TSV Seckmauern - Vikt. Urberach II 3:1 (1:0)
Tore: 1:0 Burak (7.), 2:0 Burak (52.), 3:0 D.Raitz (85.), 3:1 Capobianco (87.)
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Walther, B.Canbolat (36. Henkes), Bertholdt, Stapp, O.Floros, Seifert, Burak (69. O.Floros), Löffler, F.Canbolat (84. D.Raitz)
Vikt. Urberach II: Wilkon, Heidelbach, Schneider, Gavric, Huder, Capobianco, Tobollik, Atmaca (85. Weiland), Beckmann. T.Dillmann, Kräupl
Besondere Vorkommnisse: TW Schäfer hält Foulelfmeter von Huder (Urberach/75.)
Schiedsrichter: Burkhard Hufgard - Zuschauer: 120
Seckmauern gewann das 6-Punkte-Spiel gegen Urberach. Die Reserve des Hessenligisten scheiterte nach einem wahren Sturmlauf in der zweiten Hälfte an Seckmauerns überragenden TW Markus Schäfer, der beste Torgelegenheiten der Gäste vereitelte, darunter auch ein gehaltener Foulelfmeter. Am Ende war es Seckmauern egal, wie die Punkte zusammengekommen waren. Mit dem Sieg hat man sich wieder etwas Luft verschafft und seinen Gegner in der Tabelle überholt.
TSV Seckmauern - Spvgg Groß-Umstadt 2:1 (0:1)
Tore: 0:1 Fürndörfler (11.), 1:1 Seifert (61.), 2:1 Seifert (69.)
TSV Seckmauern: Schäfer, Henkes (80. G.Hartmann), Bertholdt, Walther, Verst, Sirin, Seifert, Burak, Löffler (55. Thiel), H. Floros , F.Canbolat
Spvgg Groß-Umstadt: Quaiser, Höfler, Knöll, Gunklemann, Can, Zoller,Reinhardt, Müller, Döring, Behner (65. Türkguliun) , Fürndörfler (49. Trumpfheller)
Schiedsrichter: Andreas Weichert (Bensheim) - Zuschauer: 200
Nach einer sowohl kämpferischen als auch spielerischen Glanzleistung bezwang Seckmauern den Tabellenzweiten aus Groß-Umstadt verdient mit 2:1. Die Gäste zehrten lange von ihrem frühen Führungstreffer aus der 11. Minute. Doch Zug um Zug kämpfte sich Seckmauern ins Spiel. Nach knapp 30 Minuten besaß der TSV die Oberhand und hinterließ danach auch spielerische Duftmarken. Seckmauern vergab im Verlauf der Begegnung noch einige gute Chancen, die Gäste konnten am Ende froh sein, dass die Niederlage für sie nur knapp ausfiel. Dank dieses Sieges hat der TSV nun wieder Anschluss an die untere Tabellenhälfte gefunden.
Bilder vom Spiel hier.....
TSV Langstadt - TSV Seckmauern 3:1 (0:1)
Tore: 1:0 Hanschmann (9.), 2:0 Helfmann (48./FE), 2:1 Seifert (76.), 3:1 Helfmann (85.)
TSV Langstadt: Zeiger, Senel (65.Wick), Mekary, Klein, Schildbach, Filancieri, Bradasch, Hanschmann, M.Moannidis, G.Ioannidis, Helfmann
TSV Seckmauern: Schäfer, Henkes (81. Thiel), Bertholdt, Walther, B.Canbolat, Verst, Sirin, Seifert, Burak, H. Floros , F.Canbolat (46. Löffler)
Schiedsrichter: Marco Trillig (SV Mörlenbach)
Wer oben steht .... hat oft das Glück des Tüchtigen. Diese leidvolle Erfahrung machte heute Seckmauern beim TSV Langstadt. Es begann mit dem frühen Führungstreffer, der aus einer absolut unmöglichen Situation heraus fiel. Was dann aber Seckmauern ab der 50. Minute an guten Einschußmöglichkeiten vermasselte war ebenso unmöglich wie ungewöhnlich: dies passierte immerhin alles beim souveränen Spitzenreiter der Kreisoberliga. Am Ende stand man zwar ohne Punkte da, aber mit Erkenntnis, dass man zur Zeit mit "den Großen" durchaus mithalten kann.
TSG Bad König - TSV Seckmauern 1:1 (1:1)
1:0 Apostolidis (2.), 1:1 Thiel (42./FE)
TSG Bad König: Hermann, Jakovenko, Friedrich, Ebert, Weyrich, Milic, Latal (80. Glock), Menges, Kraft, Kitzilyar (90. Patrick Olt), Apostolitis
TSV Seckmauern: Schäfer, Aulbach (46. Henkes), Verst, O.Floros (87. Siebenlist), Thiel, Stapp, Bertholdt, Seifert, Burak, Löffler, H. Floros
Schiedsrichter Volkan Yildiz (Bessungen) - Zuschauer: 200
Besonderheiten: Rote Karte für Christian Stapp (63./TSV, Beleidigung des Gegners), gelb/rot für Milic (69.) und Friedrich (77.) beide Bad König
War das nun ein Punktgewinn oder hat man zwei Punkte verloren. Nach dem Schlusspfiff war das nicht so ganz klar. Mit dem letzten Schuss des Spiels traf Haralambos Floros per Freistoß aus 18m zwar das Bad Königer Lattenkreuz, vorher aber hielt Torwart Schäfer mit einigen Klasseparaden bei Kontern der Heimmannschaft Seckmauern immer wieder im Spiel. So darf man das Unentschieden in der immer spannenden Begegnung als gerecht ansehen. Betrüblich aus Seckmäurer Sicht ist die rote Karte für Christian Stapp, der seinen Gegenspieler beleidigte und deshalb von Schiedsrichter Volkan Yildiz des Feldes verwiesen wurde.