TSV Seckmauern – KSG Rai-Breitenbach 0:0
Schiedsrichter: Marco Bernert (Gorxheimertal) - Zuschauer: 150
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Friedrich, Kalweit, Siebenlist, M.Raitz, Hofferbert, D.Hener, Wüst, P.Eckert (62.Beck), Klewar
KSG Rai-Breitenbach: Scheidler, Pereira Costa, Kurek, Pereira, Heusel (69.Koch), Bertholdt, Romera Garcia, Luft, Cur, Reppe, Geist
Während auf dem Nebenplatz die Tore wie am Fließband fallen (Seckmauerns Reserve verliert historisch hoch mit 0:10 gegen Rothenberg), trennen sich der TSV und Rai-Breitenbach torlos unentschieden. In der ersten Hälfte sehen die Zuschauer ein gutes Kerbspiel, in der Schiedsrichter Bernert (Gorxheimertal) dem TSV einen klaren Handelfmeter verwehrt, die zweite Halbzeit flacht zwar etwas ab, bot aber gegen Spielende einige Herzstillstandsmomente, auf beiden Seiten. So muss kurz vor Schluss Seckmauern zweimal den Glücksjoker ziehen, denn KSG-Spieler Stephan Geist hat zweimal den Gästesieg auf den Schlappen und vergibt. Alles in allem jedoch ist das 0:0 nach 92 Minuten leistungsgerecht.
Bilder vom Spiel (fupa.net) hier.......
TV Fränkisch-Crumbach – TSV Seckmauern 0:1 (0:0)
Tor: 0:1 Klewar (55.)
Besonderheit: gelb/rote Karte für Freddy Balonier (90./TSV)
TV Fränkisch-Crumbach: Degenhardt, Heid, Can, Brauckmann, Zang (62.Matuschiewitz), Henschke, Gössner, Jakovenko, De Luca, Cucu (65.Bauer), Stevanowski
TSV Seckmauern: Schreiber, Balonier, Kalweit, Friedrich, T.Eckert, Siebenlist, Hofferbert, P.Eckert, D.Hener, D.Raitz, Klewar
Mit einem eher unverhofften Sieg kehrt Seckmauern aus Fränkisch-Crumbach zurück. Beim Geheimtipp auf die Meisterschaft erzielt Aljosha Klewar nach 55 Minuten den goldenen Treffer, indem er eine Flanke von Max Hofferbert per Kopf verwertet. Der Sieg ist umso erstaunlicher, als dieser mit lediglich elf Mann errungen wird. Mehr Spieler stehen dem TSV heute nicht zur Verfügung. Aus dem 14köpfigen Aufgebot muss Trainer Jens Billinger kurzfristig verzichten: Maxi Raitz (krank), Dennis Graetsch und Maximilian Gessner, der nach dem Aufwärmen passen muss. Insofern ist die erbrachte (Energie)leistung der Elf bei wieder einmal heißen Temperaturen im Nachhinein nicht hoch genug zu bewerten.