TSV Seckmauern - TSG Bad König 6:0 (4:0)
Tore: 1:0 Floros (26.), 2:0 Henkes (31.), 3:0 Breunig (33.), 4:0 Seifert (34.), 5:0 Floros (83.), 6:0 Löffler (88.)

TSV Seckmauern:
Schäfer, Kalweit (83. Balonier), Thiel (49. Raitz), Henkes, Floros, Verst, Löffler, Canbolat, Burak (72. Kumpf), Seifert, Breunig
TSG Bad König: Hermann, Rug, Friedrich, Klock, Ebert, Apostolidis (61. Yarar), Carbuga, Ehrhardt, Kraft (49. Hoffmann), Jakovenko, Schäfer

Schiedsrichter: Trillig (Mörlenbach)  -  Zuschauer: 120

Im zweiten Heimspiel hintereinander bestätigte Seckmauern seine aktuell gute Form: nachdem letzte Woche Viktoria Urberach II mit einem 0:6 die Heimreise antreten musste, gewann man heute gegen Bad König sage und schreibe mit dem exakt gleichen Ergebnis. Den Grundstein zu diesem in dieser Höhe nie erwarteten Erfolg legte Seckmauern schon in der ersten Hälfte, als man innerhalb 11 Minuten vier Tore erzielte. Von diesem Schock erholten sich die Gäste auch in der zweiten Halbzeit nicht mehr, zumal diese kurz vor dem Seitenwechsel die eine oder andere Torchance zum Anschluss nicht nutzten. Bei konsequenterer Chancenausnutzung war heute ein noch schlimmeres Debakel für die TSG möglich.

Bilder zum Spiel hier.....

Das war kurz vor dem Wechsel die bis dahin beste Chance der Gäste: Bad
Königs Jochen Schäfer (Nr.11) scheiterte am phantastisch reagierenden
Torwart Markus Schäfer.

Viktoria Schaafheim - TSV Seckmauern 4:5 (2:1)
Tore: 1:0 Hartl (6.), 1:1 Breunig (11.), 2:1 Hartl (34.), 2:2 Floros (50.), 3:2 Hartl (54.), 4:2 Trippel (70.) 4:3 Verst (72.), 4:4 Kalweit (74./FE), 4:5 Breunig (88.)

TSV Seckmauern: S.Hartmann, Kalweit, Thiel (72. Balonier), Floros, Verst, Löffler, Henkes, Raitz, Canbolat (65. Siebenlist), Burak, Breunig
Viktoria Schaafheim: Meyer - Jesco Kreh, Goran Pavlovic, Krautwurst, Trippel - Fey, Yilmaz Cakici, Öcal (80. Zoran Pavlovic), Müller - Romero - Hartl

Das war nichts für schwache Nerven. Nach 70 Minuten lag Schaafheim mit 4:2 vorn, die Begegnung schien eigentlich schon entschieden. Als Christian Verst mit seinem ersten Saisontor nur kurze Zeit später dann der Anschlusstreffer glückte, mobilisierte Seckmauern nochmals alle Kräfte und schaffte tatsächlich noch den vielumjubelten Sieg. In der schnellen und spannenden Begegnung nutzte Seckmauern in den letzten 20 Minuten konsequent die Fehler konsternierter Schaafheimer aus und sicherte sich so nicht mehr erwartete drei Punkte. Bester Spieler beim TSV war heute Haralambos Floros.

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Robin Breunig erzielt das 1:1

TSV Seckmauern - Viktoria Urberach II 6:0 (2:0)
Tore: 1:0 Floros (32.), 2:0 Seifert (39.), 3:0 Raitz (50.), 4:0 Breunig (69.), 5:0 Löffler (74.), 6:0 Canbolat (81.)

TSV Seckmauern: S. Hartmann, Kalweit, Thiel (71. Henkes), Floros, Verst, Löffler, Raitz (76. Tarhan), Canbolat, Burak, Seifert, Breunig
Vikt.Urberach II: Wilkens, Weiland, Ries, Heidelbach, Huder, Deumlich, Karademir, Hesse, Jozic, Del Monaco, Hinzmann

Schiedsrichter: Simon Hess (Heppenheim)  - Zuschauer: 80

Selten trat eine Mannschaft so harmlos auf wie Viktoria Urberach heute in Seckmauern. Mit 0:6 kam die Reserve des Hessenligisten ganz empfindlich unter die Räder.  Das Abwehrbollwerk der Gäste hielt eine gute halbe Stunde, dann erzielte Haralambos Floros das 1:0. Hätte sich Seckmauern anschließend nicht dem Niveau der Gäste angepasst, wäre ein zweistelliger Sieg leicht möglich gewesen.

Torschützen KOL hier....
Bilder vom Spiel hier...

Robin Breunig (verdeckt von Christian Verst, Nr.2) erzielt das 4:0

TSV Seckmauern - Vikt. Aschaffenburg II 3:3 (1:1)
Tore: 0:1 Trippel (30.), 1:1 Burak (36.), 2:1 Raitz (62.), 2:2 Ermert (75./FE), 3:2 Raitz (85.), 3:3 Kallina (88.)
Besonderheit: gelb/rote Karte für Sergej Rieger (63.) wegen wiederholtem Foulspiel
Schiedsrichter: Braun (Schneppenhausen)  -  Zuschauer: 150

TSV Seckmauern: S.Hartmann, Kalweit, Thiel (65. Kücük), Floros, Verst, Siebenlist (46. Balonier), Löffler, Henkes (46. Raitz), Canbolat, Burak, Breunig
Vikt. Aschaffenburg II: Weid, Mbuku (66. Majdalawi), Schraut, Krug, Krapp, Witzel, Ermert, Rieger, Kallina, Trippel, Dimter (66. Walter)

Seckmauern hatte den Sieg schon vor Augen, als auf den letzten Drücker dann doch noch der Ausgleichstreffer für die bayerischen Gäste fiel. Allerdings hätte Aschaffenburg in diesem Spiel schon vorher alles klar machen können, ja müssen. Wer aber selbst beste Chancen links liegen lässt, der muss sich nicht wundern, wenn man am Ende um den Lohn seiner Arbeit bangen muss und nur halb belohnt wird. Für die tapfer kämpfenden Seckmäurer bedeutet dieses Unentschieden dagegen ein Punktgewinn.

Für das Unentschieden musste Seckmauern hart kämpfen. Hier stört Christian Verst Aschaffenburgs Dominik Witzel beim Abschluß.