KSG Vielbrunn – TSV Seckmauern II 2:2 (1:0)

Tore: 1:0 Hamm (8.), 2:0 Hofmann (53.), 2:1 Hillerich (59.), 2:2 Graetsch (74.)


KSG Vielbrunn: Täubel, Steiger, Hamm, L.Hofmann, Markworth, Koch, Hübner, Dörr, Seemann, S.Jakovenko, Horn

TSV Seckmauern II: S.Hartmann, S.Ercan (12.Steppan), Grätsch, F.Hener, Thiel, Balonier, Schnellbacher, Hillerich, Heist, G.Hartmann, Eckert

 

17 vielbrunn tor hillerich kleinNicht aufzuhalten: Simon Hillerich (TSV Seckmauern II, rechts) lässt auf dem Weg zum 1:2-Anschlusstreffer den Vielbrunner Philipp Seemann aussteigen. Der Endstand in der A-Liga-Partie lautete 2:2.  Foto: Herbert Krämer (echo-online.de)Vielbrunn ging nach einem Freistoß aus dem Mittelfeld früh in Führung, als Denis Hamm per Kopf zur Stelle war (8.). Danach verlor die KSG den Faden; Seckmauern kam immer besser in die Partie. Nach der Pause starteten die Gastgeber ihre stärkste Phase. Aus dieser resultierte das 2:0 durch Lars Hofmann (53.). Sergej Jakovenko hatte eine gute Möglichkeit, das Ergebnis auf 3:0 hochzuschrauben (57.). Einen Stellungsfehler in der KSG-Defensive nutzte Simon Hillerich zum 1:2-Anschlusstreffer (59.). Das Tor gab den kämpferisch überzeugenden Gästen nochmal Aufwind. Mit einem Weitschuss erzielte Dennis Grätsch das 2:2 (74.).

 

 

 

TSV Seckmauern – TV Hetzbach 1:5 (4:0). TSV-Sprecher Dorian Siebenlist berichtete von einer guten ersten Halbzeit beider Mannschaften. Seckmauern war ebenbürtig und hatte in der zehnten Minute eine Großchance durch Daniel Fornoff zu verzeichnen. Kurz darauf wurde der TSV durch die beiden Treffer von Lars-Eric Schwinn (16.) und Steffen Wörner (17.) binnen 60 Sekunden kalt erwischt. Der TV überzeugte weiter durch hohe Effektivität. Schwinn (31.) und Wörner (35.) per Foulelfmeter legten zum 4:0-Halbzeitstand nach. „Danach war das Spiel entschieden und die Luft war raus“, so Siebenlist. In der zweiten Halbzeit erhöhte Schwinn auf 5:0 (51.), ehe Philipp Eckert für den Anschlusstreffer sorgte (53.). Nun plätscherte die Begegnung vor sich hin. Schiedsrichter: Heist (Lautertal).

 

 

TSV Seckmauern II - TSV Hainstadt 4:1

Tore: 1:0 Balonier (35.), 2:0 D.Schnellbacher (36.), 2:1 Y.Schnellbacher(52.), 3:1 G.Hartmann (64.), 4:1 Fornoff (90.)


TSV Seckmauern II: S.Hartmann, Balonier, M.Raitz, F.Hener, Thiel, Stapp (31.Ercan), Schnellbacher (80.M.Aulbach), Eckert (55.Fornoff), Loeffler, S.Hillerich, G.Hartmann

TSV Hainstadt: Scholz, Speckhardt, Thierolf, Knorr, Haala, Aluz, S.Wolf (60.W.Wolf), Sadik, Löwel, Schnellbacher, Raitz

 

Bilder zum Spiel hier....

 

Gerne erninnerte man sich in Seckmauern noch an das Vorspiel, das mit 10:0 gewonnen wurde. Dass sich ein solches Ergebnis im Rückslpiel nicht wiederholen läßt, war allen Beteiligten vorher klar. Aber auch der heutige 4:1-Erfolg gegen wiedererstarkte Hainstädter zeugt davon, wie sicher die Reserve die Partie im Griff hatte. Die insgesamt harmlosen Gäste hatte nie eine Chance auf den Sieg, lediglich nach dem Anschlußtreffer sollte es kurzzeitig eng werden. 12 Minuten später rückte Gabriel Hartmann mit dem 3:1 aber wieder alles ins rechte Lot. Dem eingewechselten Daniel Fornoff gelang mit dem 4:1 in der Schlußminute noch das i-Tüpfelchen. Die Reserve liegt aktuell mit 24 Punkten seriös im Mittelfeld der Tabelle, hat sich ein sattes Polster nach unten erarbeitet. Alle Achtung.

 

16 hainstadt tor g hartmannGleich schlägt der Ball im Tor ein. Gabriel Hartmann (Nr.11) erzielt mit dem 3:1 die Vorentscheidung im Spiel der Reserve gegen den TSV Hainstadt.

 

 

VfL Michelstadt II - TSV Seckmauern II 4:6 (3:2)

Tore: 1:0 Cevik (2.), 1:1 Sirin (16.), 2:1 Schäfer (18.), 3:1 Wagner (31.), 2:3 G.Hartmann (38.), 4:2 Cevik (47.), 4:3 G.Hartmann (51.), 4:4 Stapp (55.), 4:5 Fornoff (61.), 4:6 G.Hartmann (90.).

VfL Michelstadt II: Groll, Volk, Ballmert, Waldhoff, Allmann, Cevik, Corth, Kessler, Wagner, Warias, Schaefer

TSV Seckmauern II: S.Hartmann, Ercan (32.Fornoff), Graetsch, F.Hener (22.Wagner), Thiel, Stapp, Schnellbacher, Hillerich, Heist, G.Hartmann, Sirin (73.Steppan)

Am Ergebnis ist abzulesen, dass beide Abwehrreihen so ihre Probleme hatten, mit einem glücklichen Ende für Seckmauern. Gabriel Hartmann war an diesem Tag der überragende Mann. Drei Tore schoß er selbst, die restlichen drei Tore bereitete er vor. Seckmauern lag zwischendurch schon 1:3 und 2:4 hinten, bewies aber Moral und erkämpfte sich am Ende einen verdienten Sieg bei einem, in diesem Jahr, Mitkonkurrenten für den Abstieg.