2011/12 KOL-Berichte
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- Geschrieben von Uli Wagner
KSG Georgenhausen - TSV Seckmauern 1:1 (1:0)
Tore: 1:0 Rutkowski (22.), 1:1 Breunig (65.)
KSG Georgenhausen: Schuchmann, Diogo, Kunkel, Gödan, Heep, Olgun (81. Karakoc), Pilarski, Rutkowski, Hock, Korkmaz (56. Postall), Schreiber
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Henkes, Kalweit, Canbolat, Burak, Löffler, Floros, Seifert, Tarhan (83. Raitz), Breunig
Seckmauern erreichte mit dem Punktgewinn in Georgenhausen sein angestrebtes Minimalziel. Die Begegnung endete wie im Hinspiel 1:1. Und wie im Hinspiel hatte der TSV auch diesmal seine Schwierigkeiten mit den guten Offensivkräften der Hausherren. Am Ende stand aber letztlich ein gerechtes Unentschieden, wobei Georgenhausen mehr Chancen verzeichnete als Seckmauern, der TSV dafür aber die klaren Chancen besaß.
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- Geschrieben von Uli Wagner
TSV Seckmauern - Viktoria Kleestadt 6:0 (2:0)
Tore: 1:0 Breunig (3.), 2:0 Breunig (18.), 3:0 Floros (55.), 4:0 Burak (66.), 5:0 Breunig (79.), 6:0 Löffler (90.)
Besonderheit: gelb/rot für Erenuludag (44./Kleestadt)
Schiedsrichter Sascha Werner (SKG Bauschheim) - Zuschauer: 130
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Henkes (76. Erdogan), Kalweit, Seifert, Canbolat, Burak (81. Tarhan), Löffler, Floros, Raitz, Breunig
Viktoria Kleestadt: Rakowitz, Burda, Sirin, Sauer (60.Jungermann), Wörz, Erenuludag, Epah, Vasiljevic, Kurz, Machado, Uyar (74.Tretin)
Nach der 0:6-Abfuhr am letzten Sonntag in Dieburg rehabilitierte sich Seckmauern heute gegen Kleestadt eindrucksvoll. Und zwar mit dem exakt gleichen Ergebnis, nur diesmal mit anderem Vorzeichen. 6:0 hieß es am Ende gegen den Tabellenletzten, der aber nicht so schlecht aussah, wie es das hohe Ergebnis vermuten lässt.
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- Geschrieben von Uli Wagner
TSV Seckmauern - SpVgg Groß-Umstadt 2:1 (0:0)
Tore: 1:0 Raitz (49.), 1:1 Behnert (56.), 2:1 Breunig (68.)
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Henkes, Kalweit, Canbolat, Burak (90. Tarhan), Löffler, Floros, Seifert, Raitz (83. Siebenlist), Breunig
SpVgg Groß-Umstadt: Jung, Höfler, Laudenberger (76.Herbert), Gunkelmann, Türkgülsün, Can, Behner, Knöll, Sönmez, Zelger (68. Zoller), Trumpfheller
Schiedsrichter: Marc Lovric (SV Erzhausen) - Zuschauer: 130
Heilfroh war man im Seckmäurer Lager nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Marc Lovric. Gerade hatte der TSV ein auf der Kippe stehendes Spiel mit 2:1 gewonnen und freute sich über weitere drei Punkte für das angestrebte sorglose Dasein in der KOL Dieburg/Odenwald. Der Gast aus Groß-Umstadt stellte sich in Seckmauern als ein passsicheres und kampffreudiges Team vor, welches zumindest ein Teilerfolg verdient hätte. Dass der Sieg letztendlich an Seckmauern fiel, war aber nicht gänzlich unverdient, da der TSV ein kleines Plus an klareren Chancen vorweisen konnte. Der Dank geht an die Youngsters und Torschützen David Raitz und Robin Breunig, die in den beiden entscheidenden Situationen Ruhe bewahrten und ihre Chancen nutzten. Inzwischen kann der TSV also auch enge Spiele gewinnen.
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Weiterlesen: Seckmauern gewinnt ein enges Spiel - 2:1 gegen Groß-Umstadt
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- Geschrieben von Uli Wagner
Hassia Dieburg - TSV Seckmauern 6:0 (3:0)
Tore: 1:0 Trninic (18.), 2:0 Schneider (42.), 3:0 Schnitzer (45.+1/FE), 4:0 Trninic (53.), 5:0 Schnitzer (55.), 6:0 Huchstedt (88.)
Hassia Dieburg: Sauerwein,Jänsch, Cömertpay, Böttler, Jakob (84.Kallenbach), Harbusch, Mockenhaupt, Capobianco (58.Durmus), Trninic, Schneider, Schnitzer (81.Huchstedt).
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Henkes, Kalweit, Seifert, Canbolat, Burak, Löffler, Haralambos (79. Kumpf), Raitz (46. Balonier), Breunig
Besonderheiten: Rot für Balonier (81.) und gelb/rot für Seifert (75.), beide TSV
Schiedsrichter: Wiesner (Nieder-Ursel) - Zuschauer: 100
Nach einer desolaten Leistung der gesamten Mannschaft unterlag Seckmauern in Dieburg mit sage und schreibe 0:6 Toren. Während der TSV im Schongang beim Drittletzten der Tabelle bestehen wollte, wusste der Gruppenligaabsteiger um was es für ihn heute ging. Die Einstellung des Gegners passte ihm da vorzüglich in den Plan. Die rote Karte für Freddy Balonier setzte der ganzen Vorstellung des TSV dann noch die Krone auf.
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