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Richtfest Kabinen-Neubau

29.Feb 2024

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Kabinen-Neubau

Ausschalung erfolgreich gelungen
(9.2.24)

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Kabinen-Neubau
Die Betonplatte wurde heute eingegossen

2.Feb 2024

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Kabinen-Neubau

Stand: 31.Jan 2024

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Kabinen-Neubau

Stand: 4.Jan 2024

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Kabinen-Neubau

Stand: 16.12.2023

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Kabinen-Neubau: der alte Trakt ist abgerissen
Stand: 27.Nov 2023
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Neuer Spielplatz:
Die Sponsoren (Mitte) mit den Vorständen des TSV Seckmauern
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Der Kunstrasenplatz
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Die Sportanlage des TSV Seckmauern
(aus Google Maps)

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Der Rasenplatz
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Spendenaktion "Neuer Kabinentrakt"

- Hier Parzellen erwerben -

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24 April 2024

  Wegen schlechter Witterungs- und Platzverhältnise wurde die Begegnung um 12.30 Uhr abgesagt Über die Neuansetzung wird rechtzeitig informiert

01 April 2024

  Generelle Öffnungszeiten: -  Bei allen Heimspielen der Senioren-Mannschaften: 1 Stunde vorher -  Freitags ab 19.30...

31 März 2024

  Einladung zur Jahreshauptversammlung 2024 des TSV Seckmauern   Am Freitag, dem 26. April 2024 findet unsere diesjährige...

11 Oktober 2022

           

 

Relegation Gruppenliga/Kreisoberliga

 

Do 02.06.2016 19 Uhr

TSV Seckmauern - St.Stephan Griesheim 4:0 (2:0)    Bericht


So 05.06.2016 15 Uhr

St.Stephan Griesheim . VfL Birkenau 0:0 (Abbruch 43.Min. Gewitter)


Di 07.06.16 19.Uhr

St.Stephan Griesheim . VfL Birkenau 1:0 (Abbruch 28.Min. Gewitter)

Do 09.06.16 19.30 Uhr

VfL Birkenau - TSV Seckmauern 3:1 (0:0)    Bericht

damit Seckmauern vorzeitig in der Gruppenliga

 

Mo 13.06.16 19.30 Uhr

St.Stephan Griesheim - VfL Birkenau 2:0 (1:0)  Bericht

 


 

Relegation A-Liga / B-Liga

 

Mi 01.06.16 19 Uhr

SV Beerfelden - TSV Seckmauern II 1:1 (0:1)     Bericht

 

Sa 04.06.16 16 Uhr

TSV Seckmauern II - SV Beerfelden 1:2 (0:0)   Bericht

 

(aus fupa.net)
 

Vorschau KOL

Jede Menge Spannung im Tabellenkeller
Sechs Teams bangen noch / Seckmauern peilt 21. Saisonsieg an

Jede Menge Spannung im Tabellenkeller verspricht der letzte Spieltag der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald am Sonntag (29.). Ab 15 Uhr will der TSV Günterfürst beim TSV Neustadt die Klasse halten. Das wollen aber auch noch fünf andere Teams.


Nachdem sich der TSV Seckmauern am vergangenen Wochenende mit einem 5:1-Sieg gegen Viktoria Schaafheim die Teilnahme an der Aufstiegsrelegation gesichert hat, soll im Heimspiel gegen Viktoria Klein-Zimmern am Sonntag nun auch der 21. Saisonsieg her. Ein zusätzlicher Anreiz dürfte für den TSV das Knacken der 100-Tore-Grenze darstellen - aktuell stehen die Seckmäurer bei 95 Treffern.
Klein-Zimmern braucht jeden Punkt

Die Viktoria, deren letzte Partie gegen Steinbach nach einer Tätlichkeit gegen den Schiedsrichter abgebrochen worden war, braucht nach wie vor jeden Punkt, um die Klasse zu halten. Da Klein-Zimmern beim Spielabbruch in der Nachspielzeit - verursacht durch Steinbachs Mehmet Göl - mit 2:1 in Führung lag, darf aber davon ausgegangen werden, dass die drei Punkte auch der Viktoria zugesprochen werden. Im Hinspiel setzte sich der TSV mit 2:0 durch.

Mit einer Niederlage gegen den SV Münster könnte die TSG Steinbach am Sonntag noch auf den Relegationsrang abrutschen, sofern Günterfürst in Neustadt gewinnt. Im direkten Vergleich der beiden dann punktgleichen Vereine würde die TSG den Kürzeren ziehen (2:4, 4:3). Somit brauchen die Steinbacher gegen den Meister mindestens einen Punkt, um die Klasse sicher zu halten. In der Hinrunde machte es die TSG beim 2:3 spannend.

Keine Chancen mehr auf den Klassenerhalt hat dagegen der TSV Neustadt nach dem 2:5 gegen Meister Münster. Die Neustädter stehen somit als erster Absteiger fest. Um alles geht es dagegen noch beim kommenden Gegner TSV Günterfürst, der nach dem wichtigen 3:1-Sieg gegen Tabellennachbar Lützel-Wiebelsbach auf dem Relegationsrang steht. Die Gäste benötigen allerdings einen weiteren Sieg in Neustadt, um den Klassenerhalt ohne Relegation perfekt zu machen. In der Hinrunde klappte das ganz gut, Günterfürst siegte mit 2:0.

Mit dem dritten Rückrundensieg (5:2 gegen Mümling-Grumbach) hat sich die FSV Erbach eine gute Ausgangslage für das letzte Spiel am Sonntag geschaffen. Ein Punkt würde den Kreisstädtern bei der SG Sandbach reichen, um die Liga zu halten. Im direkten Vergleich mit Günterfürst, das bei einem Sieg ebenfalls auf 27 Punkte kommen würde, hätten die Erbacher den Vorteil nach zwei Siegen (6:0, 1:0) auf ihrer Seite. 2:1 setzte sich Sandbach im Hinspiel durch.

Auf Schützenhilfe angewiesen ist indes der SV Lützel-Wiebelsbach, der nach der bitteren 1:3-Pleite im Abstiegsendspiel gegen Günterfürst am Sonntag bei der KSG Georgenhausen gastiert. Mit einem Punkt müsste der SV in die Aufstiegsrelegation, ein Sieg würde im direkten Vergleich mit Erbach zum Klassenerhalt reichen (1:2, 6:1) - vorausgesetzt, im Tabellenkeller verlieren alle anderen Mannschaften. Sollte Lützel-Wiebelsbach nur einen Zähler holen und Günterfürst verlieren, kommt es am Sonntag auf das Torverhältnis an, da sowohl Günterfürst als auch Lützel-Wiebelsbach einen direkten Vergleich mit 3:1 für sich entschieden haben. Verliert Günterfürst mit mehr als einem Tor Unterschied, hat der SV den Relegationsplatz sicher. Ein 1:0-Erfolg wie im Hinspiel gegen die KSG könnte dem SV mit Glück schon reichen.

Einen schönen letzten Spieltag können sich der FV Mümling-Grumbach und der TV Nieder-Klingen am Sonntag machen. Während es für die Mümling-Grumbacher, die gerade erst mit 2:5 gegen Erbach unterlagen, um nichts mehr geht, außer vielleicht den 15. Saisonsieg, könnte Nieder-Klingen (zuletzt 2:1 gegen Groß-Umstadt) mit einem Sieg nach an Sandbach vorbei auf Platz fünf klettern. In der Hinrunde gewann jedoch der FV mit 2:0.

 


Von direkten Vergleichen und Torverhältnissen
Hochspannung zum Saisonfinale: TV Lampertheim und SV Kirschhausen wollen am Sonntag ihr Meisterstück machen / Die offenen Fragen in der Übersicht

Die Entscheidung um den Titel in der Kreisoberliga wie auch in der B-Liga fällt am letzten Spieltag. Für die Kreisoberliga ist dies nichts Ungewöhnliches: Acht Mal seit der Jahrtausendwende war Spannung bis zum letzten Abpfiff garantiert. Markanteste Ausnahme: 2011/12 ging der FC Einhausen mit 24 Punkten Vorsprung auf die SG Unter-Abtsteinach durchs Ziel.


Kreisoberliga

Drei Fragen sind offen: Wer wird Meister, wer Zweiter, wer spielt die Abstiegsrelegation?

Dem TV Lampertheim (Heimspiel gegen die Tvgg Lorsch) genügt ein Punkt zur Meisterschaft, kann sich im Prinzip aber auch eine Niederlage erlauben. Da der direkte Vergleich mit Konkurrent VfL Birkenau unentschieden steht, wird das Torverhältnis als nächstes Kriterium herangezogen. Und da steht der TV (plus 60) um einiges besser da als der VfL (plus 50). Also: Verliert Lampertheim sein Spiel mit einem Tor Unterschied, muss Birkenau (Heimspiel gegen die SG Wald-Michelbach) 10:0 gewinnen, um sich an die Spitze des Klassements zu setzen. Unwahrscheinlich, oder? Aber wer ein echter Zocker ist, der setzt auf den VfL. Die Quote dürfte traumhaft sein.

Und was ist, wenn Birkenau mutlos ist und verliert? Dann wäre Platz zwei, der zu den Gruppenliga-Aufstiegsspielen berechtigt, in Gefahr. Denn die SG Einhausen (bei Eintracht Wald-Michelbach II) hofft laut Trainer Lipusch auf ein Fußballwunder, das so aussieht: Birkenau verliert, Einhausen gewinnt und ist Zweiter.

Am anderen Ende der Tabelle steht Alemannia Groß-Rohrheim auf dem rettenden Tabellenplatz 13. Dem Aufsteiger reicht am Sonntag (13.15 Uhr) beim TSV Aschbach ein Punkt, um in der Kreisoberliga zu bleiben. Denn der direkte Vergleich gegen den zwei Zähler schlechter stehenden 14. FC 07 Bensheim II (zeitgleich gegen SV Fürth) geht an die Rohrheimer. Der FC 07 kann einzig darauf hoffen, dass die Rohrheimer in Aschbach den Kürzeren ziehen - und selbst den SV Fürth aus dem Weiherhaus schießen.

 

Vorschau KL

Seckmauern II braucht Wunder
TSV muss drei Punkte Rückstand und 18 Tore aufholen

Am letzten Spieltag in der Kreisliga A steht der Abstiegskampf im Blickpunkt. Der TSV Seckmauern II steht dabei vor einer nahezu unlösbaren Aufgabe: Drei Punkte und eine um 18 Tore schlechtere Tordifferenz müsste die Kreisoberliga-Reserve gegenüber dem TSV Höchst II aufholen, um doch noch die Abstiegsrelegation gegen den B-Liga-Zweiten zu verhindern.


Zum abschließenden Spiel erwartet der TSV Seckmauern II den starken Aufsteiger aus Fränkisch-Crumbach, der lange Zeit mit Meister Reichelsheim und Aufstiegsrundenteilnehmer Rai-Breitenbach um die Aufstiegsränge konkurrierte und erst im Schlussspurt gegen die direkten Rivalen etwas an Boden verlor. Das Hinspiel gegen Seckmauern II gewannen die Rodensteiner überlegen mit 5:1, und schon damals demonstrieren die Fußballer um Ex-St. Pauli-Profi Markus Ahlf, wie schwer die Aufgabe gegen die schnelle Mannschaft des Aufsteigers sein kann.

Allerdings glänzten die Gastgeber zuletzt immer wieder mit starken Vorstellungen gegen ambitionierte Teams und lieferten überraschende Ergebnisse. Personelle Spielräume besitzt der TSV II auch in diesem Heimspiel nicht, weil die Erstvertretung in der Kreisoberliga die Gruppenliga-Aufstiegsrelegation erreichte und darauf der Schwerpunkt liegen wird.
Schäfer: Wir stehen nicht unter Druck

Seckmauerns Teambetreuer Jürgen Schäfer hatte bereits vor einiger Zeit etwas die Brisanz aus der sich abzeichnenden Spirale nach unten genommen: ,,Wir stehen nicht unter dem Druck, unbedingt die Klasse halten zu müssen." Zudem musste Seckmauerns Reserve seinem Auftrag als Zulieferbetrieb für die erste Mannschaft gerecht werden. Seckmauerns A-Liga-Team muss weder Fränkisch-Crumbach am Sonntag (29./17 Uhr) noch die wahrscheinlich anstehenden Abstiegsspiele fürchten.


Wirklich beunruhigt muss der TSV Höchst II die Begegnung beim TV Hetzbach am Sonntag (29./17 Uhr) nicht angehen, auch wenn aus den letzten fünf Spieltagen lediglich ein Punkt beim Tabellendritten Bad König/Zell resultiert und der Vorsprung auf Seckmauerns Reserve nur drei Punkte beträgt. Über den direkten Vergleich kann Seckmauern auch nicht vorbeiziehen, weil beide Konkurrenten jeweils auf des Gegners Platz 3:2 siegten. So bliebe am Ende nur die Aufholjagd über die Tordifferenz.
Disziplin auch bei taktischen Abläufen

Dieser eine Zähler in der Kurstadt, der einer taktischen Glanzleistung entsprang, ist mittlerweile für die Gruppenliga-Reserve zu einem Faustpfand avanciert, das voraussichtlich den Klassenverbleib bedeuten wird. Selbst wenn die Höchster in Hetzbach im fünften Spiel in Folge unterliegen sollten, so wird die Mannschaft von TSV-Trainer Christian Friedrich sicher kein fußballerisches Waterloo erleiden. Es ist vielmehr zu erwarten, dass der gastgebende TV Hetzbach noch einmal eine ansprechende Vorstellung liefern muss, wenn er das TSV-Ensemble mit seiner starken Disziplin, die sich auch in taktischen Abläufen festmacht, bezwingen will.

Darüber hinaus ist die Friedrich-Mannschaft stets gut vorbereitet. Der Coach hatte deutlich gemacht: ,,Einen Abstieg in die B-Liga wollen wir auf jeden Fall verhindern." Ähnlich wie Seckmauerns Reserve muss Höchst auf Bankspieler der ersten Mannschaft weitestgehend verzichten, weil der TSV in der Gruppenliga an diesem Wochenende die Verbandsliga-Aufstiegsrelegation realisieren möchte.

 

(aus echo-online.de)
 

Vorschau Relegation KOL

Rutkowski will als Aufstiegscoach gehen

FUSSBALL Kreisoberligist TSV Seckmauern bestreitet am Donnerstag erstes Relegationsspiel gegen SV St. Stephan

SECKMAUERN. Beim Fußball-Kreisoberligisten TSV Seckmauern endete eine überragende Spielzeit am Sonntag mit Rang zwei und dem Einzug in die Aufstiegsrunde zur Gruppenliga. Bereits am Donnerstag (19 Uhr) empfangen die Odenwälder zum Auftakt den SV St. Stephan Griesheim.

Die Verpflichtung von TSV-Trainer Mariusz Rutkowski war für Seckmauerns Fußballer ein absoluter Glücksgriff. Der akribisch arbeitende Erbacher verpasste dem Odenwälder Kreisoberligisten nicht nur eine stabilere Organisation im Defensivspiel, er lieferte auch den Lösungsansatz für eine enorme Handlungsgeschwindigkeit im Umschalten von Abwehr auf Angriff.

Damit ist sein Name ganz eng mit den jüngsten Erfolgen, unter anderem auch der Pokalsieg auf Kreisebene, verbunden. Mariusz Rutkowski wird den TSV allerdings nur noch durch die Aufstiegsrelegation führen. Danach will sich der Junioren-Stützpunkttrainer wieder anderen Aufgaben widmen. Seckmauerns Mannschaft kann also ihrem Erfolgstrainer einen glanzvollen Abschied bescheren, wenn sie sich in den zwei Aufstiegsspielen gegen Griesheim und Birkenau durchsetzt und damit den Sprung in die Gruppenliga Darmstadt perfekt macht.

Der Auftaktgegner aus Griesheim agiert ähnlich durchschlagskräftig wie die Gastgeber. In 32 Ligaspielen erzielte St. Stephan 99 Tore. Tim Ehmann (24 Tore) und Patrick Sievers (23 Treffer) gehörten zu den torgefährlichsten Angreifern der Kreisoberliga Darmstadt/Groß-Gerau. Sie werden dafür sorgen, dass die Hintermannschaft, hier besonders die Vierer-Abwehrkette mit den Innenverteidigern Maximilian Henkes und Simon Hillerich, konzentriert und energisch zur Sache gehen muss, um ein Gegentor zu verhindern.

Ein großes Ärgernis für Seckmauern ist die Rote Karte gegen Außenverteidiger Marvin Friedrich, die er in der Nachspielzeit der letzten Partie gegen Klein-Zimmern (3:3) sah und damit aller Voraussicht nach der TSV-Mannschaft für die Relegation fehlen wird. Die Heimpartie gegen die Griesheimer wird zum Schlüsselspiel für die Odenwälder, denn nur wenn der TSV in dieser Begegnung punktet, behält das Rutkowski-Ensemble das Heft des Handelns selbst in der Hand.

 

 

Vorschau Relegation KL

Beerfelden hofft auf Ghanam-Tore

B-Liga-Vizemeister trifft am Mittwoch auf A-Ligist TSV Seckmauern II

Mit einem Heimsieg am Mittwoch (19 Uhr) will B-Liga-Vizemeister SV Beerfelden in der Aufstiegsrelegation beste Voraussetzungen für die Rückkehr in die Fußball-Kreisliga A schaffen. Gegner im Hinspiel ist der A-Liga-Vierzehnte TSV Seckmauern II.

Ein Punkt fehlte den Beerfeldern am vergangenen Sonntag zur Meisterschaft, als die Elf um SVB-Spielertrainer Dennis Hemberger trotz starker Rückrunde der GSV Breitenbrunn den Vortritt lassen musste. In den zwölf Begegnungen nach der Winterpause verließ der SVB nicht ein einziges Mal den Platz als Verlierer. Siebenmal kassierte die Hemberger-Elf kein Gegentor.

Die Relegation wird eine ganz knifflige Aufgabe für die A-Liga-Formation des TSV Seckmauern. Die Gäste haben in der Vergangenheit mit Einsatzbereitschaft, Entschlossenheit und Teamgeist viel erreicht. Diesmal liegt die Messlatte in der Oberzent aber so hoch, dass der Verein von der bayrischen Landesgrenze deutlich mehr wird liefern müssen, weil die unterklassige Mannschaft nur ganz schwer in ihrer Defensivstruktur zu verunsichern ist.

Die mittlerweile gute Mischung aus erfahrenen und jungen dynamischen Spielern lässt den B-Ligisten Beerfelden zum ebenbürtigen Gegner avancieren. Hinzu kommt der glückliche Umstand, dass der SVB mit dem Syrer Ammar Ghanam einen höherklassig erprobten Spieler dazugewonnen hat, der alleine eine ganze Abwehr beschäftigen kann. Er schoss auch in der Restrunde einige wichtige Tore, die den Beerfeldern den Weg in diese Aufstiegsrunde ebneten.

 


TSV Seckmauern – SG Sandbach 6:4 n.E. (1:1,0:0)
Tore: 1:0 Rafael Kurek (57.), 1:1 Odiseas Floros (87.)
Besondersheit: gelb/rote Karte gegen Hasan Cur (88./Sandbach) / Robin Breunig (Seckmauern) verschießt Foulelfmeter (53.)

TSV Seckmauern: S.Hartmann, Balonier, Henkes, Hillerich, L.Siebenlist (95.M.Raitz), Verst, D.Hener, Kurek, Wüst, Gessner (65.D.Raitz), Breunig (80. Gessner)

SG Sandbach: Hallstein, Stummer, Yildirim, Besler (70.Tschepke), O.Floros, Schacht, W.Floros, Schadt (82.Guelbas), Eckert (77.Hübner), Cur, Klewar

Schiedsrichter: Thomas Kollerer (Bensheim)   -   Zuschauer: 350

Bilder vom Spiel hier...

Videoaufnahmen vom Spiel (FuPa.net) hier.....

 

pokalendspiel sandbach kabinenjubel kleinGroßer Jubel in der Kabine: die Mannschaft des TSV Seckmauern nach dem Elfmeterschießen
Zum Vergößern Bild anklicken

 


SG Bad König/Zell – TSV Seckmauern 1:2 (0:1)
Tore: 0:1 Wüst (39.), 1:1 Hofferbert (71.), 1:2 D.Raitz (90.+1)
Besonderheiten: Rote Karte für Ramon Rodriguez (SG/42.), Simon Hartmann (TSV) wehrt Elfmeter von Raimund Ebert ab (90.+3)

In den Schlußminuten nahm das Spiel dramamäßige Züge an. Nachdem der kurz vorher eingewechselte David Raitz in der Nachspielzeit das 2:1 markierte, unterlief diesem nur zwei Minuten später im Strafraum ein Handspiel. Raimund Ebert scheiterte mit dem Elfmeter an Torwart Simon Hartmann, der dann auch noch den Nachschuß entschärfen konnte und ersparte seiner Mannschaft damit die Verlängerung. Seckmauern steht nun m Pokalendspiel, trifft dort auf die SG Sandbach, die im anderen Halbfinalspiel ebenfalls einen 2:1-Sieg landete (in Finkenbach). Die Begegnung findet am Ostermontag (28.3.) in Würzberg statt.

Bilder vom Spiel hier.....

pokal koenig elfmeterSimon Hartman wehrt in der Nachspielzeit den Elfmeter ab, auch beim Nachschuß war er nicht zu bezwingen

 

Michael Knuth (derzeit Spvgg Groß-Umstadt) wird ab Sommer 2016 das Traineramt beim TSV Seckmauern übernehmen, nachdem der derzeitige Trainer Mariusz Rutkowski aus familiären Gründen (Ende März steht weiterer Nachwuchs an) sein Amt zum Saisonende zur Verfügung stellte. Mit Michael Knuth verpflichtet der TSV Seckmauern einen lizenzierten Fußballtrainer, der schon bei seinen bisherigen Trainerstationen beachtliche Erfolge aufzuweisen hat.

rutkowski knuth neuMariusz Rutkowski (li) und Michael Knuth

 


FV Mümling-Grumbach – TSV Seckmauern 3:4 (2:2)
Tore: 0:1 D.Hener (18.), 1:1 Floros (19.), 1:2 Kurek (33.), 2:2 P.Kepper (38.), 2:3 Kurek (80.), 3:3 Besler (81.), 3:4 Gessner (82.)
Besonderheit: gelb/rot für Dario Hener (TSV/39.) // Hörr (Grumbach) verschieß Foulelfmeter (78.)
FV Mlg-Grumbach: Reichmann, Besler, Weichel, Volk (27.J.Kepper), Floros, Speclhardt, P.Trippel (90.+4 Horn), Jung, Hörr, Weyrich
TSV Seckmauern: S.Hartmann, Friedrich, Hofferbert, S.Hillerich, L.Siebenlist (60.Gessner), Balonier, D.Hener, Verst, Kurek, Breunig, Wüst

Beide Mannschaften spielten mit offenem Visier, geizten nicht mit tollen Spielzügen, lieferten sich verbissene Zweikämpfe. Jeder Spieler war nach den 90 Minuten „platt“. Die Zuschauer kamen in diesem Pokalspiel voll auf ihre Kosten. Am Ende verdiente sich Seckmauern diesen Sieg wegen seines engagierten Auftretens bei den guten Grumbachern redlich, zumal der TSV 55 Minuten lang in Unterzahl spielen musste. Dario Hener reklamierte in der 38. Minute den 2:2-Ausgleich der Grumbacher allzu heftig beim Unparteiischen, so daß ihm Thomas Kollerer (Fehlheim) innerhalb weniger Sekunden zwei Mal die gelbe Karte zeigte, was automatisch den Spielausschluß nach sich zog.

Bilder vom Spiel hier....

pokal freude gessner 4 3Freude nach Gessners 4:3-Siegtreffer

 

 


Rückblick mit einem lachenden Auge

FUSSBALL Aufsteiger TV Fränkisch-Crumbach geht das Unternehmen A-Liga Odenwald mit bescheidenem Ziel an

FRÄNKISCH-CRUMBACH - (nik). Wenn sich Fränkisch-Crumbachs Fußball-Abteilungsleiter Thomas Henschke an die zurückliegende Spielzeit zurückerinnert, dann mit Freude: In der Kreisliga B reichte die Vizemeisterschaft zum lang ersehnten Aufstieg in die A-Liga.

Und mit dem Pokalsieg feierte der TV Fränkisch-Crumbach nicht nur seinen größten Erfolg in der Vereinsgeschichte, sondern zog auch in die erste Runde des Hessenpokals ein.

"Sicher wäre es perfekt gewesen, wenn wir auch die B-Liga-Meisterschaft für uns entschieden hätten. Diesen Anspruch hatte unsere Mannschaft von Beginn an, aber der FC Finkenbach war in diesen beiden Partien gegen uns einfach ausgefuchster und das erkennen wir natürlich an", unterstreicht der Thomas Henschke. Alles reduzierte sich in der vergangenen Spielzeit auf diese beiden Spitzenbegegnungen, die der FC Finkenbach zuerst auswärts 2:1 gewann und nach der Winterpause vor eigenem Publikum sogar mit 3:0 für sich entschied.

"Der FCF hat in diesen zwei Spielen alles gewonnen und wir alles verloren, denn am Ende waren es genau die sechs Punkte, die uns zur Meisterschaft fehlten." Henschke bescheinigt dem Kontrahenten die größere mentale Stärke: "Spielerisch war der FC nicht besser,. Wir hatten in beiden Spielen eine Blockade im Kopf, von der wir uns nicht freispielen konnten. Wir trafen alles, besonders das Aluminiumgehäuse - nur nicht ins Tor. Spielerisch waren wir vielleicht sogar die beste Mannschaft der gesamten Spielklasse, was unsere erzielten 130 Tore auch dokumentieren."

Wichtiger war der erstmalige Triumph im Kreispokal des Odenwaldes, wo sich der Turnverein gegen ausschließlich höherklassige Mannschaften durchsetzte und im Endspiel gegen den damaligen A-Liga-Tabellenführer Inter Erbach gewann. Henschke: "Ich weiß, irgendwie klingt es absurd, aber gegen die besten Kreisteams setzten wir uns im Pokal durch, schaffen es anschließend aber nicht, die beiden alles entscheidenden Begegnung in der B-Liga für uns zu entscheiden und verkrampfen auch gegen andere. Die Erklärung ist dennoch recht einfach. Während in der B-Liga die Teams sich häufig in der eigenen Hälfte einigelten und schlicht nicht gewillt waren mitzuspielen und wir deswegen häufig ein sehr kräftezehrendes Spiel aufziehen mussten, das uns nicht nur körperlich ermüden ließ, taten uns die klassenhöheren Mannschaften den Gefallen, den Schlagabtausch mit uns zu suchen. Im Pokal konnten wir unsere schon gewonnene spielerische Reife richtig ausreizen. Das waren alles Fußballfeste, die in einem Riesenvergnügen endeten."

Aber nicht nur dieser Erfolg trägt die Rodensteiner in die nächste Spielzeit, auch Trainer Markus Ahlf ist vielleicht das größte Faustpfand, das der Klub derzeit vorweisen kann: "Er macht jeden einzelnen Spieler besser, vermittelt spielerisches Niveau und ist der ruhende Pol, eben auch in stürmischen Zeiten, wenn nicht alles nach Plan läuft"

Spektakuläre Neuzugänge kann der Aufsteiger nicht präsentieren, sieht man einmal von der Verpflichtung von Torwart Roland Denzel vom Verbandsligisten FCA Darmstadt ab. Zwei A-Jugendliche und Rückkehrer Gennaro Di Matteo sowie Daniel Nessen vom Darmstädter A-Ligisten SG Modau werden den Crumbacher Kader ergänzen. Besonders von Di Matteo verspricht sich Thomas Henschke einiges: "Er spielte zuletzt als hängende Spitze und ist mit seinen läuferischen Qualitäten eine große Bereicherung für unser Spiel."


Der personelle Aderlass zur neuen Saison fällt dagegen gering aus, ist aber bedeutsam: Mit Abwehrchef Patrick Sudheimer und Marco Stenger gehen zwei Korsettstangen in der Vierer-Abwehrkette verloren. Wo der Aufsteiger zur neuen Runde stehen wird, kann Thomas Henschke nicht wirklich einordnen: "Wir wollen uns recht schnell akklimatisieren und können nach dem Testspiel gegen den A-Ligisten SV Hahn, das mit 0:1 verloren, wir aber eigentlich 4:1 hätten gewinnen müssen, recht zuversichtlich in die nächste Spielzeit gehen". Es zählt nur der Klassenerhalt.

 

 

 

(aus echo-online.de vom 25.07.15)
An den Stellschrauben wird noch gedreht

FUSSBALL Der TV Hetzbach visiert in der A-Liga Odenwald einen Platz unter den besten Fünf an

HETZBACH - (nik). Am Ende waren es zwölf Zähler Rückstand zu den Aufstiegsrängen, die dem TV Hetzbach in der Fußball-Kreisliga A Odenwald fehlten, um erneut im Aufstiegsrennen ein Wörtchen mitreden zu können. In der neuen Saison wollen die Spieler um Trainer Husam Sanori wieder angreifen.

In den beiden Spieljahren zuvor war der Turnverein aus Hetzbach in der A-Liga Odenwald ein heißer Kandidat für den Aufstieg und drang sogar in der Saison 2013/2014 bis in die Aufstiegsrelegation vor, wo aber der Sprung in die Kreisoberliga doch relativ deutlich verpasst wurde. "Das Erbe, das ich da von meinem Vorgänger Rainer Hallstein angetreten habe, war sicherlich nicht einfach", erklärte Hetzbachs Trainer Husam Sanori, der im Sommer 2014 auf den in Hetzbach sehr geschätzten Günterfürster beim Turnverein folgte. "Rainer hat mir eine intakte Mannschaft hinterlassen, die ich im Spielsystem weiterentwickeln wollte." Husam Sanori ging die Umbauarbeiten recht erfolgreich an, stellte auf eine Vierer-Abwehrkette um, ließ im Mittelfeld mit Raute agieren und den schnellsten Weg zum Tor suchen. Die Mannschaft nahm die Umstellungen gut an.

In der Hinrunde lief es dann auch recht gut, bis sich in dem verhältnismäßig kleinen Kader die erste schwere Verletzung auftat: Dennis Vay, in der Raute auf der Zehnerposition, verletzte sich derart schwer, dass er lange Zeit zuschauen musste. Wie es bei einer Systemumstellungen völlig normal ist, blieben die Sanori-Schützlinge bis zur Winterpause von Rückschlägen nicht verschont. Als die Verletzten-Liste immer länger wurde, gab es vor der Winterpause die ersten beiden Einbrüche zu beklagen: Einer 1:5-Niederlage bei Herbstmeister Inter Erbach folgte ein 0:5 zu Hause gegen die KSG Rai-Breitenbach.

Ganz bitter war auch der Kreuzbandriss von Außenverteidiger Jan Eric Schwinn, der wohl den präzisesten linken Fuß in der gesamten Spielklasse besitzt und 15 Tore für den Turnverein beisteuerte.

"So fehlten mir an mehreren Spieltagen bis zu vier Leistungsträger, und diese Ausfälle waren einfach nicht mehr zu kompensieren", berichtet der Hetzbacher Coach von einer Misere, die ihre Fortsetzung nach der Winterpause fand und die die Mannschaft bis zum letzten Spieltag zwang, ständig mit wechselnden Aufstellungen zu agieren. "Diese Situation rüttelte am Selbstvertrauen meiner Mannschaft". Zum Auftakt in die Restrunde gewann die Hetzbacher Elf noch in Reichelsheim 4:0, danach blieb sie allerdings neun Spieltage ohne Sieg. Plötzlich klebte auch dem jahrelang zuverlässigsten Torjäger der A-Liga, Steffen Wörner (21 Tore), die viel zitierte Seuche am Fußballschuh. Hätte er seine Chancen konsequent genutzt, wäre er wohl am Ende ganz oben in der Torschützenliste gelandet. Hetzbachs Fußballmannschaft schloss die Spielzeit schließlich auf Rang sieben ab.

Viel wichtiger als der einstellige Tabellenplatz war, dass es Husam Sanori gelungen ist, die Grundlagen für das neue Spielsystem zu legen. "Wir müssen noch ein wenig an den Stellschrauben drehen, besonders aber eben besser antizipieren und mehr Tempo in unser Spiel bringen", umreißt der Trainer seine Arbeit der nächsten Wochen. Und neues Personal erhält Sanori ebenfalls: Sechs Nachwuchskräfte aus der Jugendspielgemeinschaft mit Günterfürst werden den Hetzbacher Seniorenkader bereichern. Auf dem Sprung vom Krankenstand auf den Platz ist auch der technisch stark veranlagte Christof Ihrig, der in zwei Wochen wieder ins Training einsteigen will, zum Rundenstart aber wohl noch nicht wieder die Startelf erreichen wird. "Unter der Voraussetzung, dass wir nicht wieder so eine Verletzungsmisere durchleben, müssen wir in der neuen Runde den Ehrgeiz besitzen, einen Platz unter den ersten Fünf anzustreben", meinte Sanori, wohl wissend, dass die A-Liga wieder enorm stark besetzt sein wird, weil einige Mannschaften personell gut aufrüsteten.

Das erste Testspiel gewann der TV Hetzbach beim B-Ligisten TSV Sensbachtal am vergangenen Freitag mit 2:1. Der Auftakt findet am 9. August (15 Uhr) vor eigenem Publikum statt, wenn die KSG Vielbrunn im Beerfelder Stadtteil gastieren wird.

 

 


TSV Seckmauern – SV L-Wiebelsbach 4:0 (2:0)
Tore: 1:0 Breunig (25.), 2:0 Sa.Amend (34./ET), 3:0 Breunig (68.), 4:0 Wüst (90.+2)

TSV Seckmauern:
S.Hartmann, L.Siebenlist, Friedrich, Henkes, S.Hillerich, Verst, Kurek(78.Hofferbert), D.Hener, Breunig (72.M.Raitz), Wüst, Gessner (34.D.Siebenlist)
SV L-Wiebelsbach: Jakob, Berner (55.Kaffenberger), Friedrich, Raab, Olt (62.Stapp), Krauss, Sa.Amend, Lazaridis, Stieber, Daum (46.Bauer), Se.Amend

Schiedsrichter: Yannik Stöhr (Fischbachtal)  -  Zuschauer: 200

 

Nach dem Spiel strahlten Seckmauerns Spieler und die Anhänger des TSV um die Wette. Anlass war der in dieser Höhe nicht für möglich gehaltene 4:0-Erfolg gegen den Ortsnachbarn. Mit diesem Sieg kommt Seckmauern nicht nur eine Runde im Pokal weiter, sondern beendet damit auch die 13 Jahre andauernde Negativserie gegen Lützel-Wiebelsbach.

Seckmauern spielt nun am 10.Sept um 17.45 Uhr gegen den Sieger aus FSV Erbach/FV Mlg-Grumbach. Falls Grumbach weiterkommt, ist das Spiel in Grumbach, ansonsten in Seckmauern.

 

Bilder vom Spiel hier....

 

pokal lw tor 2 0Das kuriose 2:0. Nach einem Eckball von Benjamin Wüst fälscht Sascha Amend (vorne) den Ball leicht ab, "täuscht" Christoph Raab als auch Torwart Kevin Jakob. Am Ende landet der Ball im Tor. Mittendrin: Christian Verst.

 

 

 

SG Bad König/Zell
Mamuel Erhardt (TV Hetzbach). Juri Jakovenko, Sven Hofmeier, Jasper Jekel, Daniel Studniarek (alle FV Mümling-Grumbach),  Alex Soles. Patrick Alexnat. Florian Dreßler (beide FSV Erbach). Riza Bezirkan (TSG Steinbach). Sebastian Bürkle. lsa Salman (beide Vfl M1chelstadt). Urs Herrmann. Lucas Thömmes. Stefan Reinschild. Jochen Koch. Raimund Ebert. Ramon Rodriguez, Robin Friedrich. Wladimir Jakovenko, Sergej Jakovenko, Joannis Apostilidis. Michael Teuchert, Sebastian Kraft. Jannis Blatz. Brian Blatz. Luis Dingeldein. Sven Koch. Christian Weber. Thorsten Sudheimer, Drago Cutura. Kosta Zarbalis. Ingo Sperfeld. David Quack. Sercan Seczek, Caner Acer. Abdel Ait lken. Paul Baranski. Florian Haag. Daniel Hoffart. Oliver Körber. Dragan Koteski. Jarif Lahoucine. Dominik Laubner, Erkan Oekce, Christian Ruft. Thomas Schmidt, Nico Schneider. Florian Schwarz. Mohammed Ali Tounsi. Kevin Wagner.
Abgänge: Jozo Parlov (FSV Erbach). Steffen Boll (VfL Michelstadt). Hassan Bezirkan (VfR Würzberg).
Trainer: Sven Koch. Giovanni Guarascio.

 

Türk Beerfelden
Özgür Sahin (FSV Erbach). Soner Özdemir (Inter ErJ)ach). Fatih Köksal, Erkan Utkan, Martin Küs. Veysel Dogangül, Daniel Juricevic. Cemre Hatiloglu, Leroy Ader. Hasan Gözek. Mikail Ülgür. Halis Sener, Can Cankiran, Onur Carbuga, Burak Kocahal, lbrahim Altinkara.
Abgänge: keine.
Trainer: Hasan Gözek.

 

Türk Breuberg
Tasin Tzampaz, Gökhan Kacmaz, Saltuk Sancaktar, Aykut Dogan (alle SG Sandbach). Mikail Güney (SV Lützel-Wiebelsbach). Ömer Sarikaya (GSV Breitenbrunn). Ramazan Cayir, Fahri Yener(beide FV Mlg.-Grumbach). Sehmuz Aluz, Mehmet Ali Aluz (beide TSV Hainstadt). Engin Celin (PSV G.-Umstadt). Joshua da Costa. Serdar Cesur. Yakup Hidir. Gökhan Akin. Fatih Yarar. Serdar Sancaktar. Serkan Cesur. Hüseyin Yaman. Mirkelam Güler. Emre Tastekin. Burak Hidir. Deniz Kaplan. Aytekin Bahceli. Avni Yilan. Tufan Yaras. Kerem Güler. Ramazan Cayir. Cem Dogan, Seydi Polat. Ergün Güler.
Abgänge: Enes Cot (Spvgg Kinzigtal). Erhan Kadiroglu (TuSpo Obernburg), Orkan Tarhan (ohne Verein).
Trainer: Ergün Güler.


Inter Erbach
(keine Angaben).

 

FC Finkenbachtal
Nils Paulus (SV Beerfelden). Benedikt Hering (eigene Jugend). Oliver von Falkenburg (TSV Sensbachtal). Kevin Jung (SG Wald-Michelbach). Alexander Emig, Angelo Helm, Christopher Menges. Christian Kramer. Cosmin Stoica. Dennis Pavlidis, Daniel Pfisterer. Dominik Goldmann. Deniz Mehmed, Florian Löffler, Frank Rotsch. Florian Hörr. Florian Pracht. Fabian Sauter. Felix Fischer. Holger Schäfer, lowut Cosmin, Johannes Ewert. Jonas Beisel. Julian Schwinn. Jens Schindler. Jan Obenauer. Kat Steffen Miltenberger, Leo Schröder. Leao Renato, Lothar Zink. Manuel Koch. Marcel Jung. Mario Morr. Michael Schuster. Mario Klein. Mark Honnen. Moritz Baum. Michael Siefert. Marco Herbig, Marco Denniger, Martin Menges. Nick lhrig, Nicolai Kaupa, Nico Stuber. Nico Frisch. Patrick Löffler. Rico Seip, Robert Kerekes. Rene Zimmermann. Ralf Ripperger. Stefan Morr, Sebastian Siefert, Stefan Walter. Sebastian Daub, Simon Schindler, Thomas Friedrich, Thomas Klein, Tom Paul Kaupa. Yannik Kaufmann.
Abgang: Max Wilhelm (FC Odin Schönmattenwag).
Trainer: Ralf Ripperger, Florian Löffler. Marco Herbig, Salvatore Caruso.

 

TV Fränkisch·Crumbach
Roland Denzel (FCA Darmstadt). Francesco di Sanzo. Daniel Nessen (beide SG Modau). Dominik Heid. Robert Rübestahl. Antonio Tunijc (alle eigene Jugend). Dustin Schulze (SV Groß Bieberau). Benjamin Arras. Björn Bathke. Prince A. Boateng, Björn Dittmar. Sander Dolenc. Peter Eitenmüller, Lars Fornoff, Rouven Gimbel. Robin Götz. Andreas Grießer. Tobias Haase. Carl-Luis Habermeier. Tim Hach. Florian Hammann. Martin Hartmann. Andreas Henschke. Christian Henschke. Maximilian Henschke, Michael Henschke. Jannis Kaluza. Robin Kaluza. Tim Klingenmeier. Jannis Klingenmeier. Dennis Krupp, Ruwen Lantelme. Genaro Mattia de Luca. Nils Mierschke. Cagdas Pektas. Ole Rückert. Cedric Rupp. Ebutalib Sancak. Filip Schönig. Stefan Schönig, Klaus Schulze. Joshua Seger. Marco Stenger, Kai Sudheimer. Alexander Walter. Silas Weidmann. Sascha Wörtche, Gökhan Yildiz.
Abgänge: Carsten Hofmann (SC Hassenroth). Pairic Sudheimer (Karriereende).
Trainer: Markus Ahlf. Klaus Schulze.

 

TV Hetzbach
Alexander Badge. Marcel Bondes. Kai Bundschuh, Antonio Cosic. Nico Cosic (alle eigene Jugend). Lukas Jäger (TSV Günterfürst). Lucian loan Macarie (Rumänien), Marco Bartmann, Florian Beisel. Michael Daub. Carsten Daub. Marcel Daub. Tobias Flick. Christian Gast. Marco Gerbig, Sascha Gippert, Philipp Götz. Nico Haas. Mirell Hadzic. Nicolai Hennig. Moritz Holschuh. Christoh lhrig, Sascha Jäger. Marcel Juricevic. Martin Kalus. Julian Kaufmann. Jonas Kaufmann. Jonas Keblowski. Andre Keil. Risto Klepov. Lars Kollmer. Sebastian Kraus, Simon Sauter. Rico Scheuermann. Sören-Rico Schwinn. Pascal Schwinn, Thomas Schwinn, Lars Eric Schwinn, Jan Schwinn. Jörg Schwinn. Martin Stöckbauer. Mark Oliver Strauss. Dennis Vay. Fabian Volk. Detlef Wahrheit. Patrik Walter, Matthias Willenbücher. Jens Wörner, Patrick Wrba.
Abgänge: Manuel Ehrhard (TSG Bad König), Sören Kollmer (SV Beerfelden).
Trainer: Husam Sanori, Steffen Wörner.

 

TSV Höchst II
Florian Schmidt (SV Dorndiel). Lucas Hornung (FV Mümling-Grumbach). Robin Hallstein. Niklas Kirch (beide eigene Jugend). Sebastian Bartscher. Jens Bendel, Michael Carl. Erik Ehrhardt. Lars Ehrhardt. Tobias Eisenhauer. Chistian Friedrich. David Gleich. Tobias Hallstein. Sören Hartmann. Kevin Heckmann. Roman Heinisch. Marc Lee Jacobs. Timo Knierim. Osman Oeyen, Dennis Plotzki, Marc Schickling, Simon Schmelz. Oliver Schwarz. Alexander Seeger, Steffen Seiler. Marco Specht. Alexander Spies.
Abgänge: Kai Heckler (SG Modau). Markus Rinnert (SV Hummetroth).
Trainer: Christian Friedrich.

 

VfL Michelstadt II
Samuel Luckowisch. Nazmi Sanori. Robin Nemetz (alle eigene Jugend). Dominik Weyrauch (FV Mümling Grumbach), Steffen Boll (TSG Zell), Mariglen Memaj, Saronno Calcio. Tobias
Vogel (TV Lengfeld). Andre Wagner, Benjamin Allmann. Moritz Corth. Marc Walter, Jan Michael Hamann. Nhat Khoa. Jochen Schäfer. Devrim Cevik. Welf Kessler. Andreas Emig. Jan Haller. Denis Zollinski, Maximilian Volk. Gueren Dinga. Philippe Warias.
Abgänge: Jan Balmert. Oliver Groll (beide VfR Würzberg). Jens Rauch (SG Mossautal). Sebastian Weber. Maik Trumpfheller. Marco Forano, Sebastian Gärtner (alle TSG Steinbach). Cetrik Beck (TSV Eschollbrücken).
Trainer: Marco Leher.

 

SG Nieder-Kainsbach/Affhöllerbach
Simon Adelberger, Dominik Nett (beide Groß­Bieberau). Marco Hoffarth (KSV Reichelsheim). Sebastian Stolper (eigene Jugend). Tim Katzenmeier. Nick Stiebitz (beide TV Fr.-Crumbach), Sasa Jovanovic (FSV Erbach), Daniel Genadiev (TSV Wolfskehlen). Giuliano Daum, Giuliano De Meo. Patrick Hofmann. Björn Kabel, Jannis Kepper, Steffen Klinger. Frederic Lange. Volker Matthes. Michael Matthes. Kevin Nill. Marian Reubold. Martin Didion. Kevin Scriba, Christopher Schwind. Lukas Dörsam. Andre Pfeifer. Alexander Lange. Danijel Milic. Jeremy Reubold. Klaus Ehrhard. Jan Hübner. Christian Kocka. Andre Ripper. Stefan Schaab. Felix Wanning, Andreas Werner, Patrick Haas, Fabian Daum. Roman Eying, Martin Weber. Nico Kabel, Daniel Loick. Robert Schwarzkamp. Benjamin Walz. Rene Lannert. Florian Jöckel. Tobias Specht.
Abgänge: Jan Weiner (Karriereende). Simon Trumpfheller. Jens Steinmetz (beide SSV Brensbach). Matthias Schmucker (eigene Alte Herren).
Trainer: Robert Schwarzkamp. Benjamin Walz.

 

KSG Rai·Breitenbach
Dany Ribeiro (SG Sandbach). Michael Kurek (SV Lützel-Wiebelsbach). Gomes Pedro (Spvgg G.-Umstadt). Oliver Scheidler, Garcia Patrick Romera. Marco Reppe, Martin Büchner. Oliver Gloschewsky, Bruno Rodriguez, Timo Schimpf, Christian Koch, Peter Stöger, Stefan Geist. Tim Heusel. Dennis Richter. Dominik Scheidler, Ruben Costa Pereira. Patrick Schwandt.
Abgang: Michael Haas (SV Lützel-Wiebelsbach).
Trainer: Benjamin Berthold (SG Sandbach).

 

KSV Reichelsheim
Osman Aktuerk (FC Ueberau), Serkan Boeluekbasi (FC Ueberau). Naved Naim (SV Reinheim). Jonas Rothe (TV Fr.-Crumbach). Enes Sejaric (SV Affolterbach), Alp Yildizalkan (FC Ueberau). Memduh Yilidizalkan (FC Ueberau), Torsten Bauer. Steffen Dingeldein. Philipp Ehrhardt. Steven Hanke. Nick Haydn. Maurice Hörr. Steffen Hübner. Julian Keil. Giuseppe La Rizza. Patrick Leist. Joachim Pfeiffer, Josha Richstein. Luca Spalt. Pascal Wallstab. Felix Weimer. Marco Zang.
Abgänge: Marcel Müller (Pause). Michael Schneider (SV Fürth).
Trainer: Miroslav Savanovic (Türkspor Wald-Michelbach).

 

SG Rothenberg
Daniel Seib (FC Hirschhorn). Ciprian Olimpiu Tobias (vereinslos). Jannik Braun. Rico Johe (beide eigene Jugend). Tobias Schäfer, Dominik Foshag. Sascha Schwinn. Jonas Hammann. Simon Hammann. Fabian Ehret, Steffen Heckmann, Simon Koch. Philipp Koch. Kay Siefert. Maik Uhrig, Jörg lhrig, Fabian Klenner. Oliver Schwinn. Fabian Wien. Andreas Götz.
Abgang: Pascal Kaufmann (TSV Günterfürst). Trainer: Oliver Zeug.

 

TSV Seckmauern II
siehe erste Mannschaft (Kreisoberliga Die­burg/Odenwald).

 

KSG Vielbrunn
Raphael Rybak (TSV Klein-Umstadt). Enver Sankaya (TSV Neustadt), Andre Weyrauch. Harun lsmailoglu (beide VfR Würzberg). Nico Schneider (eigene Jugend), Christian Löbel
(ohne Verein). Marcel Täubel. Andre Reinartz. Ali Akbayir, Steven Berres. Benjamin Canbolat. Remzi Cucu. Yannick Dörr. Tobias Dotterweich. David Eichmann. Dennis Er. Lukas Fertig, Denis Hamm. Carsten Harling, Manuel Hennig. Lars Hofmann. Marcus Horn, Daniel Hornig. Dennis Hübner. Basar lsler. Hüseyin lsler. Enver Kankaya. Dennis Löb. Marco Lombardo. Richard Markworth, Stefan Markworth. Benedict Möller. Maik Reinartz. Maximilian Rösinger. Philipp Seemann, Tim Steiger, Dominic Wöber.
Abgänge: Wladimir Jakovenko, Sergej Jakovenko (beide SG Bad König/Zell). Sebastian Hanatschek (TSG Steinbach). Arif Ötztürk (SV Pars Neu-Isenburg), Stefan Tolla (KSV Haingrund), Konstantin Kuhn (SV Humrnetroth). Jens Koch (Karriereende).
Trainer: Remzi Cucu. Jürgen Diehl.

 

(aus Fussball-Echo vom 7.8.15, Beilage des Darmstädter Echo)

 

 

 

Hassia Dieburg
Manuel Heider (TS Ober-Roden), Denis Vieira (SG Raibach-Umstadt). Fouad Boudouih (SV Erzhausen),  Baris Kiraz (JSG Frankfurt), Lukas Ludwig, Luca Sauerwein, Tobias Struckmeier, Markus Nath, . Cem Cömertpay, Christian Lindig, Antonio Capobianco, Benjamin Kampka, Kadir Ünalan. Mriko Trinic, Luda Jaensch. Mats Böttler, Marco Jacob, Kilian Enders, Tayfun Durmus, Tolga Durmus, Emre Karaca, Marcel Poth, Ariol Morina, Jörg Gunkelmann,  Muharrem Tuerguelsuen.
Abgänge: Nils Bottler. Marco Machado (beide Klein-Zimmern). Michael Harbusch (Germ. Babenhausen), Pierre Müller (Klein-Umstadt).
Trainer. Torsten Schnitzer.

 

FSV Erbach
Burga Kocahal (TSG Steinbach). Jozo Parlov (TSG Bad König/Zell). Daniel Reimer (VfL Michelstadt), Leridon Zabeljai (TV Nd. Klingen), Hüseyin Bezirkan (TSV Bullau). Can Dandil (eigene Jugend), Cem Acar (eigene Jugend), Christian Reimherr. Alexander Sigmund, Willi Schulz, Max Bondarev. Frederik Pollozek. Fazil Abravci. Cekdar Abravci. Gökhan Kose. Benjamin Reimer. Thomas Musiol. Talha Erdogan, Christian Leykamp, Sergio Marquez.
Abgänge: Viktor Bauer (TSV Lengfeld), Sasa Jovanovic (SG Nieder- Kainsbach),
Trainer: Reiner Hallstein (TV Hetzbach).

 

KSG Georgenhausen
Nico Gölz, Damien Raschke (Jugend), Nils Matuschkiewitz (SV Groß Bieberau). Christian Bader (TSG Kaiserslautern). Paul Billich (FSV Bad Friedrichshall), Bastien Mader (Viktoria Urberach), Matthias Tönniges (FC Rot Weiss Kirchlengern), Michele Amann, Marco Baum. Christian Bloos (alle GSV Gundernhausen), Ahmet Aylas, Johann Böhler, Jannis Bauer. Yannik Bürkler. Christoph Friedrich, Patrick Hambalek, Tobias Leinert, Luka Krolo, Christian Palzer, Manuel Podein, Marius Repp, lexander
Schwamberger, Lukas Schwamberger, Krenar Shatri, Veli Senol. Christian Sie, Lais Weber, Björn Wesp, Mustafa Zeyrek.
Abgang: Timur Gonay (TSV Nieder Ramstadt),
Trainer. Andre Santner, Krisztian Szollar.

 

Spvgg Groß-Umstadt
Julian Sior (TSV Klein-Umstadt). Jan Giebenhain (TSV Gras-Ellenbach). Bruno Silva (TSG Darmstadt). Serkan Gürso (TSG Darmstadt), Nikals Ugalde, Jonas Rauschenbach, Felix Hartmann (alle TS Ober-Roden), Marco Becker (RW Darmstadt), Lucas Soares, Ricardo da Silva (beide Vikt. Kleestadt), Dominik Möckel (SV Hering),  Mahsum Dönmez (GSV Gundernhausen), Cern lkiz (Inter Erbach). Vrto Rarnantan (SV 45 Reinheim), Andre Jung. Jasper von Petersdorff-Campen, Jens Reinhardt, Benjamin
Zeiger. Engin Can, Stefan Trumpfheller, Paul Landenberger. Benjamin Döring. Nils Allmann, Daniel Zoller, Max Wiek, Felix Termeer. Jost von Petersdorff-Campen, Fritz Landenberger. Sean Hacker, Nicolas Strohfuß, AndreAntunes. Tiago Cardoso Mendes. Pedro Casias Oliveira, Marcel Sekyra, Andre Marinho Martins, Marius Galinski.
Abgänge: Pedro Faria Gomes (SG Breitenbrunn), Christian Jung (TSV Lengfeld), Benjamin Knöll, Christian Carneiro, PatrickZoller. Oliver Müller (alle TSV Klein-Umstadt), Lukas Eidmann (TSV Richen), Mert Akmann (SV Sickenhofen). Florian Babiuch (Germania Babenhausen). Marjan Pawlowski (SV Heubacll}.
Trainer. Michael Knuth

 

TSV Günterfürst
Pascal Kaufmann (SG Rothenburg) Pascal Abbe, Jonas Heckmann. Robin Heilmann. Lukas Heinich, Sebastian Jochim, Lukas Köbler ( alle eigene Jugend), Manuel Forscht, Christian Hallstein, Matthias Hallstein, Tobias Heckmann, Max Hoerschelmann, Roman Huckele, Silas Jung, Anton Mares, Marco Matthes, Robin Müller, Marc Muser, Oliver Naas, Matius Ninger, Marcel Pförsisch, Christopher Rein, Florian Richter, Sergeij Roch, Thomas Schenk, Steffen Schlottauer, Moritz Schmucker, Christian Weber, Steffen Weber, Christoph Bardohl,  Ricardo Harling, Luke Jochim, Marc·Oliver Keil, Christian Knapp, Denis Kolmer, Daniel Lustinec, Etienne Rieker, Benjamin Rosnau, Udo Walther, Andy Wibiral.
Abgang: Peter Berg (TSV Bullau).
Trainer Marco Flick.

 

Viktoria Klein-Zimmern
Nils Böttler, Marco Goncalves Machado, Tobias Kiefer (alle Hassia Dieburg), Fabian Müller (Viktoria Dieburg), Hendrik Makolli (FSV Groß-Zimmern), Lumni Azem (FC Kirchberg), Alex Glenz (TSG46 Darmstadt), Sascha Africh, Kevin Barthelmes, Tim Bauer, Marvin Bernhard, Paul Hahne, Moritz Herberg, Ayhan Kaya, Martin Klein, Chris Michaelis, Jan Müller, Björn Pilz,  Ünal Senel,  Björn Stroh,  Matthias Wenchel. Johannes Wiedekind.
Abgänge: Gerhard Mann (SG Götzenhain), Steffen Horscht (TV Semd), Florian Sedor, Fabian Bug (beide Zielunbekannt).
Trainer: Mark Schierenberg. Timo Rödler.

 

SV Lützel-Wlebelsbach
Maximilian Schmid (TUS Röllfeld). Michael Haas (KSG Rai-Breitenbach), Alexander Grünewald (FC Rimhom), Michael Fischer (TSV Neustadt), Baris Erdogan, Joshua Lazaridis (beide TSV Seckmauern),  Meiko Bauer (Viktoria Mömlingen), Pascal Balonier, Alpay lnce, Mauricio Berner, Maurice Daum, Luis Gerbig, Adrian Kaffenberger (alle eigene Jugend), Sascha Amend, Sebastian Amend, Andreas Badzung, Sascha Balonier, Matthias Böttcher. Florian Daum, Marius Daum, Nico Daum, Marcel Ehrenfeld, Nico Ehrenfeld, Steffen Freudenberger, Sascha Friedrich, Jan Hofmann, Kevin Jakob, Maurice Kempf, Boris Knust, Bastian Koch, Martin Kraus, David Krejtscha, Joshua Olt, Denis Orth, Marcel Orth, Christoph Raab, Jorge Ribeiro, Lucas Schäfer, Marco Schäfer, Christopher Stapp, Steffen Stengl, Nico Stieber
Abgänge: Rafael Kurek (TSV Seckmauern), Michael Kurek (KSG Rai-Breitenbach), Mathias Olt (GSV Breitenbrunn).
Trainer: Jürgen Koch.

 

FV Mümling-Grumbach
Christian Schiller (FC Langen), Kai Gebhardt (SG Zell/Bad-König), Bernhard Nürnberger (Reaktiviert),  Patrick Kepper, Dominic Fess, Nico Manev, Lukas Gebhardt, Till Körbel, Florent lseni, Yannik Olbert,  Jannik Müller, Marco Manev (alle eigene Jugend), Matthias Zatocil, Andre Eidenmüller, Jonas Weichel, Patrick Besler, Marcel Eckert, Marko Kepper, Christopher Volk, Christopher Hörr, Haralambos Floros, Joscha Kepper, Luis Speckhardt, Jan Trippel, Dennis Weyrich, Steffen Horn.
Abgänge: Rico Blecher (TSV Höchst), Maximilian Reitz (SG Ueberau). Ramazan Cayir, Fahri Yener, (beide Türkspor Breuberg), Sven Hofmeyer (SG Zell/Bad-König), Alexander Emig (FC Finkenbachtal).
Trainer: Thorsten Fomoff.

 

SV Münster
Tahmim Naim (FSV Münster), Kevin Grimm (Viktoria Urberach), Sefa Ustabasi (Hessen Dreieich), Robin Zimny, Thorsten Hebeling, Christopher Schrom ( alle eigene Jugend), Konstantin Katzenmaier, Valentin Rosskopf, Amar Boumahla, Lars Chojnowka, Timo Hansen, Sven Kopp, Timo Kreher, Frederic Lehr, lvo Müller, Daniel Ott, Mark Braun, Daniel Breitenbach, Ibo Güney, Daniel Lauckhardt, Misko Radojkovic, Jens Ries, Jonas Seib, Vedad Turic, Martyn Turkowicz, Julian Huther, Adrian Postall, Rene Postall.
Abgänge: keine.
Trainer: Michael Motz.

 

TSV Neustadt
(keine Angaben)


TV Nieder-Klingen
Timo Bender(TSV Ober-Klingen), Dominik Klement (SV Hering). Armando Laurenza (TSV Niederissigheim), Daniel Machado (Vikt. Kleestadt), Zafer Tutum (TSG Steinbach), Sascha Daab,  Marcel Dinis da Silva, Mayk Ferreira da Costa, Ricardo Ferrera Fonseca, Michael Gareis, Okcan Goekce, Stanislav Hubinsky, Marc-Daniel Naumann, Steffen Petry, Anton Sahitoli, Arian Sahitolli, Nico Schwarz, Jan Stilling, Thilo Weber
Abgang: Karsten Luft (SV Erlenbach).
Trainer: Anan Sahitoli

 

SV Reinheim
Efkan Erdem (Vfl Michelstadt), Marion Stoll (Germania Babenhausen), Umut Kizilya (Germania Ober-Roden), Marcel Allmann (Spvgg Seeheim-Jugendheim), Murat Kutluca (SV Erzhausen), Mirko Keisner, Eric Hennrich, Stephan Bode, Tarik Ilhan, Cem Aygün, Markus Schädel, Fabricio Almelda Keth, Crocifisso Rifino, Halit Dönmez, Veli Can, Davide Ranonne, Pascal Trizzino, Hidir Dönmez, Talha Gencer, Mustafa Kocer, Dennis Bender, Pino Andreozzi.
Abgänge: Can Ugur (Karriere Ende), Wajos Floros, Mario Schacht (beide SG Sandbach). Sebastian Scholz (Ziel unbekannt).
Trainer Cetin Karaman.

 

SG Sandbach
Wajos Floros (SV Reinheim), Mario Schacht (SV Reinheim), Tobias Korbel, Farhad Mohseni, Maximilian Panse,  Alt Yildirim, Mehmet Yildirim (alle eigene Jugend), Tobias Arend, Norman Besler, Hasan Cur, Bobi Djamov, Alexander Drakulic, Max Drechsel, Jan Eckert, Siegfried Eisele, Leonidas Faltsetas, Odiseas Floros, Hakan Gülbas, Thomas Hallstein, Thomas Hübner, AIjosha Klewar, Georgius Koliwas, Eray Koyuncu, Alexander Krauß, Jens Marquard, David Merino, Antonios Mpinios, Athanasios Mpinios, Jan Muntermam, Ilias Pitoulis, Dimitrios Pliakas, Jose Rodrigues, Nico Sabler,  Tim Schadt, Pascal Stummer.
Abgänge: Benjamin Bertholdt (KSG Rai-Breitenbach), Aykut Dogan (Türk. Breuberg), Jonas Hofmann (Inter Erbach), Benjamin Kredel (TSV Höchst), Dany Ribeiro (KSG Rai-Breitenbach), Saltuk Sancaktar (Türk. Breuberg), Sevket Yildirim (SV Erlenbach).
Trainer: Thomas Hallstein. Hasan Cur.

 

Viktoria Schaafheim
Erdogan Boz. Dennis Meyer. Patrick Böhm (alle TSV Langstadt). Leon Bernhardt (Germania Babenhausen). Tobias Krapp (zuletzt TUS Leider), Nicholas Gunkel. Johann Schippers. Florian Trippel. Johann Orüm. Tobias Fey. Tim Erbacher. Simon Kreher. Pascal Böhm. Yilmaz Cakici. Onur Öcal. Marvin Kurz, Sören Schornstein. Maximilian Musel, Alexander Hartl.
Abgänge: Dennis Krautwurst (Ziel unbekannt),  Dennis Winter (TSV Großheubach).
Trainer: Tobias Krapp (Kickers Offenbach).

 

TSV Seckmauern
Robin Breunig (SV Erlenbach), Rafael Kurek (SV Lützel·Wiebelsbach), Manuel Hillerich (KSV Haingrund), Sotirios Kotsikas (Eintr. Wald-Michelbach), Florian Kalweit. Felix Bubik, Dennis Graetsch (alle eigene Jugend), Markus Schäfer, Simon Hartmann, Fabian Schreiber, Christian Verst, Christian Thiel, Gabriel Hartmann, Aytekin Sirin, Daniel Walther, Florian Canbolat, Burak Ercan, David Raitz,  Dorian Siebenlist, Luca Siebenlist, Dario Hener, Felix Hener, Maximilian Raitz, Marvin Friedrich,  Benjamin Löffler, Maximilian Henkes, Frederic Balonier, Dane Tarhan, Christian Stapp, Dominik Schnellbacher, Simon Hillerich, Jan Serba, Philipp Eckert, Erol Kücük, Daniel Fomoff, Semih Ercan,  Maximilian Gessner, Benjamin Wüst, Sven Billinger, Mario Aulbach, Jürgen Steppan, Tim Eckert, Max Hofferbert, Tino Aul bach.
Abgänge: Mirco Olt (TuS Röllbach), Robin Heist (Frankonia Mechenhard), Joschua Lazaridis (SV Lützel·Wiebelsbach).
Trainer: Mariusz Rutkowski.

 

TSG Steinbach
Tarik Marzouk, Kerem Karadas, Eren Dogan (alle Inter Erbach), Fabian Lulay, Albin Lulay (beide FSV Erbach). Marco Forano, Sebastian Weber, Sebastian Gärtner, Maik Trumpfheller (alle VfL Michelstadt),  Douglas Calvante (KSG Vielbrunn), Alexander Stellwag (TSV Bullau), Christian Paulus,  Timo Schneider, Dennis Tschesnokow. Benji Vilaca Merino (alle eigene Jugend), Nils Bolz, Thomas Simacek, Alexander Wassner, Serkan Kücük, Mehmet Göl, Cemal GöI, Kai Stellwag, Jörg Brumund,  Suphachai, Ketkaew, Uwe Lautenschlager, Timo Sauer, Roman Hamm, Manuel Paul, Dennis Paul,  Levent Durant, Florian Kislinsky, Michael Krämer, Petar Vasilewski, Manuel Merinio, Johannes Waßner, lbrahim Cifti, Ertun Sahin, Sven Wilke, Johannes Vetter, Hatem Erdem, Carsten Eneken,  Alexander Vollhardt, Marco Hartmann, Stefan Rug, Jonas Lang, Felix Rug.
Abgänge: ZaferTutum (TV Nieder-Klingen), Riza Bezikan (TSG Zell)
Trainer: Timo Sauer, Maik Trumpfheller (VfL Michelstadt).

 

(aus Fussball-Echo vom 7.8.15, Beilage des Darmstädter Echo)

 


KSG Vielbrunn – TSV Seckmauern 0:5 (0:2)
Tore: 0:1 Breunig (22.), 0:2 Wüst (27.), 0:3 Kurek (71.), 0:4 Henkes (83.), 0:5 Wüst (89.)

Ohne sich groß verausgaben zu müssen gewann Seckmauern die Pokalbegegnung in Vielbrunn auch in der Höhe verdient mit 5:0. Als „Lohn“ dafür gibt es in zwei Wochen (20.08.15) das interessante Pokalderby zuhause gegen den SV Lützel-Wiebelsbach.

Von Beginn an kontrollierte der TSV das Spiel, das Geschehen spielte sich zum größten Teil in der Hälfte des Gegners ab. Dieser hatte dort zwei Abwehrketten aufgebaut, gegen die Seckmauern zunächst kein probates Mittel fand. Als dann aber Breunig nach 22 Minuten das 1:0 gelang und nur kurze Zeit später der quirlige Wüst zum 2:0 nachlegte lief alles wie erwartet. Seckmauern wurde immer sicherer, auch im Passspiel, während der Gegner sich zu vorsichtig und allzu harmlos präsentierte, als dass man sich um den TSV Sorgen machen musste. Besonders wenn schnell gespielt wurde hatte Vielbrunn seine Probleme. Wüst und Gessner wußten in dieser Phase mit ihren Sololäufen zu gefallen.

pokal vielbrunn tor breunigRobin Breunig (li, weißes Trikot) erzielt das 1:0.

 

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TSV-Partner

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