Hassia Dieburg – TSV Seckmauern 2:0 (1:0)
Tore: 1.0 B.Kampka (15.), 2:0 Schnitzer (81.)
Hassia Dieburg: Ludwig, Tat, Böttler, Machado, Alan, Karaca, Schnitzer, Hieronymus, Kampka, Euler, Schönig
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Kalweit, M.Friedrich, Walther, Hofferbert, Siebenlist, Beck, Wüst (46.Arnheiter), Gessner, Klewar
Was war denn heute in Dieburg mit der Mannschaft des TSV los? So enttäuscht hat die Elf schon lange nicht mehr. Es ist ein ganz schwacher Auftritt der Mannen um Trainer Jens Billinger. Während man mit der Abwehr noch einigermaßen zufrieden sein kann, geht nach vorne überhaupt nichts. Und nichts heißt nichts. Zwei harmlose Schüsse auf das Dieburger Tor gelingen: Maximilian Gessners Ball geht über das Tor (27.) und ein Freistoß von Aljosha Klewar in der Nachspielzeit ist für den Torwart kein Problem. Ohne Einsatz, ohne Laufbereitschaft, ohne Siegeswillen ergibt sich der TSV einer Hassia, die zwar versucht, Fußball zu spielen, angesichts des schwachen Gegners aber nicht unbedingt muss. So gewinnt Dieburg am Ende die insgesamt schwache und langweilige Begegnung mit 2:0.
TSV Seckmauern – Germ. Ober-Roden II 3:6 (1:3)
Tore: 1:0 Reichert (2./ET), 1:1 Seidl (33.), 1:2 Beutin (36.), 1:3 Korndörfer (38.), 2:3 Gessner (50.), 2:4 Reichert (55.), 3:4 Klewar (76.), 3:5 Sahinyan (79.), 3:6 I.Shafiq (90.+2)
Schiedsrichter: Mirko Radl (Biebesheim) - Zuschauer: 100
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Kalweit, M.Friedrich, Balonier (54.Graetsch), Walther, Beck, D.Hener, Wüst, Gessner, Klewar
Germ. Ober-Roden II: Gotta, Singh (14.Geyer, Seidl, J.Shafiq, Milenkovic, Beutin (76.Dathe), Korndörfer, Reichert, I.Shafiq, Cerveny (64.Aukal), Sahinyan
Seckmauern hat sich für die Partie gegen Germania Ober-Roden II viel vorgenommen. Dann jedoch erleidet man eine derbe, fast historisch hohe Heimniederlage. Während der TSV vor der Pause seine drei hochkarätigen Chancen nicht nutzt, gelingt den Gästen mit fast jedem Schuss ein Treffer. So wird aus einem 1:0 innerhalb von fünf Minuten ein 1:3. Die Hoffnungen auf einen Punktgewinn dauern bis zur 79.Minute, mit dem 3:5 ist Seckmauern dann endgültig auf der Verliererstraße. Den Sieg haben sich die technisch starken Gäste redlich verdient, es waren sogar mehr Gegentore gegen eine der besten Abwehrreihen der KOL möglich. Seckmauern spielt heute, bis auf wenige Aktionen, einfallslosen Fußball.
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TSV Seckmauern – TV Fr.Crumbach 2:2 (2:1)
Tore: 1:0 Wüst (11.), 2:0 Klewar (17.), 2:1 Gössner (21.), 2:2 Cucu (90.)
Schiedsrichter: Kevin Steinmann (Bensheim) - Zuschauer: 100
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Walther, Kalweit, M.Friedrich, Siebenlist, Beck, Graetsch, Wüst, Gessner, Klewar
TV Fr.Crumbach: Degenhardt, Can, Grosse Brauckmann, Heid, Henschke, Jakovenko, Cucu, Nessen (53.Tunjic), Gössner, Mattia de Luca, Stefanovski
Es läuft die 90.Spielminute. Seckmauern bringt nach einer Ecke auch nach mehreren Anläufen den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Am Ende schießt Remzi Cucu aus dem Gewühl heraus aus 8m aufs Tor, Fabian Schreiber wehrt leicht zur Seite ab und Benjamin Wüst schießt den Ball vor Überschreiten der Torlinie (Aussage des Spielers) aus der Gefahrenzone. Aber Schiedsrichter Steinmann entscheidet leider auf Tor. Fränkisch-Crumbach hat zum 2:2 ausgeglichen. In der Entstehung glücklich, dem Spielverlauf nach aber verdient. Seckmauern ist in den ersten knapp 20 Minuten sehr effektiv in der Chancenverwertung, mit dem Anschlußtreffer werden die Gäste immer stärker und es entwickelt sich ein offenes Spiel bis in die Schlußminuten.
SG Sandbach – TSV Seckmauern 1:1 (0:1)
Tore: 0:1 Breunig (34.), 1:1 Kredel (61./FE)
Schiedsrichter: Jannis Neher (Hambach) - Zuschauer: 100
SG Sandbach: Weipert, Schadt, Kredel, Gülbas, Hofmann (60.Krinke), Besler, Tschepke, Floros, Simoes, Wirth, Eckert (32.Luft)
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Kalweit, Friedrich, Walther, Siebenlist, Graetsch, Breunig (88.Verst), Wüst, D.Raitz (80.Balonier), Wüst
Beide Mannschaften trennen sich am Ende mit einem leistungsgerechten Unentschieden. Diesem voraus geht ein insgesamt flottes Kampfspiel, in dem Seckmauern im ersten Durchgang Eindruck hinterlässt, während die Hausherren nach der Pause eine Schippe drauflegen können und dominieren. Schade, dass der Unparteiische Sekunden vor dem 1:1-Elfmetertor ein Foulspiel an Daniel Walther nicht ahndet. Für beide Teams bleibt das Ergebnis eher unbefriedigend, der Punktgewinn ist weder Fisch noch Fleisch.