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SSV Brensbach – TSV Seckmauern II 1:2 (1:1)
Tore: 0:1 Eigentor P.Bardohl (1.), 1:1 Vaupel (33.), 1:2 Klewar (70.)
Schiedsrichter: Kaymak, Tuncay (Stockstadt/Rhein) - Zuschauer: ???
SSV Brensbach: Denzel, Kaffenberger, P.Bardohl, Rodemeier, Orth, Fornoff, Vaupel, Schaffnit, Schmid, C.Bardohl, Willmeroth – Greubel, Lunetto, Dittmar
TSV Seckmauern II: Schäfer, F.Hener, Beierlein, Latz, Balonier, Burak, P.Eckert, E.Fuchs, A.Fuchs, Prostmeyer, Klewar – Schnellbacher, S.Calo, Lechner
Nach drei Niederlagen hintereinander wieder ein Sieg: beim bisher punklosen SSV Brensbach gewinnt die Reserve mit 2:1, holt sich damit immens wichtige drei Punkte.
Dabei beginnt es nicht gut für die Reserve, denn Daniel Walther verletzt sich beim Aufwärmen. Doch gleich nach dem Anstoß kann sich der TSV wieder freuen: Ercan Burak will einen Ball zu Joel Prostmeyer spielen, SSV-Spieler Philipp Bardohl grätscht dazwischen und fälscht den Ball als Bogenlampe zum 0:1 ins eigene Tor ab (1.). In den nächsten 15 Minuten ist das Spiel in etwa ausgeglichen. Danach läßt Seckmauern II nach und Brensbach spielt überlegen, ohne dass sich daraus große Torchancen ergeben. So fällt der Ausgleich bezeichnenderweise nach einem Eckball (33.). Während der Drangphase der Gastgeber rettet Torwart David Schäfer nach einem Kopfball und einem strammen Schuß das Unentschieden in die Pause. Aber auch der TSV weist noch vor dem Wechsel 2-3 Torabschlüsse auf, kann diese aber nicht verwerten.
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- Geschrieben von Uli
SG Sandbach II - TSV Seckmauern II 2:0 (1:0)
Tore: 1:0 Nekals (42.), 2:0 Besler (88.)
Schiedsrichter: Matthias Pilz (Groß-Zimmern)
SG Sandbach II: Sabler, B.L.Ambrosio, Besler, Luft, Panse (67.Eisele), N.L.Ambrosio, Hansmann (46.Rückert), Dönmez, Zentgraf, Eckert, Nekala (60.Özkan)
TSV Seckmauern II: Schreiber, H.Calis, Verst, Walther, Märländer, E.Fuchs, Prostmeyer, M.Spall (75.Latz), P.Spall (67.F.Hener), Beutel (57.Tasholli), D.Raitz
Norman Besler (re) erzielt aus 25m mit einem Freistoß kurz vor Schluß das 2:0Während die Erste aktuell mit Toren nicht geizt, tritt die Reserve offensiv auf der Stelle. Obwohl bei der Sandbacher Reserve nicht chancenlos, muss man dort nach 90 Minuten eine 0:2-Niederlage akzeptieren. Das Spiel Seckmauerns von hinten heraus ist gut ansehen, das Mittelfeld wird gut überbrückt, in Strafraumnähe aber kommt der Motor ins Stocken, es häufen sich die Fehler für einen guten Abschluß. Besonders in Halbzeit eins läßt der TSV einige Tormöglichkeiten liegen, die dem Spiel, bei erfolgreicher Ausnutzung, eine andere Wendung gegeben hätte. So aber plätschert die Begegnung bei sommerlichen Temperaturen ohne große Anstrengungen und Höhepunkte dahin. Ein Glücksschuß kurz vor der Halbzeit, ein Sonntagsfreistoß kurz vor dem Abpfiff, das bedeutet dann faktisch den 2:0-Sieg der Sandbacher Reserve. Dazwischen hält sich Seckmauern mehr in der Hälfte des Gegners auf, ist bemüht, aber relativ erfolglos. Gegen Ende des Spiels, als der TSV aufmacht, hat der Gastgeber noch einige Möglichkeiten, das Ergebnis höher zu schrauben. Am kommenden Sonntag geht es zu Hause gegen den TSV Günterfürst, einen der Meisterschaftsfavoriten. Die Erste kennt diesen Gegner gut.
(aus echo-online.de)
TV Hetzbach klettert in A-Liga auf Rang eins
SV Beerfelden kann bei 2:5-Derbyniederlage erst in der Endphase des Spiels Ergebniskosmetik betreiben. Der SV Hummetroth ist zum zweiten Mal unfreiwillig spielfrei.
Von Thomas Nikella
ODENWALDKREIS - Mit einem 5:2-Derbysieg gegen den SV Beerfelden setzte sich der TV Hetzbach wieder an die Spitze in der Odenwälder Fußball-Kreisliga A. Der SV Hummetroth musste am vierten Spieltag bereits die zweite Spielabsage hinnehmen: Türk Breuberg trat wegen personeller Probleme nicht an.
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Eine Sahnetag erwischte Seckmauerns Torhüter David Schäfer. Im Spiel gegen den TSV Günterfürst entschärfte er einige 100%ige der Gäste, so wie hier gegen Matthias Hallstein. Links: Lennard WagnerTSV Seckmauern II – TSV Günterfürst 0:4 (0:2)
Tore: 0:1 Timocin (21.), 0:2 Henkes (44.), 0:3 Hallstein (51.), 0:4 Naas (77.)
Schiedsrichter: Suat Sen (Groß-Gerau) - Zuschauer: 40
TSV Seckmauern II: Schäfer, Märländer, Verst, Beierlein, Walther, Wagner (46.Beutel). Eckert (46.S.Calo), Schnellbacher, A.Fuchs, M.Spall, Tasholli (79.E.Fuchs)
TSV Günterfürst: Ninger, Muser, Henkes, Strater, Bechthold (67.Feldmann), Hörschelmann (59.Huckele), Müller, Hallstein, Köbler, Timocin (73.Bendel), Naas
Von Beginn an ging es für die Reserve nur um die Höhe der Niederlage, ein Coup gegen den Meisterschaftsanwärter lag in weiter Ferne. Auch weil man noch das Pokalspiel vor einigen Wochen im Hinterkopf hatte, bei dem Günterfürst beeindruckte und „die Erste“ im Elfmeterschießen bezwang. Zwar erhielt Rushdi Tasholli nach zwei Minuten die große Chance, Seckmauern in Führung zu bringen, doch Torhüter Marius Ninger hatte etwas dagegen.
In der Folge baute Günterfürst über fast die gesamte Spielzeit viel Druck auf, Seckmauern II hielt dagegen so gut es konnte. Torhüter David Schäfer wuchs im Laufe der Partie über sich hinaus, entschied viele 1:1-Situationen für sich, hielt was zu halten war. Dem 0:1 ging ein Fehlpass von Lennard Wagner voraus (21.), das 0:2 entsprang einem Standard: ExTSVler Max Henkes köpfte den Ball nach einer Ecke kurz vor der Pause in die Maschen (44.). Dazwischen kämpfte Seckmauern immer wieder aufopferungsvoll gegen drückend überlegene Gäste.
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TSV Seckmauern II – TSV Hainstadt 1:2 (0:1)
Tore: 0:1 Yilmaz (27.), 1:1 Verst (77.), 1:2 W.Floros (88.)
Schiedsrichter: Kurt Schmidt (Spachbrücken) - Zuschauer: 80
Jonas Märländer (re) zeigte ein engagierte Partie, gewinnt hier ein Duell gegen den Hainstädter Shemuz AluzTSV Seckmauern II: Schreiber, Balonier, Verst, Wagner, Märländer, Prostmeyer, E.Fuchs, P.Spall (65.Beierlein), Daum, Beutel, D.Raitz (55.Tasholli)
TSV Hainstadt: Old, Speckhardt, Schacht, Drakulic, Korfiatis, Aluz, Drechsel, O.Floros, Kocer, Yilmaz (55.Hidir), W.Floros
In einer insgesamt schwachen Begegnung verliert die Reserve etwas unglücklich gegen den TSV Hainstadt. Die stärker eingeschätzten Gäste schießen praktisch zwei Mal auf das Tor von Fabian Schreiber und erzielen zwei Tore. Ansonsten sieht man von Hainstadt herzlich wenig. Auch deren Akteure, von denen einige schon höherklassig gespielt haben, zeigen mehr brotlose Kunst als sehenswerten Fußball. Aber auch Seckmauern bekleckert sich nicht mit Ruhm. Man hat zwar insgesamt mehr Spielanteile, kann diese aber nicht in Torchancen umsetzen. Viele Angriffsbemühungen scheitern, weil oft der letzte Pass nicht ankommt.