiel gegen die klassenhöhere SG Nieder-Kainsbach bedeutete letztlich doch den Hetzbacher Aufstieg. Grund zur Freude also, aber weniger eine Überraschung für den TV Hetzbach, der seit einigen Jahren zu den stärkeren Odenwälder Clubs auf Kreisebene gehört. „Wir hatten in der A-Liga eigentlich immer das Ziel, oben mitzuspielen“, sagt Jörg Schwinn aus dem Vorstand des TV Hetzbach.

 

Coach Kevin Ihrig geht nach Gammelsbach
Besondere Motivation zog die Mannschaft auch aus dem Wissen, dass die abgelaufene Spielzeit die Letzte in Gelb für Trainer Kevin Ihrig sein würde, den es im Sommer nach vielen Jahren in Hetzbach zum SV Gammelsbach zog. „Die Mannschaft ist in den letzten ein, zwei Jahren noch mehr zusammengerückt“, erzählt Schwinn. „Teilweise sind sogar abgewanderte Spieler zurückgekommen, von denen man das in ihrem Alter nicht unbedingt erwarten konnte.“ So schnürten unter anderem Christoph Ihrig oder Patrick Wrba wieder die Schuhe für den TVH, auch Dennis Vay kehrte nach langer Verletzung zurück in den Kader. „Daher war uns schon bewusst, dass wir diese Chance auf den Aufstieg haben.“

 

Vor allem die gute Moral hebt Schwinn hervor. Nicht selbstverständlich, denn so manches Mal hat sich die Mannschaft in den vergangenen Jahren für eine bessere Platzierung selbst im Weg gestanden. Exemplarisch für die beschriebene gute Moral nennt er die beiden Partien gegen die SG Sandbach und die SSV Brensbach. „Das waren beides knappe Spiele, die wir am Ende aber gewonnen haben. Auch gegen die Gegner aus dem unteren Tabellendrittel haben wir konstant unsere Siege geholt. Das war mit der entscheidende Faktor.“ Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass das Hetzbacher Team weitgehend von Verletzungen verschont geblieben ist. „Wir hatten mit unseren 16, 17 Mann auch eine Qualität, die wir in den Vorsaisons so nicht hatten“, sagt Schwinn, der zugibt, dass man zum Ende hin „schon auf der letzten Rille“ unterwegs gewesen sei.

 

Ein Problem, das die Fußballer seit Jahren begleitet. Denn aus einem außergewöhnlich großen Spielerpool kann man sich nicht speisen, verletzungsbedingte Ausfälle können daher kaum ausgeglichen werden. Das gilt heute umso mehr, da sich die Zweite Mannschaft nach einer enttäuschenden Saison aus der B-Liga verabschiedet hat und künftig nur noch in der Kreisliga C antritt. Der negative Effekt der sportlichen Lage war entsprechend auch im Training zu beobachten, bei dem die Zahl der Spieler stetig abgenommen hatte. „Wir haben dann entschieden, freiwillig zurückzuziehen“, betont Schwinn, „weil wir uns bewusst waren, dass es für die B-Liga nicht ganz reicht.“ Statt einer Liga Unterschied zwischen beiden Teams sind es künftig also deren drei.

 

Umschaltspiel soll Punkte bringen
Trotzdem sieht der Sportliche Leiter sein Team in der neuen Spielklasse nicht chancenlos. „Vielleicht ist es von Vorteil, dass wir in der Kreisoberliga nicht mehr so oft selbst agieren müssen, sondern mehr unser Umschaltspiel mit unseren schnellen Außen aufziehen können. Das liegt uns eher.“ Ziel ist natürlich der Klassenerhalt, auch weil der neue Spielertrainer Florian Helm, der aus dem nordbadischen Waldbrunn nach Hetzbach kommt, sicher etwas Zeit braucht, um seine Vorstellungen umzusetzen. Neuzugänge hat der Club indes keine zu verzeichnen. Das hat vor allem finanzielle Gründe, betont Schwinn. So bleibt die Personaldecke zwar sehr dünn, dafür ist das Team eingespielt. In dieser Konstellation ist zu hoffen, dass man auch in der neuen Saison vom Verletzungspech verschont bleibt. Das weiß man auch im Verein und will versuchen, zumindest im Winter noch den ein oder anderen Spieler von einem Engagement in Hetzbach zu überzeugen.

 

Keine finanziellen Anreize
Gerade weil der Club eben nicht mit finanziellen Anreizen locken kann, hat man beim TVH zuletzt einiges in die Infrastruktur investiert, ums sich auch für neue Spieler interessant zu machen. Neben einer neuen Flutlichtanlage wurde auch rund um das Vereinsgelände modernisiert, damit künftig der Fokus auf die Weiterentwicklung der Mannschaft gelegt werden kann. „Wir haben viele Ideen“, sagt Schwinn und lacht. Aber zunächst einmal freut man sich in Hetzbach vor allem auf interessante Spiele und neue Gegner in der Kreisoberliga.

Frank Leber

 

 

 

 

(aus echo-online.de vom 13.07.23)

Torwartposition sorgt für Kopfzerbrechen
Der TSV Sensbachtal spielt auch im Jahr seines 60-jährigen Bestehens in der Kreisliga A. Nach dem Aufstieg hatte es die Mannschaft bis zum Saisonende nicht leicht.

 

SENSBACHTAL. Der TSV Sensbachtal spielt auch im Jahr seines 60-jährigen Bestehens in der Kreisliga A. Nach dem Aufstieg hatte es die Mannschaft bis zum Saisonende nicht leicht, musste viel Lehrgeld zahlen, behielt aber in den Duellen gegen die Mitabstiegskonkurrenz meist die Oberhand. In der neuen Saison soll ein spielender Co-Trainer für mehr Beständigkeit sorgen.

 

Es fehlt die Beständigkeit
„Die gerade zu Ende gegangene Saison war schon sehr wechselhaft. Wir hätten gerne den einen oder anderen Punkt mehr geholt“, beschreibt Karlheinz Neuer die Gemütslage am Buckelweg. Es habe schlicht an der Beständigkeit gefehlt. Ziel war der Klassenerhalt, und den haben die Spieler um Trainer Marco Schöpp ja erreicht. Aber es war lange Zeit eine Zitterpartie. Die ursprüngliche Abstiegsregelung sah drei Direktabsteiger und einen Relegationsteilnehmer vor.

 

„Nach Siegen gegen im Nachholspiel gegen den SV Beerfelden (1:0), Türk Beerfelden (6:3), SG Sandbach II (5:1), Seckmauern II (5:1) und TSV Hainstadt (6:0) war ich mir eigentlich sicher, dass wir den frühzeitigen Klassenerhalt schaffen werden. Doch nur wenig später verloren wir sieben von acht Begegnungen und wurden wieder in der Tabelle nach unten gedrückt“, schaut Neuer auf die Rückrunde zurück, in der die Ober-Sensbacher deutlich besser auftraten, als noch vor der Winterpause. Am Saisonende war es Tabellenposition dreizehn mit exakt 100 Gegentoren in 30 ausgetragenen Begegnungen.

 

Das Auf und Ab trat sogar in den einzelnen Begegnungen zutage: Beispielsweise zu Hause gegen Meister Günterfürst führte der TSV nach knapp einer Stunde 1:0, kassierte dann aber in nur 30 Minuten sechs Gegentore: „Unserer Abwehr fehlte die Kompaktheit. Und gegen Mannschaften, die im Gegenpressing und im Umschaltspiel stark aufspielen, haben wir unsere Probleme, das lässt sich nicht wegzudiskutieren“, so Neuers Analyse. „Da fehlt uns noch ein souveräner, abgezockter Spieler in der Innenverteidigung“, legt er nach. Aber es reichte für eine weitere Spielzeit in der A-Liga, weil Sensbachtal in keine Relegation musste. Es gab mit Hainstadt und Rai-Breitenbach nur zwei freiwillige Absteiger. Jetzt steht der TSV schon wieder in den Startlöchern zur neuen Spielzeit 2023/24, in der es für die Oberzent-Elf nicht einfacher wird. Aus der Kreisoberliga stiegen zwei Teams in die A-Liga ab, von der B-Liga kommen zwei ganz starke Aufsteiger hinzu. „Ja, höher in der Tabelle zu kommen wird schwer, da müssen wir realistisch sein. Vor allem müssen wir unsere Platzverweise reduzieren. Wir sind die Mannschaft, die am häufigsten Rot gesehen hat. Wir müssen uns mehr auf das fußballerische Geschehen konzentrieren und dürfen nicht so viele Nebenkriegsschauplätze eröffnen, wie beispielsweise mit dem Schiedsrichter Diskussionen zu führen“, sagt der Mann, der den TSV seit Jahrzehnten lebt.

 

Zur neuen Saison werden acht neue Spieler den Kader breiter aufstellen. Darunter auch Mossautals Spielertrainer Till Hofmann, der schon zu A-Liga-Zeiten beim TSV Günterfürst spielte und dort eine starke Visitenkarte hinterließ. Er wird der gewünschte spielende Co-Trainer auf dem Platz sein, sozusagen der verlängerte Arm von Trainer Marco Schöpp. Er kann dem TSV sofort weiterhelfen. Mit Sascha Siefert, der gesundheitliche Probleme hat und Peter Johe, wollen gleich zwei Routiniers kürzer treten.. Gerade Johes Einschränkungen könnten den Sensbachtalern in der Innenverteidigung mächtig Probleme bereiten. Vielleicht könnte Winterzugang Bugra Kocahal zu einem der Führungsspieler in der Hintermannschaft werden, doch der fällt mit Rotsperre zum Auftakt noch aus. Weitere Probleme kündigen sich auf der Torwartposition an: Nach dem Schlussmann Yannick Hammann zur SG Bornheim wechselte, und auch seine Alternativen beruflich stark beansprucht sein werden, muss der TSV vielleicht eine Zwischenlösung finden.

 

 

 

 

(aus echo-online.de vom 14.7.23)

Höchster B-Team: Neuer Trainer, alte Ziele
Der TSV Höchst II will unter Oliver Schwarz nichts mit dem Abstieg in der A-Liga zu tun haben.

 

HÖCHST. Eine A-Liga-Spielzeit ohne tabellarisch in Turbulenzen zu geraten und einen Klassenverlust fürchten zu müssen, das waren die Ziele des TSV Höchst II in der vergangenen Spielzeit, die die Mannschaft bemerkenswert souverän erreichte und für die nahende Saison die gleichen Ziele ausruft. Der neue verantwortliche Trainer Oliver Schwarz formuliert darüber hinaus noch ein weiteres Ziel.

 

Beim TSV II ist man nicht nur mit Tabellenplatz neun zufrieden, auch die Moral der Mannschaft war gut. Auch nach Rückständen habe die Elf nie aufgegeben. „Hier haben wir einiges vom Trainer der letzten Halbserie Wolfgang Heusel mitgenommen, der uns immer wieder einprägte: Wer nicht kämpft, hat sich verloren“, berichtet Oliver Schwarz vom TSV. Überhaupt habe Heusel viel seiner Erfahrung aus seiner früheren Fußballkarriere an das Höchster Perspektivteam weitergegeben. Zudem habe er die Mannschaft auf den Gegner immer sehr gut eingestellt. Deswegen war es auch für das A-Liga-Team des Gruppenligisten schade, dass er nach nur einem halben Jahr den Stab an Tobias Eisenhauer weiter reichte. Dabei fing es alles andere als gut an, als die Heusel-Elf mit zwei Niederlagen und ohne Torerfolg startete. Darunter zum Auftakt das bittere 0:3 gegen Seckmauerns Reserve, die auch am Ende der Saison einen Platz vor den Höchstern standen.

 

„Das soll sich ändern. Wir wollen wieder das beste Perspektivteam des Landkreises werden“, wirft der neue Coach ein. Diesen inoffiziellen Wettbewerb gibt es unter den A-Liga-Reserven schon seit Jahren. Doch die TSV-Elf war nach diesem Katastrophenstart schnell wieder in der Erfolgsspur, auch wenn es noch ein etwas unglückliches 1:2 gegen Aufstiegsaspirant Vielbrunn zu verdauen gab.

 

Auch im Training setzte Wolfgang Heusel andere Akzente: Für ihn war wichtig, dass seine Schützlinge vorrangig an Grundtechniken und Tugenden arbeiteten. Viel mit Ball, viel Kampf und Einstellung. Das Zwischenziel, schnell weg von der Gefahrenzone, erreichten die Männer von der Jahnstraße in der Tat schon recht zügig. Im Winter stand die Mannschaft auf einem einstelligen Rang im Mittelfeld. Dass die TSV-Elf dann aber wiederum auch das Rückrundenspiel gegen Seckmauern II verlor, diesmal sogar mit 2:5, wurmt Schwarz noch heute.

 

„Wir hatten häufig das Pech, dass wir zu sehr der Zulieferer für die Gruppenliga sein mussten. Dennoch ist es genau dieser Umstand und die Perspektive, die wir brachen, um auch jungen talentierten Spielern oder Verletzten durch Einsätze bei uns wieder Kraft und Spielpraxis zu verleihen“, benennt Schwarz den klaren Auftrag des Vereins. „Nächste Saison ist die Liga in der Breite stärker. Die beiden Aufsteiger verschärfen den Konkurrenzkampf um den Klassenerhalt“, meint der neue Trainer.

 

Der TSV Höchst vermeldet insgesamt acht Neuzugänge, zwei davon werden die A-Liga-Elf verstärken. Mit Anton Rückert und Tri Huu Huynh kommen zwei Fußballer von der SG Sandbach. Schwarz erhofft sich Woche für Woche mit einem festeren Stamm arbeiten zu können: „Wir schauen auch immer wieder interessiert auf unser drittes Team, in dem einige Jungs spielen, die für uns von Interesse sind. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe. Ich hatte mich über Jahre ja zum Führungsspieler entwickelt, und nehme die gute Euphorie, die derzeit sich im A-Liga-Team breitmacht, sehr genau wahr“, sagt Oliver Schwarz.

Thomas Nikella

 

 

 

 

(aus echo-online,de vom 13.7.24)

1. FC Rimhorn: Der Weg führt stetig nach oben

Der Odenwälder Fußball-Kreisoberligist hat eine gute Saison gespielt und setzt weiter auf seinen Spielertrainer Dane Tarhan.

 

Lützelbach. Am Ende war es Platz acht in der Fußballkreisoberliga Dieburg/Odenwald für den 1. FC Rimhorn. Eine gute Saison für den kleinen Club aus dem Lützelbacher Ortsteil. „Wir haben eine solide, ordentliche Saison gespielt“, sagt auch Rimhorns Sportlicher Leiter, Sebastian Saufhaus. Dass man in der ersten komplett gespielten Saison nach der Corona-Pandemie mit dem Abstieg nichts zu tun hatte, ist durchaus ein Erfolg für die Odenwälder, die seit Jahren eine starke Entwicklung genommen haben und sich stetig nach oben verbessert haben.

 

Viel Improvisation gefragt
Nun also in der Kreisoberliga, in der man insgesamt 53 Punkte sammeln konnte. Dabei half fraglos auch die extreme mannschaftliche Geschlossenheit, die den Club seit Jahren auszeichnet. Eine bessere Platzierung verhinderte allerdings die teils doch arg wackelige Defensive. 79 Gegentreffer hatten die Rimhorner in der vergangenen Saison kassiert – viel zu viel für den Sportlichen Leiter: „Das war schon teilweise vogelwild, da müssen wir uns deutlich stabilisieren.“ Allerdings habe man häufig auch auf große Teile der kompletten Abwehrkette inklusive Torhüter verzichten müssen und war zum Improvisieren gezwungen.

 

„Mittelfristig ist dann schon die Planung, dass wir uns in der Liga etablieren“, sagt Saufhaus. Vielleicht irgendwann auch mehr? „Das eine schließt das andere ja nicht aus“, so der Funktionär, schiebt aber sofort nach: „Unter die ersten Fünf gehören wir nicht, aber eine ähnliche Platzierung wie in der abgelaufenen Saison streben wir schon an.“

Trotzdem ist die Entwicklung der Lützelbacher in der jüngeren Zukunft beachtlich, die sich Schritt für Schritt aus der B-Klasse in die Kreisoberliga hochgearbeitet haben. Dafür steht vor allem ein Name: Dane Tarhan. Der Spielertrainer geht mittlerweile in sein siebtes Jahr in Rimhorn und hat erst kürzlich erneut für zwei Jahre verlängert. „Dane ist ein absoluter Gewinn für uns“, lobt Saufhaus den 30-Jährigen, der zu Beginn der Saison 2017/18 vom TSV Seckmauern kam. „Mit ihm ist der Verein aufgeblüht, auch, weil er wesentlich mehr tut, als ein Trainer eigentlich tun müsste.“

 

Dabei ist man ist sich durchaus der Tatsache bewusst, in der Region nur ein kleiner Verein zu sein, der zudem aufgrund seiner zwar malerischen, aber räumlich beengten Lage mit strukturellen Problemen zu kämpfen hat. Eine Jugendmannschaft fehlt komplett, daher muss man kreative Lösungen suchen, um sich attraktiv für neue Spieler zu machen. So wurden unter anderem die Kabinen modernisiert und eine mobile Sauna angeschafft. Auch wurde das Team von einem Sponsor neu eingekleidet.

 

Sicher, alles nur Kleinigkeiten, dafür aber mit Signalwirkung. Abgänge hat der Club, bis auf Benjamin Bertholdt (SG Bad König/Zell) und Kenan Kuru (SV Hummetroth), keine zu verzeichnen. Dafür haben sich insgesamt neun neue Akteure dem Team angeschlossen. Unter anderem kommen Adrian Kaffenberger und Berkay Istek vom SV Lützel-Wiebelsbach, aus dem bayerischen Raum ergänzen Rene Reinhardt (in der Winterpause) und Marco Zöller den Kader. Zudem soll noch ein Torhüter kommen. „Dann sind wir aber gut aufgestellt“, findet Saufhaus und blickt zuversichtlich in die neue Saison. „Wir haben viel liegenlassen, das muss man schon sagen. Außer Hummetroth war eigentlich keine Mannschaft dabei, die in zwei Spielen klar besser war als wir.“

 

Das macht Mut. Und mit etwas weniger Pech steht im kommenden Frühjahr vielleicht doch eine bessere Platzierung auf dem Tableau als Platz acht. Es wäre die logische Weiterentwicklung auf einem Weg, der seit Jahren stetig nach oben führt.

Frank Leber