SG Sandbach - TSV Seckmauern 4:0 (2:0)
Tore: 1:0 Stummer (5.), 2:0 Simoes (32.), 3:0 Pliakas (55.), 4:0 Sarikaya (78.)


SG Sandbach: D.Schacht, Stummer, Guelbas (75.M.Schacht), Friedrich, Besler (85.Besler), Bertholdt, Kredel, Hübner, Sarikaya, Simoes, Pliakas

TSV Seckmauern: Schaefer, Verst, Henkes, Balonier, Kalweit (7.Sirin), Breunig, Canbolat, Kuhn (70.Apostolidis), Raitz, Apostolidis (34. Burak), Wuest


Mit großen Personalsorgen musste der TSV Seckmauern die Partie gegen Sandbach bestreiten. Zwar stand die Elf laut Spielberichtsbogen namentlich recht ordentlich, doch viele Spieler davon waren angeschlagen, wie z.B. Bastian Kalweit, Aytekin Sirin oder Nicolai Kuhn. Verletzt fehlten zudem Manuel Seifert und Benjamin Löffler, Burak Ercan traf erst nach einer halben Stunde Spielzeit ein. Und prompt musste Kalweit nach sieben Minuten wieder passen. Da stand es aber schon 1:0 für die Gastgeber, als die Abwehr Seckmauerns offen wie ein Scheunentor war und Pascal Stummer die Flanke von Dimitrios Pliaks einköpfte.
21 sandbach simoes 2 0Daniel Simoes erhöht auf 2:0

 

Vikt. Urberach II - TSV Seckmauern 3:3 (2:2)
Tore: 1:0 Beckmann (14.), 2:0 Oezguen (18.), 2:1 Breunig (21./FE), 2:2 Seifert (38.), 2:3 Breunig (64.), 3:3 Asmaei (87.)

TSV Seckmauern: Hartmann, Verst, Henkes, Walther (23. Burak), Balonier (74.Raitz), Sirin, Breunig, Canbolat, Loeffler, Seifert, Wuest
Viktoria Urberach II: Speck - Thomas Huder (57. Herrmann), Alexander Huder, Weiland - Asmaei, Arieja, Wilhelm, Fundusa - Oezguen, Beckmann.
 

Nach Bekanntgabe des Rückzuges der "Ersten" aus der Hessenliga hatte der Verein Urberach viele Spielerabgänge während der Winterpause zu verkraften. Dies schlug sich auch durch bis zum Reserveteam. Wegen dieses Spielermangels musste Urberach II deshalb schon zwei Begegnungen absagen (eine dritte Absage bedeutet automatisch Ausschluss), in einigen anderen Spielen gab es massiv was auf die Mütze (u.a. 1:10, 1:9, 0:13, 0:8). Bis heute Seckmauern in Urberach antrat. Mit einer blamablen Vorstellung "trotzte" man dem Tabellenletzten ein Unentschieden ab. Zwar besaß der TSV ebenfalls genug Chancen, um die obige Statistik zu bestätigen, tat es aber nicht. Wieso? Weil Seckmauern mit den "Nur-noch-die-Höhe-des-Sieges-ist-offen-" Spielen einfach schlecht umgehen kann und den Gegnern immer wieder freundliche Aufbauhilfe anbietet.

Bilder vom Spiel hier....

Seckmauern ließ etliche Chancen in Urberach liegen. Hier sind Verteidiger Thomas Weiland und Torhüter Steffen Speck schon ausgespielt, aber Seckmauerns Torgarant Robin Breunig trifft nur das Außennetz.

 


TSV Seckmauern - SV Münster 2:2 (1:0)
Tore: 1:0 Breunig (24.), 2:0 Seifert (63.), 2:1 Andreozzi (90.), 2:2 Breitenbach (90.+1)

TSV Seckmauern:
Hartmann, Henkes, Verst, Sirin, Balonier, Löffler (46.Siebenlist), Canbolat, Breunig, Burak, Seifert (26.Kücük), Wüst - Apostolidis, Walther
SV Münster: Katzenmayer, Lehr, Müller, Ries (37. Huther), D´Orsi, Riehl, Ott, D.Owusu, Turkowicz, Güney 57.Breitenbach), M.Owusu - Andreozzi
Schiedsrichter: Suat Sen (Groß-Gerau)    -     Zuschauer: 120

Am Ende kam man sich vor wie im falschen Film und man fühlte sich auch nicht gut dabei. 2:0 geführt nach 90 Minuten, zwei Minuten später pfeift der Schiedsrichter ab uns es steht 2:2. So geschehen heute dem TSV Seckmauern. Zwei Unachtsamkeiten vermasselten dem TSV einen verdienten Sieg. Verständlicher Jubel bei den Gästen, Seckmauern dagegen konsterniert.
26 muenster tor breunig 1 0Nach 24 Minuten war Robin Breunig zur Stelle und schießt zur 1:0-Führung des TSV Seckmauern ein. Münsters Torwart Konstantin Katzenmayer hat keine Abwwehrchance.

 

SV Lützel-Wiebelsbach - TSV Seckmauern 2:1 (0:0)
Tore: 1:0 Sebastian Amend (47.), 1:1 David Raitz (77.), 2:1 Sascha Amend (87.)

SV LW: Olt, Stapp, Kurek, Friedrich, Raab, M.Kurek, Krauss, Tarhan (61. Köhler), Seb.Amend, Sa.Amend, Daum
TSV Seckmauern: Hartmann, Verst, Henkes, Sirin (51. Raitz), Kalweit (71. Apostolidis), Breunig, Canbolat, Burak, Loeffler, Seifert, Wuest
Schiedsrichter: Christoffer Reimund (Zwingenberg)  -  Zuschauer: 400


Es bleibt dabei, Seckmauern kann gegen den Ortsnachbarn aus Lützel-Wiebelsbach nicht mehr gewinnen, schon seit geraumer Zeit nicht mehr. Auch heute Abend, in dem zwar spannenden, aber insgesamt schwachen Derby, fand der TSV keine Mittel und Wege, den Ortsnachbarbarn nachhaltig in Verlegenheit zu bringen. Dagegen aber geht mit dem 2:1-Sieg die unglaubliche Geschichte des SV Lützel-Wiebelsbach in dieser Saison weiter, und keiner weiß, wie diese am Ende ausgeht. Zumindest für eine Nacht steht der  Aufsteiger nun auf dem ersten Platz der Kreisoberliga.

Bilder vom Spiel hier...

Auch heute gab es keine spielerische Feinheiten zu sehen, Kampf um jeden Meter Boden war beim Derby angesagt. Auf dem Bild streiten sich Rafael Kurek (re) vom SV und Manuel Seifert um den Ball, dazwischen lugt Ercan Burak heraus, links Dane Tarhan