KSV Reichelsheim - TSV Seckmauern 2:0 (2:0)
Tore: 1:0 Harry Walther (13.), 2:0 Harry Walther (25.)

KSV Reichelsheim: Daab, Karliczek, Trautmann, Keindl, Bundschuh, Hotz, Klein, Heil (80. Ciftci), Hess, Leistner (85. Langer), Walther (76. Wünsche)
TSV Seckmauern: Schäfer, Kalweit, Seifert, Henkes (46. Siebenlist), Balonier (78. Fornoff), Verst, Floros, Löffler, Burak, Raitz, Canbolat

Mit  einigen Hoffnungen ging Seckmauern in diese Begegnung. Nach 25 Minuten lag man dann aber hoffnungslos zurück und schaffte es in der verbleibenden Zeit tatsächlich nicht mehr, gegen den Tabellenletzten Reichelsheim zu punkten. Den harmlosen Sturmlauf des TSV in der zweiten Hälfte überstand Reichelsheim, dessen Trainer Barleben unter der Woche  zurückgetreten war, ohne Probleme. Es war mal wieder so ein Tag des TSV Seckmauern, da hätte die Mannschaft noch Stunden spielen können, ohne ein Tor zu erzielen. Nach den beiden Auftaktsiegen hat Seckmauern nun wieder das bekannte Gefühl einer Niederlage kennengelernt.

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Harry Walther braucht (Nr.11) braucht den Ball nach der
Kopfballvorlage von Sebastian Hess (li, rotes Trikot) nur noch über die
Linie drücken - 2:0
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Svgg Groß-Umstadt - TSV Seckmauern 2:3 (1:1)
Tore: 0:1 Bastian Kalweit (4./FE), 1:1 Engin Can (45.+2 ), 2:1 Benjamin Döring (56.), 2:2 Manuel Seifert (62.), 2:3 Burak Ercan (89.)
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Seifert, Henkes, Kalweit, Breunig, Canbolat, Burak, Löffler, Floros, Raitz (59. Siebenlist)
Spvgg Groß-Umstadt: Jung, Ruppert, Knöll, Gunkelmann, Tuerkgudsuen, Can (82. von Petersdorf), Reinhardt, Behner (88. Zelger), Trumpfheller, Döring, Müller

Besonderheit: Rote Karten für Robin Breunig (70./TSV) und Torwart Jung (70./Umst)
Schiedsrichter: Kai-Uwe Ritter (VfL Birkenau)  -  Zuschauer: 100

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Mit der letzten Aktion des Spiels rettet Torwart Markus Schäfer Seckmauern den Sieg.
Eitel Freude herrschte nach dem Schlusspfiff beim TSV Seckmauern nach dem unerwarteten Erfolg beim Vorjahresdritten Groß-Umstadt. Seckmauern investierte mehr, attackierte gut, ließ bei den Hausherren wenig Spielaufbau aufkommen. Drei Tore gegen die beste Abwehr der letzten Saison erzielt - das muss man auch erst einmal können. Die spannende, aber über weite Strecken zerfahrene Begegnung fand am Ende jedenfalls ihren verdienten Sieger. Getrübt wurde die Freude des TSV durch den Platzverweis von Robin Breunig, der zusammen mit Groß-Umstadts Torhüter Jung das Feld verlassen musste. In dieser Situation bewies der ansonsten gute Schiedsrichter Ritter wenig Fingerspitzengefühl.

TSV Seckmauern - FV Mlg-Grumbach 3:2 (2:1)
Tore: 0:1 Leifermann (19.), 1:1 Raitz (31.), 2:1 Burak (42.), 3:1 Raitz (61.), 3:2 Wörner (90.)
Besonderheit: gelb/rote Karte für Leifermann (80./Grumbach)

TSV Seckmauern: Schäfer, Kalweit, Seifert, Henkes (60. Balonier), Verst,, Siebenlist, Canbolat (78. Tom Kieser), Burak (68. Fornoff), Löffler, Floros, Raitz
FV Mlg-Grumbach: Krapp, Eidenmüller, Leifermann, Speckhardt (46. Horn), Dingeldein, Besler, Eckert, M. Kepper, Hörr, Wörner, Blecher

Schiedsrichter: Greubel (Roßbach)   - Zuschauer: 200

Eine harte Nuss hatte Seckmauern mit den Mümling-Grumbachern zu knacken. Für den 3:2-Erfolg musste Seckmauern kämpferisch wieder alles geben und imponierte dabei mit einer geschlossen guten Mannschaftsleistung. Gemessen an den Torchancen hätten die Gäste gewinnen können. Wer aber fünf hochkarätige Chancen nicht nutzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er am Ende als Verlierer vom Platz geht. Getrübt wurde das bis zur 80. Minute  faire Spiel durch eine schauspielerische Einlage von Daniel Leifermann. Gott sei Dank stand der gute Schiedsrichter Greubel dabei nur 1 m von dem Geschehen entfernt und gab nicht Seckmauerns Christian Verst die rote, sondern dem schon vorher gelb-verwarnten "sterbenden Schwan" Leifermann wegen Unsportlichkeit die gelb-rote. Anschließend wurde die Partie etwas ruppiger. Dabei hätten sich die Gäste über zwei weitere rote Karte nicht beschweren dürfen.

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Eine tolle Chance vergab Grumbachs Christopher Hörr (Nr.9) in der 40. Minute. Freistehend und mit viel Zeit schießt er Torwart Markus Schäfer an.