TSV Seckmauern - TSG Bad König 2:0 (1:0)
Tore: 1:0 Breunig (39.), 2:0 Breunig (90.)

TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Sirin, Stapp, Seifert, Henkes (85. B.Canbolat), Breunig, Floros, Löffler (90.+2 Tarhan), Burak, F.Canbolat (83. Thiel)
TSG Bad König: Hermann, Bug, Jakovenko, Ebert, Freidrich, Steiger, Cacu, Menges (46. Kizilyar), Kraft, Apostolidis, Schäfer (79. Angelov)

Eine Woche nach dem peinlichen Pokalaus gegen Lützel-Wiebelsbach zeigte sich Seckmauern im Heimspiel gegen die TSG Bad König wieder von seiner besseren Seite. Mit der im Abstiegskampf notwendigen Aggressivität und Lauffreude wurde der gewiss nicht schwache Gegner so lange bearbeitet, bis dieser spätestens nach einer Stunde "weichgeklopft" war und danach förmlich aus dem Spiel genommen wurde. Ab diesem Zeitpunkt ergaben sich Chancen fast im Minutentakt. Trotzdem fiel das erlösende 2:0 erst kurz vor dem Abpfiff.

Bilder vom Spiel hier....

Elegant lässt Robin Breunig Torwart Urs Hermann aussteigen

TSV Lengfeld - TSV Seckmauern 3:0 (1:0)
Tore: 1:0 Kluge (24.) 2:0 Gusinjac (86.), 3:0 Walther (90.+1)

TSV Lenfeld: M.Zulauf, Ulbricht (73. Walther), Bergsträßer, T.Zulauf, Souto, Jung, Weiler, D.Zulauf, Cakti, Kluge, Gusinjac
TSV Seckmauern: Schäfer, Henkes, Stapp (80. D.Raitz), Seifert, B.Canbolat (60. Thiel), Verst, F.Canbolat, H.Floros, Burak, Löffler, Krejtscha - M-Schäfer

Nach 24 Minuten erzielte Lengfeld mit seinem ersten Angriff das "goldene" Tor. Die beiden restlichen Treffer zum 3:0-Endstand waren eher nebensächlich, denn sie fielen erst kurz vor Schluss, da hatte  Seckmauern schon längst seine Deckung aufgemacht. In den vorher verbliebenen 85 Minuten gelang es Seckmauern abermals nicht, die Abwehr des Gegners zu durchbrechen. Man mühte sich redlich, aber viel konstruktives war im eigenen Spiel nicht zu sehen. Trotz des wieder enormen kämpferischen Einsatzes. So blieb einem auch heute nach Spielschluss nichts anderes übrig, als zu erkennen, dass es aktuell für diese Klasse nicht reicht. Auf Grund der Ergebnisse der Mitkonkurrenten besteht aber immer noch Hoffnung, dem Abstieg zu entgehen.

Kurz vor dem 1:0 köpfte Christian Stapp einen Ball an die Unterkante der Torlatte.
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Spätestens nach dem "freitäglichen Gespräch unter Männern" wussten die Spieler um Kapitän Marcus Krejtscha, um was es in den verbleibenden Spielen für den TSV Seckmauern geht und was sie zu tun haben. Dementsprechend forsch gingen man in Lengfeld dann auch zu Werke. Man hielt das Spiel gegen den Tabellensechsten offen und versuchte sich Chancen zu erarbeiten. Burak Ercan schnippelte einen Ball im Strafraum flach und knapp am Tor vorbei (6.), ein Strafraum-Solo von ihm wurde von Lengfelds TW  Marco Zulauf gestoppt (13.). Als Christian Stapp nach 19 Minuten einen Kopfball an die Latte setzte (siehe Bild), schien man auf einem guten Weg zu sein. Wie aus heiterem Himmel kam dann die 1:0-Führung für den Gastgeber dazwischen. David Zulauf spielte einen tödlichen Pass durch Christian  Stapp und Benni Canbolat hindurch auf Kapitän Felix Kluge, der eiskalt vollendete (24.). Bis dahin hatte man von Lengfeld nichts zu sehen bekommen.  Seckmauern schien nicht geschockt, wollte schnellstens den Ausgleich. Eine scharfe Hereingabe von Benny Löffler sah zwar gefährlich aus, war aber von Florian Canbolat nicht zu erreichen (26.). Was schon jetzt wieder offenkundig wurde: Seckmauern brachte einfach keine zwingenden Torabschlüsse zuwege. Beide Spitzen blieben auch heute stumpf. Krejtscha war beim langen Tobias Zulauf abgemeldet, F.Canbolat überzeugte zwar sowohl spielerisch als auch kämpferisch, entwickelte aber auch Null-Torgefahr. Allerdings kam vom Mittelfeld kaum ein brauchbarer Pass in die Spitze. Mit der Abwehrarbeit konnte man bisher zufrieden sein bis sich nach 31 Minuten Libero B.Canbolat und der herauslaufende TW Markus Schäfer nicht einig waren und Lengfelds Kluge beinahe der lachende Dritte gewesen wäre. Sein Schuss ging knapp am leeren Tor vorbei.  Haralambos Floros hatte kurz vor der Halbzeit zwei gute Momente, als sein Freistoß knapp über das Gehäuse ging (43.), eine Minute später verfehlte ein strammer 20m-Schuss von ebenfalls nur knapp sein Ziel.

Die zweite Hälfte begann mit einer Schrecksekunde für Seckmauern, als nach einem Fehler von Libero B.Canbolat  D.Zulauf auf das Tor zulief, anschließend aber nur das Außennetz traf (50.).  F.Canbolat blieb ebenfalls ein Erfolg versagt, sein im Strafraum in die Ecke gezirkelter Ball ging knapp am linken Pfosten vorbei (52.). Als F.Canbolat Benny Löffler am rechten Flügel herrlich den Ball in die Gasse spielte, schien sich eine Chance zu eröffnen, aber Löfflers Ball wurde im Strafraum abgefangen (58.). Mit dieser Szene hatte Seckmauern seine "Highlights" hinter sich gebracht, sieht man noch einmal von einem Fernschuss von Floros in der 66.Minute ab. Scheinbar merkten die Spieler schon zu diesem Zeitpunkt, dass auch heute "wieder nichts geht".  Es ist schon frustrierend zu sehen, dass bei  dem vielen Aufwand überhaupt kein Ertrag anfällt. Der Gegner operierte während der gesamten Begegnung fast ausschließlich mit langen Bällen und machte damit genau das, was Trainer Strothmann seinen Mannen verboten hatte, nämlich sinnlos lange Bälle nach vorne zu spielen. Mit zunehmender Spielzeit, so ab der 70. Minute, hatte Lengfeld aber mit dieser Spielweise Erfolg. Gusinjac verpasste nach dem Solo von Daniel Souto und dessen Hereingabe das 2:0 (70.), Max Henkes störte Gusinjac im letzten  Moment beim Torschuss (73.), vier Minuten später bekam Gusinjac Abseits gepfiffen und nach 79 Minuten verhinderte wieder Henkes ein Tor, nachdem er den Querpass von D.Zulauf auf den freistehenden Cagdas Cakti abfing. Seckmauern hatte schon längst seine Deckung aufgegeben und spielte volles Risiko. So geschah es, dass in der 86. Minute Seckmauerns Abwehr überlaufen wurde, Cakti  konnte auf den allein vor dem Tor stehenden Gusinjac passen und dieser konnte seelenruhig zum 2:0 einschieben. Das 3:0 war dann eine Kopie des 2:0, diesmal passte Gusinjac und Björn Walther vollendete.

Seckmauern hat nun zwei Heimspiele hintereinander: die Begegnungen gegen Hummetroth und Bad König haben Endspielcharakter bekommen.


(aus echo-online.de)
Für Seckmauern wird die Luft dünn
Fußball-Kreisoberliga: Nach 0:3 beim TSV Lengfeld steigt der Druck – Keine Sieger in den beiden Odenwälder Derbys

Tag der Punkteteilungen in der Fußball-Kreisliga Dieburg/Odenwald am vergangenen Sonntag: Fünf mal trennten sich die Kontrahenten unentschieden. Für die Odenwälder Klubs war der Spieltag durchwachsen, und nur die SG Sandbach fuhr gegen die TG Ober-Roden einen allerdings wichtigen Sieg ein (3:0). Remis trennten sich jeweils der SV Hummetroth und die TSG Bad König (2:2), und mit dem gleichen Ergebnis endete auch das andere Odenwälder Derby zwischen dem KSV Reichelsheim und dem VfL Michelstadt. Dünn im Abstiegskampf wird die Luft für den TSV Seckmauern nach der 0:3-Niederlage in Lengfeld.

KSV Reichelsheim – VfL Michelstadt 2:2 (0:1)
Mit dem VfL stellte sich die erwartet spielstarke Mannschaft vor, die den Gastgebern alles abverlangte. Wichtig war für den KSV-Sprecher Norbert Leist war, „dass unsere Mannschaft endlich den Schalter umgelegt hat und eine gute Leistung ablieferte“. Zunächst aber waren die Gäste in dem Derby am Drücker und gingen durch ihren Goalgetter Daniel Breitwieser in Führung (34.). Noch vor dem Pausenpfiff von Schiedsrichter Maus (Gernsheim) gab es noch jeweils einen Aluminiumtreffer hüben und drüben.
Nach dem Seitenwechsel erkämpften sich die Gersprenztaler mehr Spielanteile und ihr Routinier Stefan Hotz gelang der Ausgleichstreffer (55.). Nun wogte die Begegnung hin und her, Chancen gab es auf beiden Seiten. Wieder konnten die Gäste durch Vitali Schitz vorlegen (67.), doch erneut Hotz egalisierte wenig später (76.). In der spannenden Schlussphase versuchten die beiden Mannschaften nochmal alles – ohne zählbaren Erfolg. „Unter dem Strich geht das Ergebnis in Ordnung“, schloss Leist seinen Bericht. Gelb-Rot: Markus Wagner (KSV/84.) und Viktor Klostreich (VfL/89.).

SV Hummetroth – TSG Bad König 2:2 (0:1)
SV-Berichterstatter Heinz Kriegel sprach von Abstiegskampf pur, als er von dem Kellerderby berichtete. Beide Mannschaften agierten nervös, wollten sich keine Blöße geben. So lebte das Spiel zunächst eher von den Fehlern des jeweils Anderen, denn vom eigenen Spielwitz. Unerwartet und daher auch glücklich der Führungstreffer der Gäste, den Sebastian Kraft erzielen konnte (32.), als er von einem krassen Abwehrfehler der Platzherren profitierte.
Nach Wiederanpfiff des Unparteiischen Cavus (Arheilgen) trat Hummetroth zielstrebiger auf und wurde endlich auch durch den Ausgleich belohnt, Nick Haydn war der Torschütze (73.). Erneut ein fataler Schnitzer in Hummetroths Defensive ermöglichte die Gästeführung, Jakovenko war der Schütze (80.). Doch der Torjubel war noch nicht verhallt, als Carlos Rodriguez zur Stelle war und zum 2:2 einschoss. „Im großen und ganzen ein gerechtes Ergebnis“, so lautete das abschließende Fazit des SV-Sprechers, das seinem Team jedoch kaum weiterhilft.

SG Sandbach – TG Ober-Roden 3:0 (0:0)
Ein schwaches Spiel sahen die Zuschauer in Sandbach in den ersten 45 Minuten. Lediglich der fulminante Schuss von Carlo Monopoli, dem nur noch das Quergestänge des Ober-Rodener Tores im Wege stand, war erwähnenswert (12.).
Mit neuem Elan startete die SG dann in die zweite Halbzeit und brachte den Gast ein ums andere Mal in Verlegenheit. Schon in der 49. Minute gingen die Platzherren dann in Führung, allerdings durch ein Ober-Rodener Eigentor; Unglücksrabe war Volkas Öztürk . Die abstiegsbedrohten Gäste hielten dagegen, machten hinten auf, was der SG in die Karten spielte. Mit langen Bällen aus der sicheren Abwehr heraus brachten sie die Defensive der TG in Not. Eine dieser Vorlagen nutzte Monopoli, der diesmal besser zielte (72.).
Die einzig nennenswerte Gelegenheit der TG in dieser Phase machte der gute reagierende SG-Torhüter Daniel Schacht zunichte (74.). Sandbach spielte weiter clever nach vorne. Daniel Simoes stellte mit dem 3:0 in der 84. Minute den verdienten Endstand her. Schiedsrichter: Alwig (Pfungstadt).

TSV Lengfeld – TSV Seckmauern 3:0 (1:0)
Lengfelds Sprecher Heiko Schiek berichtete von einem guten Beginn der Gäste, die in den ersten 20 Minuten das Spiel machten, ohne dabei aber zum Abschluss zu kommen. Lengfeld spielte sich langsam frei. Felix Kluge war in der 22. Minute zur Stelle und erzielte die Führung für die Platzherren. Lengfeld wurde nun überlegener mit der Führung im Rücken, wobei die abstiegsbedrohten Seckmaurer nie aufsteckten, im Angriff jedoch zu harmlos agierten.
Nach dem Seitenwechsel steigerte sich die Heimelf weiter und hatte gleich mehrere gute Gelegenheiten, das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Aber erst als den Gästen in der Schlussphase so langsam die Kräfte schwanden, schlugen die Lengfelder zu: Haris Gusyaci erhöhte auf 2:0 (81.), und Björn Walther legte zum 3:0 nach (87.). Für den TSV Seckmauern werden die nächsten Wochen ganz dem Klassenerhalt gehören, die Zeichen stehen dabei nicht besonders gut für die Odenwälder.

Viktoria Kleestadt – TSV Höchst 0:0
Obwohl beide Mannschaften durchaus noch Ambitionen haben, zumindest die Aufstiegsrelegation zu erreichen, enttäuschte vor allem die erste Halbzeit die anwesenden Zuschauer auf ganzer Linie. Einziger Höhepunkt war noch der Pfostenschuss von TSV-Akteur Kevin Seiler in der 25. Minute, ansonsten herrschte Langeweile. Schiedsrichter Carsiaski (Mörfelden) unterbrach nach 45 Minuten die Nullnummer, und nach der Halbzeitpause entwickelte sich dann doch noch eine durchaus ansehnliche Partie zweier Spitzenteams. Jedoch schienen die Angreifer an diesem Tage ihre Zielgenauigkeit verloren zu haben, denn bei einer Vielzahl guter Gelegenheiten, trafen sie das jeweils gegnerische Tor nicht. Allein Viktorias Spielertrainer Dirk Vollmar hatte seinerseits drei gute Chancen, vergab sie aber samt und sonders. Da jedoch auch die Höchster ihre Möglichkeiten nicht nutzten, blieb es letztlich bei dem torlosen Remis, das insgesamt aber auch gerecht war.


(aus kick-dieburg.de)
Langstädter Remis "glücklich und unglücklich" 

Mit einem 1:1 beim TV Nieder-Klingen behauptete Spitzenreiter TSV Langstadt in der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald seinen Zwei-Punkte-Vorsprung auf Verfolger Viktoria Aschaffenburg II. Die Mainfranken  musste sich bei Viktoria Urberach II mit einem torlosen Remis begnügen.

TV Nieder-Klingen - TSV Langstadt 1:1 (0:0)
Nie konnte der TSV an die gute Leistung vom 5:0-Kreispokalsieg unter der Woche gegen Germania Ober-Roden anknüpfen. TSV-Keeper Marco Zeiger vereitelte in der 63. und 64. Minute zwei Großchancen der Otzberger und hielt die schwachen Gäste im Spiel. Nach einer Ecke glückte Langstadt die überraschende Führung, Nieder-Klingens Torjäger Stanislav Hubinsky glich in der Schlussminute verdientermaßen aus. TSV-Sprecher theo Greiner meinte: „Trotz unveränderter Mannschaft spielten wir schwach. Das Unentschieden ist für uns glücklich und zeitgleich unglücklich durch den späten Gegentreffer.“
TSV Langstadt: Zeiger - Giewolies (69. Wick), Klein, Nath, Schildbach (59. Senel) - Michail Ioannidis, Mehari, Bradasch, Hanschman, - Helfmann, Zoller (28. Georgios Ioannidis).
Tore: 0:1 Wick (80.), 1;1 Hubinsky (90.) - Schiedsrichter: Sertac (Lampertheim) - Zuschauer: 200

Viktoria Urberach II - Viktoria Aschaffenburg II 0:0
Die Partie plätscherte fast ohne Chancen vor sich hin. Thorsten Dillmann vergab vor der Pause für die Hausherren die beste Möglichkeit. Das torlose Remis entspricht den gezeigten Leistungen.
Viktoria Urberach II: Wilkens - Heidelbach, Groß (10. Schneider), Gavric (46. Andreas Schwab), Huder - Capobianco (62. Siegler), Tobollik, Björn Kräupl, Onur Oeztuerk - El Aadmi, Thorsten Dillmann.

SG Sandbach - TG Ober-Roden 3:0 (0:0)
In einer kampfbetonten, aber schwachen Partie verlor die TGO wichtige Puntke im Abstiegskampf und ermöglichte dem direkten Konkurrenten Sandbach eine wichtigen Dreier. TGO-Abteilungsleiter Stefan Hitzel war bedient: „Mit solch individuellen Fehlern wie heute können wir im Abstiegskampf keinen Blumentopf gewinnen.“
TG Ober-Roden: Splitt - Weiland (75. Herdt), Lotz, Tutal, Volkan Oeztuerk - Lazaar (65. Hoffmann), Lahri, Gruber (60. Ali Oeztuerk), Tekin - Jozic, Scharf.
Tore: 1:0 Eigentor Volkan Oeztuerk (50.), 2:0 Sarikaya (76.), 3:0 Simoes (88.) - Schiedsrichter: Ballweg (Pfungstadt) - Zuschauer: 120

 



 

TSV Seckmauern - SV Hummetroth 4:2 (2:1)
Tore: 1:0 F.Canbolat (6.), 2:0 Krejtscha (35.), 2:1 C.Rodrigues (43.), 3:1 Burak (51.), 3:2 Fornoff (71.), 4:2 Löffler (76.)
Schiedsrichter: Patrick Beck (Eintr. Wald-Michelbach)  - Zuschauer: 140

TSV Seckmauern: Markus Schäfer, Henkes (79. Thiel), Stapp, Seifert, B.Canbolat, Verst, F.Canbolat, H.Floros, Burak, Löffler, Krejtscha (90. Marco Schäfer)
SV Hummetroth: Zatocil, Schönemann, Haydn, Vendola, Fuchs, Ludwig(46. De Antonio), Fornoff, C.Rodrigues, Durmaz, B.Rodrigues, Lorenz

Es fing gut an für Seckmauern und es schien anfänglich, als wolle man die Gäste überrollen  - am Ende wurde es "nur" ein gaaanz wichtiger Arbeitssieg, wobei der TSV phasenweise um den Erfolg bangen musste. Es ist der erste Sieg seit dem 21. Nov 2010 (damals 2:1 gegen den VfL Michelstadt). Der SV Hummetroth spielte nicht wie ein Tabellenletzter, steht mit dieser Niederlage allerdings als erster Absteiger fest. Trotz neun gelber Karten (4/5) und ein paar Nickeligkeiten war die Partie jederzeit fair.

Marcus Krejtscha (nicht im Bild) überlupft Torwart Zatocil zum 2:0

TSV Seckmauern - SG Ueberau 2:3 (0:1)
Tore:  0:1 Andreozzi (34.), 0:2 Pektas (51.), 0:3 Pektas (69.), 1:3 Burak (75./FE), 2:3 Aulbach (78.)

TSV Seckmauern: Schäfer - Sirin, Henkes, Seifert - Verst (77. D.Walther), F.Canbolat, H.Floros, Burak, B.Canbolat - D.Raitz (56. Aulbach), Krejtscha
SG Ueberau: Africh, Fazekas , Schreiber, Yousuf, Andreozzi, Gress (69. Johann), Allmann (32. de Marinis), Weber, Pektas, Rothenhäuser, Boughardain.

Schiedsrichter: Mamaci Oktay (SG Unter-Absteinach)  -  Zuschauer: 120

Ein schwarzer Sonntag für den TSV Seckmauern. Während die 1.Seniorenmannschaft sein Schlüsselspiel gegen die SG Ueberau verliert, gewinnen die anderen mit bedrohten Teams ihre Begegnungen und schubsen Seckmauern damit auf den Relegationsplatz. Bedenkt man, dass der heutige Gegner, mit einem Punkt weniger als Seckmauern auf einem Abstiegsplatz stehend, noch zwei Nachholspiele vor sich hat, dann wird die prekäre Situation des TSV sichtbar. Falls in den verbleibenden sieben Spieltagen nicht noch ein kleines Wunder passiert, wird Seckmauern nach neun Jahren wieder in die A-Klasse Odenwald zurückkehren müssen.

Klarer als es das Ergebnis aussagt gewann Ueberau das Spiel. Hier
vergibt Boughardain 4 Minuten vor Schluß das 4:2, als er gegen Torwart
Schäfer scheitert.

Man hatte sich viel vorgenommen vor dem Spiel gegen Ueberau. Man wollte Revanche für die 0:6-Niederlage des Hinspiels (die damals den Trainerwechsel auslöste) und sich mit einem Sieg etwas Luft vor den direkten Abstiegsplätzen verschaffen. Leider hatte man den Plan ohne die Zustimmung des Gegners gemacht, der Schuss ging nach hinten los. Obwohl sich der Seckmauern bemühte und sich auch engagiert zeigte, gelang den Spielern über die gesamten 93 Minuten fußballerisch sehr sehr wenig. Auffallend oft versprangen ihnen die Bälle auf dem, zugegeben, holprigen Geläuf, Pässe waren je nach Situation zu hart, zu ungenau oder landeten beim Gegner, es entwickelte sich kaum Torgefahr. Offenbar wurde Seckmauern Opfer der nervlichen Belastung, die mit diesem Spiel verbunden war. Anders ist der desolate Auftritt des Teams nicht zu erklären. Der Gegner konnte scheinbar mit der Situation besser umgehen. Von Anfang war Ueberau präsenter, setzte durch seine starke offensive Abteilung immer wieder Nadelstiche.  Beim Führungstreffer wurde Seckmauern klug ausgekontert, der Pass in den Rücken der Abwehr nutzte Ex-Hessenligaspieler Andreozzi  routiniert, nach 34 Minuten stand es 0:1. Erst danach kam die erste gefährliche Aktion Seckmauerns, als Verst sich am linken Flügel durchsetzte, sein Querpass in die Mitte aber keinen Abnehmer fand. (37.).  Kurz vor der Halbzeit startete Sirin ein Solo, nach seinem Zuspiel auf Floros geriet dessen Lupfer auf Raitz zu lang (44.).

Mit neuem Mut kam Seckmauern aus der Kabine. Nachdem Gästetorwart Africh Mühe bei einem Freistoß von Floros hatte, erzielte Boughardain praktisch im Gegenzug das 0:2, als er den in die Gasse gespielten Ball am herausstürzenden TW Schäfer vorbei ins Tor schnippelte (51.). Die beste Gelegenheit hatte dann Raitz, der bei seinem Solo allerdings etwas zu weit nach rechts abgedrängt wurde, sein Schuss aber dennoch den Außenpfosten traf. Der zur Halbzeit als Libero spielende Benni Canbolat (Seifert ging dafür ins Mittelfeld, später in den Sturm) verhinderte in höchster Not gegen Andreozzi und Boughardain das 0:3 (63.). Bei Seckmauern dagegen lief weiter nichts zusammen. Nach einem Verst-Solo ging dessen Schuss vom Strafraum aus weit über das Tor (66.). Nach dem Billardtor von Boughardain (sein Schuss aus 12m halblinker Position sprang vom rechten Innenpfosten Richtung linker Innenpfosten ins Tor) stand es 0:3 (69.). Ein weiteres Debakel gegen Ueberau deutete sich an. Ein Verzweiflungsschuss von F.Canbolat meisterte Gästetorhüter Africh sicher (73.). Im Gegenzug verpasste Pektas das 0:4. Wieder im direkten Gegenzug wurde Krejtscha im Strafraum gefoult, Burak verwandelte sicher zum Anschlusstreffer. Zwei Minuten später segelte eine weite Flanke in den Strafraum der SG, der eingewechselte Aulbach war mit dem Kopf schneller am Ball und überköpfte TW Africh. Plötzlich stand es nur noch 2:3. Wie aus dem nichts war Seckmauern plötzlich wieder im Spiel. Aber es sollte sich keine Gelegenheit mehr für den TSV ergeben. Nicht einmal die kleinste. Dagegen vergab der stets gefährliche Boughardain das 4:2, als er frei vor TW Schäfer auftauchte, dieser aber in Klassemanier den Ball abwehrte (86.).

Nach dem Schlusspfiff waren Trainer, Funktionäre und die Seckmäurer Spieler viele Minuten in sich  gekehrt. Alle, auch die Fans mussten diese nicht für möglich gehaltene Niederlage erst einmal verarbeiten.


(aus echo-online.de)
TSV Höchst besser als KSV Reichelsheim
Fußball-Kreisoberliga: Hochverdienter 2:0-Heimerfolg – Auch der VfL Michelstadt fährt die volle Punktzahl ein

Auf- und Abstiegsduelle sowie zwei Derbys bestimmten den 23. Spieltag der Fußball-Kreisoberliga Dieburg/Odenwald am vergangenen Sonntag. Dabei nahm der VfL Michelstadt die Hürde bei der TSG Bad König klar und siegte mit 4:1, und auch der TSV Höchst schlug den KSV Reichelsheim mit 2:0 und untermauerte seine Aufstiegsambitionen.
Am Tabellenende unterlag der SV Hummetroth erneut und muss sich so langsam mit dem Abstieg abfinden. Auch die knappe 2:3-Niederlage der SG Sandbach bei Viktoria Urberach kommt den Sandbachern nicht gerade gelegen.

TSG Bad König – VfL Michelstadt 1:4 (0:3)
TSG-Sprecher Ernst-Ludwig Wassum berichtete von seiner Elf, die sich viel vorgenommen hatte, aber nur wenig davon umsetzen konnte. Von Beginn an waren die Gäste präsent und setzten Bad Königs Spielfreude enge Grenzen. Gefährlich wurde es immer, wenn die Michelstädter durch ihren Goalgetter Daniel Breitwieser schnell nach vorne spielten. Allerdings erleichterte ihm dabei die TSG-Abwehr das Toreschießen, denn bei seinen beiden Treffern zum 2:0 erhielt er mächtig Schützenhilfe der Bad Königer Defensive ( 16./27.). Das war schon fast die Vorentscheidung, denn der VfL dominierte in der Folgezeit das Derby und ließ nur wenig anbrennen.
Ideenreicher und torgefährlicher kamen die Gäste ein ums andere Mal nach vorne und nutzten ihre Gelegenheiten schnell zu einer komfortablen 4:0-Führung, wofür Tobias Specht (43.) und Immanuel Wüst (48.) die Treffer beisteuerten.
In die unproblematische Ergebnisverwaltung des VfL mischte sich nur noch der Gegentreffer von Stefan Rug aus der 70. Minute, der aber keinerlei Einfluss mehr auf den weiteren Spielverlauf hatte. Die Gäste siegten verdient, wenngleich der Sieg auch um ein Tor zu hoch ausgefallen war. Gelb-Rot: Mark Scharnagel (VfL/58.) und Remzi Cucu (TSG/76.). Schiedsrichter: Hopp (Büdingen).

TSV Höchst – KSV Reichelsheim 2:0 (1:0)
Jens Krätschmer vom TSV berichtete von einem zerfahrenen Beginn auf beiden Seiten. Erst nach der eher zufälligen ersten Höchster Torchance von Christoph Eisenhauer (10.) wurde das Odenwälder Derby zwingender. Der gleiche Akteur machte es dann genau fünf Minuten später besser, als er in höchster Bedrängnis ein exaktes Zuspiel von seinem Mannschaftskapitän Jens Bendel zur Höchster Führung über die KSV-Torlinie stocherte (15.).
Von den Gästen war auch danach nicht viel zu sehen. Torgefährlichkeit in Ansätzen war nur bei Standardsituationen zu erkennen, ansonsten verliefen die KSV-Offensivbemühungen eher unspektakulär, so dass die Platzherren wenig Mühe mit dem Gegner hatten und nach einer Stunde zum 2:0 durch Jens Bendel kamen: Diesmal profitierte er vom Zuspiel seines Mannschaftskollegen Christoph Eisenhauer (60.). In der drückenden Überlegenheit versäumte es die Heimelf, ihr Torkonto aufzubessern. So scheiterten die Höchst selbst mit besten Gelegenheiten entweder am guten KSV-Torhüter Florian Schaaf oder an der Unkonzentriertheit beim Abschluss. Schiedsrichter: Hannemann (Geinsheim).

SV Hummetroth – TSV Lengfeld 0:1 (0:1)
Der Tabellenletzte aus Hummetroth war den hochgehandelten Gästen ein absolut ebenbürtiger Gegner. „Doch wie so oft fehlte uns das nötige Quäntchen Glück zum Erfolg“ erkannte der Hummetröther Co-Trainer Jürgen Diehl als Manko seiner Mannschaft. Anders dagegen die Lengfelder, die in der 26. Minute mit einem von David Zulauf verwandelten Handelfmeter in Führung gingen. Zuvor hatte SV-Abwehrspieler Nik Haydn das runde Leder klar mit der Hand im SV-Strafraum gespielt, was dem Unparteiischen Weidenweber (Schneppenbach) keine andere Wahl ließ.
Doch der Tabellenletzte steckte nicht auf und Mirco Lorenz bot sich in der 65. Minute die Riesenchance zum Ausgleich, doch er scheiterte am guten Gästetorhüter Dennis Lange, ebenso wie Mannschaftskollege Ersin Durmaz nur wenige Minuten später (74.). Mit Glück und Geschick verwalteten die Lengfelder die knappe Führung.

TSV Seckmauern – SG Ueberau 2:3 (0:1)
„Das Ergebnis hört sich besser für den TSV an, als sein Spiel war“, so lautete das Resümee von Seckmauerns Sprecher Jürgen Netzer am Ende dieses Abstiegsduells, das 200 Zuschauer sahen. „Es hat bei uns einfach nichts geklappt, obwohl die SG wirklich keine Übermannschaft war“, so der Berichterstatter weiter. Schuld allein für die absolut verdiente Niederlage gab er seiner Mannschaft, die einfach nicht präsent war und Fehlpässe am laufenden Band produzierte. Beispielhaft erwähnte er, dass der SG-Torhüter erstmals in der 44. Minute einen Ball halten musste. Für die vorentscheidende Ueberauer Führung sorgten in der schwachen Partie Guiseppe Andreozzi (34.) und Cagas Pektas (50./68.), und erst ein von Referee Mamaci (Unter-Abtsteinach) verhängter Foulelfmeter brachte das 1:3 durch Erkan Burak (75.). Als dann nur 180 Sekunden später Tino Aulbach gar der Anschlusstreffer gelang (78.), schien sich das Blatt doch noch einmal zu Gunsten der Seckmaurer zu wenden.
Doch an diesem Tag fehlen einfach die spielerischen Mittel, um den Tabellenvorletzten nochmals in ernsthafte Gefahr zu bringen. Nach dieser Niederlage steckt der TSV wieder tief im Abstiegskampf, denn die vorher hinter ihm stehenden Mannschaften Viktoria Urberach II und TG Ober-Roden haben den TSV in der Tabelle überholt.

Viktoria Urberach II – SG Sandbach 3:2 (1:1)
Verstärkt durch Spieler aus der Oberligamannschaft, legten die Platzherren von Beginn an ein flottes Tempo vor, dem die Gäste jedoch folgen konnten. So resultierte die 1:0-Führung von Carlo Monopoli, der per Kopf erfolgreich war, nicht von ungefähr (9.). Doch schnell überwanden die Urberacher diesen Schock und glichen verdientermaßen durch Alexander Huder aus (17.) . Auch im zweiten Abschnitt schenkten sich die Mannschaften nichts. Sandbach hätte in der 62. Minute erneut in Führung gehen können, doch der quirlige Monopoli scheiterte diesmal am Urberacher Torgebälk. Mit feinen Einzelleistungen ihrer Hessenliga-Akteure Ljobisa Gavric nur 60 Sekunden später und Thorsten Dillmann (73.) setzte die Viktoria die Zeichen auf Sieg, auch wenn Monopoli in der vorletzten Minute der Partie noch der Anschlusstreffer gelang. Letztlich siegte mit den Urberachern die an diesem Tage glücklichere Elf. Gelb-Rot: Alexander Huder (Viktoria/57). Schiedsrichter: Wüst (Griesheim).


(aus kick-dieburg.de)
Im Topspiel verlor der Spitzenreiter TSV Langstadt gegen den Zweiten Aschaffenburg II mit 0:1. Aschaffenburg verkürzte den Rückstand auf fünf Punkte, hat außerdem ein Spiel weniger als die Langstädter ausgetragen. 

TSV Langstadt - Viktoria Aschaffenburg II 0:1 (0:1)
Die Mainfranken erspielten sich die besseren Tormöglichkeiten, obwohl Langstadt klar dominierte. Bei den Gästen trafen Witzel (16.) und Santana (43.) nur die Querlatte. Trotz TSV-Steigerung nach der Pause glückte der Ausgleich nicht, Georgios Ioannidis (74.), Hanschmann (75.) und Helfmann (76., 90.) verpassten ein mögliches Unentschieden. TSV-Sprecher Theo Greiner sagte: „Für unsere Stürmer ist das Tor derzeit wie vernagelt.“
TSV Langstadt: Zeiger - Giewolies (63. Senel), Bradasch, Naht, Schildbach - Mehari, Georgios Ioannidis, Filancieri, Hanschmann - Zoller (46. Michail Ioannidis), Helfmann.
Tor: 0:1 Treubert (18.) - Rot: Szollar (20./Viktoria - Tätlichkeit), Filancieri (20./TSV- Tätlichkeit) - Schiedsrichter: Schwaier (Riedrode) - Zuschauer: 150

TSV Seckmauern - SG Ueberau 2:3 (0:2)
Aufgrund der eigenen Niederlage und aufgrund der Erfolge der Konkurrenz war es für Seckmauern ein herber Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt. Der TSV fiel auf den Relegationsplatz zurück. Seckmauern kämpfte zwar, spielerisch gelang aber nicht viel.  Ueberau überzeugte in der Offensive.
Tore:  0:1 Andreozzi (34.), 0:2 Pektas (51.), 0:3 Pektas (69.), 1:3 Burak (75./Foulelfmeter), 2:3 Aulbach (79.) - Schiedsrichter: Mamaci Oktay (SG Unter-Absteinach) -  Zuschauer: 120

Viktoria Urberach II - SG Sandbach 3:2 (1:1)
Die Urberacher begannen gut, hatten aber bei einem Pfostenschuss von Mostafa El Aadmi (2.) Pech. In der rasanten zweiten Hälfte rauschte zunächst ein Schuss von Monopoli (60.) nur an den Viktoria-Pfosten. In Unterzahl machten die Hausherren dann aber mit zwei Toren schnell alles klar. Viktoria-Sprecher Edmund Weiland sagte: „Am Ende haben wir den wichtigen Sieg trotz Unterzahl ruhig ins Ziel gebracht.“
Viktoria Urberach II: Wilkens - Heidelbach, Gavric, Gross (67. Jaensch), Huder - Capobianco (67. Björn Kräupl), Tobollik, Beckmann, Grimm - El Aadmi, Thorsten Dillmann.
Tore: 0:1 Monopoli (9.), 1:1 Huder (17./FE), 2:1 Gavric (63.), 3:1 Dillmann (73.), 3:2 Monopoli - Gelb-Rot: Huder (57./Viktoria) - Schiedsrichter: Wüst (Griesheim) - Zuschauer: 80

Spvgg. Groß-Umstadt - TV Nieder-Klingen 2:0 (0:0)
Der Sieg der Hausherren war verdient. Groß-Umstadt hatte die besseren Chancen, traf aber erst nach der Pause. Die Gäste aus Nieder-Klingen waren nur im ersten Abschnitt gefährlich.
Tore: 1:0 Can (55.), 2:0 Zoller (70., Foulelfmeter) – Gelb-Rot: da Silva (76., Nieder-Klingen)
Spvgg. Groß-Umstadt: André Jung, Muharrem Türkgülsün, Christopher Höfler, Daniel Zoller, Jörg Gunkelmann, Engin Can, Oliver Müller, Jens Reinhardt, Okan Sönmez, Benjamin Döring, Thorsten Fürndörfler, Steffen Kern, Stefan Trumpfheller, Benjamin Zelger, Yvo Siegler, Sven Quaiser (Quelle: spvgg-gross-umstadt.de)

TG Ober-Roden - Viktoria Kleestadt 4:1 (3:0)
Die favoriserten Gäste sahen sich forsch aufspielenden Hausherren gegenüber. Bis zur Pause hatte sich die TGO schon klar mit 3:0 in Führung geschossen, vom Tabellendritten war hingegen nicht viel zu sehen. TG-Abteilungsleiter Stefan Hitzel meinte: „Wir waren zielstrebiger und effizient. Der Sieg war absolut verdient.“
TG Ober-Roden: Splitt - Weiland, Oeztuerk, Tutal, Lotz - Lazaar, Tekin, Lahri, Gruber (80, Müller) - Jozic (82. Herdt), Scharf.
Tore: 1:0 Lotz (25./HE), 2:0 Scharf (36.), 3:0 Lahri (40.), 3:1 Erenuludag (70.), 4:1 Lahri (73.) - Schiedsrichter: Schlau (Frankfurt) - Zuschauer: 70