TSV Seckmauern – TSG Steinbach 2:2 (1:1)

Tore: 1:0 Breunig (27.), 1:1 Uysal (30.), 2:1 Breunig (54.), 2:2 Reimer (86.)

Schiedsrichter: Marvin Seither (Alzenau)  -  Zuschauer: 120

 

TSV Seckmauern: Schreiber, Balonier, Friedrich, Kalweit, M.Raitz (58.Graetsch), Hofferbert, Siebenlist, Beck, (69.M.Raitz) Wüst, Breunig, Klewar

TSG Steinbach: D.Cutura, Güler, Bolz, Smagin, N.Cutura, Duran (80.Lulaj), Saronjic, A.Cutura, Uysal, Wassner (51.Ghanam), Reimer

 

Seckmauern kämpft weiter mit einer eher unbefriedigenden Punktausbeute in seinen Heimspielen. Auch im Spiel gegen Steinbach kommt man nicht über ein Unentschieden hinaus, trotz einer über weite Strecken ansprechenden Leistung. Gegen die unbequem zu bespielenden Gäste, die über 90 Minuten offensiv dagegenhalten, lässt man besonders im ersten Abschnitt zu viele Chancen liegen. Am Ende verdient sich die TSG, die in dieser Runde bisher noch kein Auswärtsspiel verloren hat, den Punkt redlich. Mitverantwortlich dafür zeichnet sich auch deren Trainer Drago Cutura, der wegen einer Notsituation im Tor der Steinbacher steht, mit immerhin schon 51 Jahren.

Am Rande der Begegnung wird bekannt, dass der 3:2-Heimsieg letzte Woche gegen Dieburg im Nachhinein sehr wahrscheinlich mit 3:0 gewertet wird, da Dieburg einen Spieler einsetzte, der sich nicht ausweisen konnte.

 

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09 steinbach cutura friedrich Steinbachs Torhüter Dragu Cutura (li) und Seckmauerns Marvin Friedrich, der sich vor einem Eckball in Position bringen will, haben in dieser Szene sichtlich Spaß. Insgesamt war es sowieso eine wohltuend faire Begegnung.

 

TSV Seckmauern – SG Sandbach 1:2 (0:1)

Tore: 0:1 Luft (36.), 0:2 Simoes (48.), 1:2 Siebenlist (80.)

Schiedsrichter: Julian Kettinger (Umpfenbach)   -   Zuschauer: 120

TSV Seckmauern: Schreiber, Balonier, Kalweit, Friedrich, T.Eckert, Hofferbert (81.D.Raitz), Siebenlist, Beck (68.Graetsch), M.Raitz, Breunig, Klewar

SG Sandbach: Sabler, Tschepke, Gülbas, Kredel, Besler (75.Lauermann), Schadt, Floros, Luft (85.Hübner), Hübner (81.Eckert), Simoes, Wirth (40. Schuler)

 

Es ist ein schwarzer Sonntag für die Seniorenfußballer des TSV Seckmauern. Sowohl Seckmauern I als auch Seckmauern II verlieren ihre Heimspiele gegen ihre Sandbacher Mannschaften. Damit bleibt die Reserve nach wie vor punktlos in der A-Liga, ist nun Tabellenletzter, die 1A wartet weiterhin auf den ersten Heimerfolg in dieser Runde. 

Dass Sandbach I die Punkte am Ende etwas glücklich mitnimmt tröstet wenig. Seckmauern versäumt es erneut, gute Torgelegenheiten zu veredeln. Buhmann bei den TSV-Zuschauern ist Schiedsrichter Julian Kettinger, der mit einigen umstrittenen Entscheidungen auffällt. Der Anschlusstreffer von Dorian Siebenlist fällt zu spät, mit dem Schlusspfiff hätten die guten Sandbacher auch noch das 1:3 erzielen können, doch Jan Eckert scheitert am Tordreieck.

 

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06 sandbach guelbas klewar In der zweiten Halbzeit ist richtig viel Feuer in der Partie. Beide Teams schenken sich nichts. Hier lässt der Sandbacher Hakan Gülbas (li) seinen ehemaligen Mitspieler Aljosha Klewar über die Klinge springen. Der Freistoß bringt aber nichts ein.

 

 

Germania Ober-Roden II – TSV Seckmauern 1:2 (1:2)

Tore: 0:1 Klewar (4.), 1:1 Beuten (19.), 1:2 Klewar (31.)

Schiedsrichter: Rolf Seifert (Altenstadt)    -    Zuschauer: 50

 

Germania Ober-Roden II: Gotta, Singh, Milenkovic, Shafiq, Korndörfer, Keles (62. Isah Shafiq), Fenkl, Daniel Gruber, Brand (70. Tahhan), Cerveny, Beutin (40. Reichert)
TSV Seckmauern: Schreiber, Balonier, Friedrich, Siebenlist, T.Eckert, Kalweit, Hofferbert, Breunig, Beck (77.P.Eckert), Wüst, Klewar

 

Einen Arbeitssieg landet der TSV Seckmauern bei der Reserve des Verbandsligisten Germania Ober-Roden. Vom Ergebnis her knapp, aber vom Spielverlauf her gesehen mehr als verdient. Alles andere als ein Sieg wäre ungerecht gewesen. Trotzdem stockt den TSVlern kurz vor dem Schlusspfiff der Atem, als Isah Shafiq aus 5m nur den Pfosten trifft (89.). Alles in allem hat es der TSV nach einer insgesamt durchwachsenen Leistung wieder seinem neuen Torjäger Aljosha Klewar zu verdanken, dass es in Ober-Roden kein böses Erwachen gibt. Mit dem Schiedsrichter hat Seckmauern auch heute kein Glück. Zu manch seltsamer Entscheidung verweigert er dem armen Klewar in der 88 Minute einen glasklaren Elfmeter. Der Sieg aber lässt einen im Nachhinein großzügig darüber hinwegschauen. 

 

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07 or klewar 1 0 Aljosha Klewar (von der Nr.15, Dennis Brand, vedeckt) erzielt hier das frühe 0:1, nachdem Benjamin Wüst gute Vorarbeit dazu geleistet hat.

 

SV Lützel-Wiebelsbach – TSV Seckmauern 1:3 (0:1)

Tore: 0:1 Klewar (29.), 0:2 Wüst (53./FE), 1:2 Se.Amend (73./HE), 1:3 Breunig (90.)Schiedsrichter: Christopher Reimund (Zwingenberg)    -    Zuschauer: 200

 

SV Lützel-Wiebelsbach: Jacob, Stapp, Berner, Raab, Fey, Freudenberger (58.Schwinn), Kaffenberger, Herrschaft, Daum, Stieber, Se.Amend

TSV Seckmauern: Schreiber, Balonier, Kalweit, Friedrich, T.Eckert, Siebenlist (78.Graetsch), Hofferbert, D.Hener (78.Breunig), M.Raitz (86.Beck), Wüst, Klewar

 

Das Lützelbacher Derby findet heute in Seckmauern seinen verdienten Sieger. Fast 92 Minuten lang hat der TSV seinen Gegner unter Kontrolle, agiert dabei umsichtig und unaufgeregt, lässt so den SV nicht ins Spiel kommen. Erst nachdem Schiedsrichter Reimund den Gastgebern eine Viertelstunde vor Schluss einen fragwürdigen Handelfmeter zuspricht, den Sebastian Amend dann zum 1:2-Anschlusstreffer nutzt, wird die Partie ergebnistechnisch wieder spannend. Aber nicht auf dem Platz. Lützel-Wiebelsbach ist heute zu schwach, um dem Spiel noch eine Wendung zu geben. Der kurz zuvor eingewechselte, lange verletzte, Robin Breunig macht nach 90 Minuten den Deckel zu. Ein höheres Ergebnis wäre leicht möglich gewesen.

 

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05 lw tor klewar Aljosha Klewar (9) trifft mit diesem fulminanten Schuß nach einer halben Stunde zum 1:0 für Seckmauern.