TSV Seckmauern - Viktoria Schaafheim 4:1 (1:1)
Tore: 0:1 Romero (1.), 1:1 Breunig (30.), 2:1 Löffler (74.), 3:1 Breunig (76.), 4:1 Raitz (88.)
TSV Seckmauern: Hartmann, Verst, Henkes, Balonier (87. Apostolidis), Kalweit, Breunig, Canbolat, Burak (56. Sirin), Loeffler, Seifert, Wuest (81. Raitz)
Viktoria Schaafheim: Meyer, Qamar, Trippel, Romero, Böhm, Kreh (42.Virag, Fey, Kurz, Hartl, Cakici (63.Caspari), Öcal


In der temporeichen, attraktiven Begegnung, in der gut eine Stunde lang kein Sieger auszumachen war, legte Seckmauern mit dem Doppelschlag nach 75 Minuten den Grundstein zum Sieg. Bis dahin schenkten sich beide Mannschaften nichts, besonders in der zweiten Hälfte waren fast minütlich Chancen auf beiden Seiten auszumachen. Schaafheim hinterließ in Seckmauern insgesamt einen guten Eindruck. Am Ende setzte sich der TSV aufgrund seines größeren Kampfeswillen aber verdient durch.

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Der kurz voher eingewechselte David Raitz (Nr.10) markierte kurz vor Spielschluß nach Querpaß von Christian Verst den 4:1-Endstand.

TSV Günterfürst - TSV Seckmauern 0:2 (0:1)
Tore: 0:1 Wüst (43.), 0:2 Burak (87.)
Selten wurde Seckmauern ein Sieg in dieser Liga so einfach gemacht wie der heute in Günterfürst. Ohne sich groß anstrengen zu müssen gewann man das Odenwaldderby mit 2:0. Dass dies so einfach war, lag an den Hausherren, die kaum etwas zum Spiel beitrugen, über weite Strecken der Begegnung praktisch mit zwei Viererketten operierten und insgesamt wenig Initiativen zeigten. Seckmauern war´s recht so und feierte seinen dritten Sieg in Folge, auch ohne zu glänzen.

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Burak Ercan (ganz links) erzielt hier den Treffer zum 2:0-Endstand

 


TSV Richen - TSV Seckmauern 2:1 (1:0)
Tore: 1:0 Endres (21.), 1:1 Burak (53.), 2:1 A.Blitz (90.+3)

TSV Richen: Schmidgall, Lauber, Peschek, Duschek (67.Koch), Oliveira, A.Blitz, Griessmann (67.Stelzer), Muhl, Bauer (90.Sündermann), Stypa, Endres
TSV Seckmauern: S.Hartmann, Verst, Henkes, Balonier, Kalweit, Breunig, Canbolat (27.Seifert), Burak, Loeffler, Kuhn (54.Raitz), Wüst

Eine Spitzenmannschaft hätte den Gastgebern heute mindestens drei oder vier Tore eingeschenkt. Nicht der TSV Seckmauern. Denn wer so pomadig und überheblich bei einem Abstiegskandidaten auf tritt, wird auch künftig, und sei der Gegner noch so unterlegen, nichts  erben. Nach einer mehr als blamablen Vorstellung verlor man in der Nachspielzeit sogar noch mit 1:2. Richen brachte in 90 Minuten zwei Schüsse aufs Tor, die beide zu den Toren führten. Höchststrafe für den Gegner. Damit dürfte für Seckmauern die Saison wohl gelaufen sein. Die kleine Hoffnung, wenigstens noch den Relegationsplatz zu erreichen, sind jetzt auf ein Minimum gesunken.

Richens Siegtor in der Nachspielzeit: nach einem Eckball düpiert Achim Blitz (Nr.6) Manuel Seifert und schießt den Ball ins Netz.

TSV Seckmauern - TG Ober-Roden 4:1 (2:0)
Tore: 1:0 Breunig (4.), 2:0 Löffler (15.), 3:0 Breunig (49.), 4:0 Breunig (57.), 4:1 Karadag (77.)
Schiedsrichter: Frank Staudinger (Aschaffenburg)   -  Zuschauer: 90

Den ersten Schuß auf das Seckmäurer Tor gaben die Gäste in der 42.Minute ab, der zweite bedeutete das Ehrentor. Das sagt eigentlich alles über die Begegnung. Die spielerisch nicht schlechte TG kam mit dem schnellen, aggressiven Spiel des TSV überhaupt nicht zurecht, durfte am Ende froh sein, dass es bei vier Gegentoren blieb. Als dreifacher Torschütze überragte Robin Breunig, doch auch sein Kompagnon im Sturm, Benjamin Wüst, hatte ebenfalls gehörigen Anteil, dass die gute Leistung des Teams auch mit den entsprechenden Toren belohnt wurde.

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18a tgo wuest chanceBenjamin Wüst scheitert in der 23.Minute an Ober-Rodens Torwart Christian Splitt.