TSV Seckmauern - TG Ober-Roden 6:1 (1:0)
Tore: 1:0 Thiel (28.), 2:0 Seifert (50.), 3:0 Seifert (64.), 3:1 Gruber (65.), 4:1 D.Raitz (66.), 5:1 Seifert (76.), 6:1 Krejtscha (83.)
TSV Seckmauern: Schäfer, Sirin, Thiel, Stapp, Seifert, Breunig, Floros, Löffler (72. B.Canbolat), Burak, D.Raitz (79. Krejtscha), F.Canbolat (85. Siebenlist)
TG Ober-Roden: Splitt - Volkan Oeztuerk, Tutal, Lotz - Lazaar, Tekin, Ali Oeztuerk, Saliu - Scharf, Gruber, Herdt - 46. Lahri, 46. Weiland
Schiedsrichter: Simon Wecht (Rimbach) - Zuschauer: 250
Punktlandung in Seckmauern und doppelter Grund zur Freude. Während sich die "Erste" mit dem unerwartet hohen 6:1-Sieg aller Abstiegssorgen entledigte, profitierte die Reserve vom Unentschieden der TSG Bad König gegen Langstadt und steigt als Tabellendritter der B-Liga Odenwald ohne den Umweg über die Relegationsspiele direkt in die A-Klasse auf.
Erst nach dem Spiel wurde man sich der Bedeutung des Sieges bewusst: heute hätte jedes andere Resultat den Abstieg bedeutet, da Ueberau mit 5:1 erfolgreich war und Seckmauern vom Relegationsplatz verdrängt hätte.
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TSV Seckmauern - TSV Langstadt 4:4 (2:1)
Tore: 1:0 Seifert (10.), 2:0 Löffler (23.), 2:1 Helfmann (43.), 2:2 Helfmann (60.), 2:3 Wick (70.), 3:3 Löffler (73.), 4:3 Haralambos (77.), 4:4 Helfmann (78.)
Seckmauern lieferte dem neuen Meister einen tollen Kampf und hatte den Tabellenführer lange Zeit richtig im Schwitzkasten. Langstadt musste in diesem Spiel alles geben, um nicht als Verlierer vom Platz zugehen. Am Ende gab es ein gerechtes Unentschieden, über das Seckmauern zwar stolz sein kann, aber über das man sich nicht so recht freuen kann. Der Abstiegskampf hat sich nach diesem Spieltag für Seckmauern nochmals verschärft. Allerdings ist den Spielern von Holger Strothmann mit der heute gezeigten Moral in den letzten beiden Spielen noch alles zuzutrauen.
Der TSV Seckmauern gratuliert dem TSV Langstadt zu seiner Meisterschaft.
Viktoria Urberach II - TSV Seckmauern 1:0 (1:0)
Tor: 1:0 Strojny (31.)
Vikt. Urberach II: Wilkens, Heidelbach, Deumlich, Strojny, Huder, Capobianco, Tobollik (63. A.Schwab), T.Dillmann, Grimm (79. Siegler), Schneider, Kräupl (46. Del Monaco)
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Sirin, Thiel, Stapp, Seifert, Breunig, Floros, Löffler (78. D.Raitz), Burak), F.Canbolat - S.Hartmann, Siebenlist, B.Canbolat
Besonderheit: Rote Karte für Christian Verst (73./TSV)
Zuschauer: 100 - Schiedsrichter: von Dungen (Riedrode)
Trotz gefühlten 70% Ballbesitz musste der TSV Seckmauern in Urberach als Verlierer den Platz verlassen. Auch gegen die Reserve des Hessenligisten wurde es wieder augenscheinlich: Seckmauern hat niemanden im Sturm, der gut vorgetragene Angriffe in "Buden" umsetzt. Die zahlreichen Fans verzweifelten an der Außenlinie. Jetzt hängt alles von der letzten Begegnung dieser Runde am kommenden Sonntag ab: gewinnt der TSV sein Heimspiel gegen die TG Ober-Roden hat alles Zittern ein Ende und man spielt eine weitere Saison in der KOL. Dies ist allerdings leichter gesagt als getan, da der im Spiel gegen Urberach mit Rot bedachte Christian Verst der Mannschaft sicher fehlen wird. Im schlimmsten Fall droht der sofortige Abstieg.
Spvgg Groß-Umstadt - TSV Seckmauern 2:1 (1:1)
Tore: 0:1 Breunig (35.), 1:1 Trumpfheller (44.), 2:1 Döring (84.)
Spvgg Groß-Umstadt: Jung, Can, Ruppert, Höfler, Zoller (66. Müller), Gunkelmann, Reinhardt (82. Landenberger), Kern (70.Türkgülsün), Döring, Trumpfheller, Fürndörfler
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Sirin, Stapp, Seifert, Henkes, Breunig, Floros, Löffler (85. Marco Schäfer), Burak (48. B.Canbolat), F.Canbolat (71. Siebenlist)
SR.: Kollerer (Bensheim) / Zuschauer: 90
In einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie verlor Seckmauern wichtige Punkte beim Kampf um seine KOL-Zugehörigkeit. In zwei spielentscheidenden Situationen agierte die TSV-Abwehr all zu anfängerhaft, was dann in diesem, einem eigentlich typischen Remis-Spiel, die bittere Niederlage bedeutete. Wenn man hinten steht, kann man solche Spiele scheinbar nicht gewinnen. Chancen waren abermals da, doch es traf wieder nur Robin Breunig. Welche Bedeutung diese (unnötige) Niederlage für Seckmauern hat, wird man erst am Ende der Runde wissen. Es bleibt für Seckmauern weiter ein Tanz auf der Rasierklinge.
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