16 tuerk breuberg schroeder 5 3Der 4fache Torschütze Robin Schröder (li) erzielt hier nach 74 Minuten das 5:3 für Seckmauern
TSV Seckmauern II – Türk Breuberg 8:3 (2:2)

Tore: 1:0 Schröder (9.), 1:1 D.Yildirim (27.), 2:1 A.Fuchs (28.), 2:2 Kilic (40.), 2:3 A.Kankaya (57.), 3:3 Schröder (59.), 4:3 D.Raitz (69.), 5:3 Schröder (74.), 6:3 Wüst (76.), 7:3 Schröder (81.), 8:3 Lechner (84.)

Schiedsrichter: Daniel Bittner (Ober-Ramstadt)   -   Zuschauer: 80

 

TSV Seckmauern II: Schäfer, Fabrizius, Beutel, Wagner, F.Hener (81.Schübert), A.Fuchs, E.Fuchs, Wüst, D.Raitz (87.Riedel), Schröder, D.Calis (67.Lechner)

Türk Breuberg: Gürbüz, E.Yildirim, A.Kankaya, Kilic, Oglou (58.Amet), S.Kankaya, Karakaya, Kalkan (67.Pereira) D.Yildirim, Berisha

 

Bilder vom Spiel hier....

 

(Bericht Trainer Percy Schwinn)
Es war eine intensive erste Halbzeit, geprägt von vielen Zweikämpfen. Unsere Abwehr mit Lukas Beutel, Lennard Wagner, Steven Fabrizius und Felix Hener mussten Schwerstarbeit leisten, um das Tor mit David Schäfer konsequent zu verteidigen. Das 1-0 erzielte Robin Schröder mit einem schönen Weitschuss aus ca. 25m (9. Minute). Nach diesem Führungstreffer musste Türkspor Breuberg eine zehnminütige Zeitstrafe überwinden. Drei Minuten nach dieser Zeitstrafe erzielte Türkspor in Unterzahl das 1-1. Ein Freistoß wurde an den Fünfmeterraum gespielt, zwei Spieler des Gegners standen vollkommen frei und Diyar Yildirim nahm dieses Geschenk mit einem Schuss in das lange Eck an (27. Minute). Postwendend erzielten wir das 2-1 durch Artur Fuchs, nach einer kreativen Eckballvariante, eingeleitet und ausgeführt durch Eduard Fuchs (28. Minute). Nun war Türkspor das agilere Team und erzielte folgerichtig den verdienten Ausgleich zum 2-2. Auch hier wiederum stand nach einem langen Einwurf Kilic ungedeckt am zweiten Pfosten und musste nur noch einschieben.

 

14 michelstadt elias heckmannAuch Elias Heckmann, der seit September wieder das erste Mal spielte, war gegen Michelstadt chancenlos, hier duelliert er sich mit dem zweifachen Torschützen Leon Gürtler.

 

VfL Michelstadt - TSV Seckmauern II 7:0 (4:0)

Tore: 1:0 Gürtler (5.), 2:0 C.Hörr (11./FE), 3:0 Wins (22.), 4:0 Gürtler (31.), 5:0 Adrian (55.), 6:0 F.Hörr (64.), 7:0 Daum (78.)

Schiedsrichter: Stefan Jansen (Vikt. Griesheim)

Besonderheit: Rote Karte für Marco Raitz wegen grobem Foulspiel (TSV,66.)

 

VfL Michelstadt: Hermann, Gebauer, Daum, Gürtler, C.Hörr, F.Hörr, Cucu, Wins, Adrian, Witmaier, Rieker (rein: Boz, Albrecht, Ahmed)

TSV Seckmauern II: Schäfer, Fabrizius, Beutel, Wagner, H.Calis, Marco Raitz, Heckmann, E.Fuchs, Verst, Wüst, Lechner (rein: F.Hener, D.Raitz, Schüberth)

 

(Bericht von Trainer Percy Schwinn)

Nach dem 5-1 gegen Türkspor Beerfelden, reisten wir mit viel Selbstvertrauen zum Aufstiegsfavoriten nach Michelstadt. Einige Ergebnisse der Michelstädter (0-1 gegen Finkenbach, 1-1 jeweils gegen Reichelsheim und Vielbrunn), ließen hoffen, dem Favoriten sportlich Paroli bieten zu können.

 

Unsere taktische Ausrichtung, defensiv kompakt zu stehen, um dann über Ballgewinn in der eigenen Hälfte über unsere schnellen Außenspieler zu kontern, wurde nach nur neun Minuten zunichte gemacht. Nach Treffern von Gürtler und Hörr stand es bereits 2-0 für den Gegner. Kein aggressives Zweikampfverhalten, folgerichtig eine negative Zweikampfbilanz, viele Fehlpässe und ein eher unmotiviertes Auftreten ebneten einen 0-4 Halbzeitrückstand. Das gerechte Ergebnis einer desolaten ersten Hälfte, ohne eigenen Torschuss. In der zweiten Hälfte schraubten Adrian (55.) Hörr (64.) und Daum (77.) mit einem Fernschuss das Ergebnis auf 7-0. Ein leistungsgerechtes Ergebnis, welches aber noch um einiges höher hätte ausfallen können. Zu allem Überfluss verloren wir Marco Raitz nach einem groben Foulspiel im Mittelfeld mit einer roten Karte und wird uns die nächsten Spiele gesperrt fehlen. Jetzt gilt es in den kommenden vier HEIMSPIELEN!! zu punkten, um eine zufriedenstellende Hinrundenbilanz aufzeigen zu können.

 

15 hetzbach schroeder torNach Vorarbeit von Benjamin Wüst (li) drückt Robin Schröder kurz vor der Pause den von Torhüter Pascal Heckmann abgeprallten Ball über die Torlinie zum 2:0.TSV Seckmauern II - TV Hetzbach 6:2 (2:1)

Tore: Wüst (14.), 2:0 Schröder (42.), 2:1 Müller (44.), 3:1 H. Silac (47.), 4:1 Wagner (64.), 5:1 Verst (76.), 6:1 Schröder (78.), 6:2 Müller (82.)

Schiedsrichter: Alejandro Soldevilla (Mühlheim)   -   Zuschauer: 70

 

TSV Seckmauern II: Schäfer, Fabrizius, Beutel, H.Silac, Wagner, T.Raitz, A.Fuchs, E.Fuchs, Verst, Schröder, Wüst (Ein: Lechner, D.Raitz)

TV Hetzbach: Heckmann, Edelmann, Schwinn, Schuhmann, Jäger, Scheuermann, Müller, Schmeer, Keil, Hadzic, Ihrig (Ein: Holschuh, Vay, Karb)

 

Bilder vom Spiel hier.....

 

(Bericht Percy Schwinn)

Es war eines der besten Spiele der 1b, die in meiner Amtszeit als Trainer absolviert wurden. Viel Ballbesitzfußball, aggressive Zweikampfführung, erfolgreiches Pressing und Gegenpressing bei Ballverlust und gutes Passspiel mit wenigen Ballkontakten waren der Schlüssel zu einem verdienten 6-2 Erfolg gegen den ehemaligen Kreisoberligisten.

 

 

13 tuerk beerfelden schaeferEine der wenigen gefährlichen Aktionen der Gäste, aber Torwart David Schäfer schnappt sich den Ball vorEmre Kanat
TSV Seckmauern II – Türk Beerfelden 5:1 (2:0)

Tore: 1:0 A.Fuchs (8.), 2:0 Schröder (23.), 3:0Schröder (50.), 3:1 U.Kizilyar (54.), 4:1 Schröder (60.), 5:1 Fabrizius (64.)
Schiedsrichter: Emanuele Capasso (Heussenstamm) - Zuschauer: 50

 

TSV Seckmauern II: Schäfer, T.Raitz, Bechtel, Marco Raitz,Wagner (62.Lechner),  Fabrizius (80.Schübert), E.Fuchs, A.Fuchs, Max Raitz (86.Rudzinski), Wüst, Schröder

Türk Beerfelden: Firat, Gelis, Abbas, Can, Kizilyar, Stefanovski, Emre Kanat, Enes Kanat, Sekinpunar, Cabuga, Altinkara (rein: 66.Vaselek)

 

Bilder vom Spiel hier (DW).....

 

Obwohl in der Mannschaft der türkischen Gäste viel spielerisches Potential steckt, hat sie heute bei der TSV-Reserve wenig Chancen. Ein Grund für die happige Niederlage der Beerfelder ist sicherlich das nicht ausgeprägte Zweikampfverhalten, die eklatante Abschlußschäche sowie generell die Ballverliebtheit der Türkspor-Spieler. Nur mit Spitze-Hacke gewinnt man auch in der A-Liga keinen Blumentopf. Der 5:1-Sieg Seckmauerns geht auch in dieser Höhe in Ordnung.