12 ueberau dario yonkeu tchuizou zweikampfBissige Zweikämpfe lieferten sich im Lauf des Spiels Seckmauerns Dario Hener und Patherson Yonkeu Tchuizou (Nr.13). Im Hintergrund beobachtet Marvin Friedrich das Geschehen..TSV Seckmauern – SG Ueberau 2:0 (2:0)
Tore: 1:0 Leon Raitz (19.), 2:0 Dario Hener (20.)
Schiedsrichter: Christopher Bedikian (Hanauer SC 1960) - Zuschauer: 100

 

TSV Seckmauern: F.Kalweit, Prostmeyer (81.H.Calis), B.Kalweit, Friedrich, Beck, Siebenlist, D.Hener, L.Raitz, M.Raitz, Gessner, D.Calis (65.Wüst)
SG Ueberau: Zulauf, Kleiser, Pitsinis, Stuckert, Kunkel, Allmann, Geier, Hartmann, Yonkeu Tchuizou, Johann, Puhl (78.Rentschler) – Menzer, Naumann

 

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Einen Arbeitssieg landet Seckmauern gegen die SG Ueberau. Der Doppelschlag nach zwanzig Minuten zum 2:0 legt den Grundstein zum verdienten Erfolg. Nach gutem Beginn und klarer Führung stellt der TSV danach allerdings das Fußballspielen ein. Man ist zwar bemüht, aber vermisst werden in den restlichen siebzig Minuten die Leichtigkeit und der Hurra-Stil der ersten Spiele. Gab es gegen Germania Ober-Roden II deshalb vor zwei Wochen noch eine bittere Heimniederlage, reicht die Leistung heute gegen die unterlegenen Gäste allerdings für einen „Dreier“ aber aus. Ueberau erspielt sich während den 90 Spielminuten keine einzige Torchance, mit ein Verdienst der sicheren Abwehr um die überragenden Bastian Kalweit und Marvin Friedrich.

 

Schon nach wenigen Sekunden steht Dennis Calis nach einer Hereingabe von Maximilian Gessner vor dem 1:0. Doch aus 2m schießt er den schwierig zu nehmenden Ball übers Tor. Der gute Auftakt beflügelt Seckmauern, man dominiert die Begegnung sofort. Ein Freistoß von Dario Hener aus 18m halblinker Position geht am Tor vorbei (11.). Nach einem Eckball kann Leon Raitz jedoch zum 1:0 abstauben (19.). Der nachfolgende Anstoß wird sofort abgefangen, Hener startet ein Solo bis in den 16er, die Situation ist eigentlich schon geklärt, als D.Calis von rechts den abgewehrten Ball nochmals zu Hener abspielt und dieser aus 10m Entfernung auf 2:0 erhöhen kann (20.).


10 ober roden tor 1 2Matthias Singh (Nr.3) erzielt hier nach einem Eckball aus dem Gewühl heraus die 2:1-Führung für die GästeTSV Seckmauern – Germ. Ober-Roden II 1:2 (1:2)
Tore: 0:1 Kantz (19.), 1:1 Wüst (29.), 1:2 Singh (42.)
Schiedsrichter: Suat Sen (SG Dornheim) - Zuschauer: 100

 

TSV Seckmauern: F.Kalweit, Arnheiter (46.Prostmeyer), Friedrich, B.Kalweit, Beck, Siebenlist, D.Hener, Wüst, L.Raitz, D.Calis (91.A.Fuchs), Gessner
Germania Ober-Roden II: Lopez, Singh, R.Kaupert, Shirmoham, A.Kaupert, Friess, Kilic, Manus (87.Dathe), Kilic, Hesse, Badjie

 

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Es ist ein Spiel auf ein Tor, aber das Gästetor bleibt wie vernagelt. Am Ende steht für Seckmauern eine ärgerliche 1:2-Niederlage. Die Germania bringt dabei das Kunststück fertig, aus einer Chance zwei Treffer zu erzielen. Ansonsten sind die Gäste mit dem Abwehren der TSV-Angriffe beschäftigt. Das gelingt ihnen allerdings hervorragend. Seckmauern braucht sich nicht viel vorwerfen, in vielen Szenen fehlt heute einfach das Spielglück. Ansonsten spielt man engagiert gegen eine Mannschaft, die sich mutig gegen die Angriffe Seckmauerns stemmt und deren wenige offensive Aktionen (bis auf die beiden siegbringenden Tore) kaum Mühe bereiten.

 

 

11 tabelle michelstadtIn der Fußball-Kreisoberliga Odenwald/Dieburg hat die SG Mosbach/Radheim die Tabellenführung vom TSV Seckmauern übernommen. Der TSV musste pausieren, weil Gegner VfL Michelstadt aus personellen Gründen keine Mannschaft auf den Platz bekam. Das Spiel soll am 4. November (19.30 Uhr) nachgeholt werden.

 

(aus echo-online.de)

Uhrig schießt FC Rimhorn zum Sieg
Der Kreisoberligist gewinnt mit 3:0 gegen Viktoria Klein-Zimmern. Die TSG Steinbach feiert einen 6:1-Heimerfolg gegen Nieder-Kainsbach.

Von Siegfried Schaffnit

 

KSG Georgenhausen - SV Lützel-Wiebelsbach 0:1 (0:0). In einer zunächst schwachen Partie von beiden Seiten gab es in Halbzeit eins keine nennenswerte Torgelegenheit. Folgerichtig gingen die Teams mit einem gerechten Remis in die Pause. Nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Volker Bierig aus Dudenhofen wurde die Partie etwas besser. Vieles spielte sich weiterhin im Mittelfeld ab, es gab aber auch ein paar Torchancen. Eine davon nutzte Julian Rudel (57.) zum 1:0 für Lützel-Wiebelsbach. Die Gastgeber hatten im Anschluss durch Daniel Beck, Lennard Müller und Lukas Longard gute Einschussmöglichkeiten, die sie aber allesamt vergaben, weshalb Lützel-Wiebelsbach einen knappen Auswärtssieg einfuhr.

 

 

09 urberach gessnerNeben dem dreifachen Torschützen Dario Hener glänzt auch Maximilian Gessner (li): Was dieser im Verlauf der Begegnung an brauchbaren Vorlagen und Hereingaben in den Strafraum gibt, reicht für drei Spiele. Und ein Tor erzielt er auch noch selbst. TSV Seckmauern – Viktoria Urberach 9:0 (4:0)
Tore: 1:0 D.Hener (13./FE), 2:0 M.Raitz (17.), 3:0 D.Calis (20.), 4:0 L.Raitz (22.), 5:0 D.Hener (48.), 6:0 ET J.Günther (53.), 7:0 Gessner (63.), 8:0 H.Calis (83.), 9:0 D.Hener (90./FE)
Schiedsrichter: Holzhacker, Dennis (Teutonia Hausen) - Zuschauer: 100

 

TSV Seckmauern: F.Kalweit, Beck, B.Kalweit, Friedrich (57.H.Calis), Prostmeyer, Siebenlist (61.Arnheiter), D.Hener, L.Raitz, M.Raitz, Gessner, D.Calis (70.Klewar)
Viktoria Urberach: Kasmiris (59.Vera-Martin), T.Günther, Unterleider, J.Günther, Tampe, Hein (49.Wehner), Moser, Hitzel (46.Lake), Koprcina,Müller, Lotz

 

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Einen Sahnetag erwischt Seckmauern gegen Viktoria Urberach. „Spielerisch gut, aber in der Abwehr anfällig“. So lauten die Vorhersagen für dieses Spiel zum Gegner. Und so kommt es dann auch. Während aber Seckmauerns Defensive Urberacher Angriffsbemühungen im Keim ersticken, brennt die Offensivreihe des TSV ein Feuerwerk ab. Nach 22 Minuten steht es schon 4:0 (vier Tore innerhalb von neun Minuten). Über die gesamte Spielzeit bekommt die Gästeabwehr keinen Zugriff auf das Sturmspiel Seckmauerns, ist damit hoffnungslos überfordert. Fast jeder Angriff des TSV schließt mit einem Treffer ab, manch 100%ige oder dicke Torgelegenheit wird noch liegen gelassen. Am Ende schrammt Urberach nur knapp an einem zweistelligen Ergebnis vorbei. Das wundersame Geschehen um Seckmauerns Kicker geht damit weiter: sieben Spiele, sieben Siege. Unglaublich, aber wahr.