Türk Beerfelden – TSG Bad König 4:3 (1:1). Nach einem vor allem in der ersten Halbzeit eher langweiligen Spiel überschlugen sich in der Schlussphase die Ereignisse. Bis zur 80. Minute stand es wie schon zur Pause noch 1:1, ehe in den folgenden zwölf Minuten noch fünf Treffer fielen. Der Sieg der Beerfelder war letztlich glücklich, denn auch die Kurstädter hatten in der Schlussminute noch eine Chance zum 4:3-Siegtreffer. Die Torfolge: 0:1 Fatih Yarar (19.), 1:1 Adis Kacic (36.), 1:2 Ramon Rodriguez (81.), 2:2 Leroy Ader (82.), 2:3 Sercan Sezek (84.), 3:3 Erkan Utkan (89.), 4:3 Hüseyin Güler (90.+3). Insgesamt dreimal zückte Schiedsrichter Purschke aus Kleestadt die Gelb-Rote Karte; zweimal waren Gästespieler betroffen.

FC Rimhorn – VfR Würzberg 0:5 (0:0). In der ersten Hälfte war der FC noch feldüberlegen, als der Gast auch nicht zum Zug kam und es torlos in die Halbzeitpause ging. Joachim Old (FC): „Im zweiten Abschnitt fanden wir überhaupt nicht mehr ins Spiel. Nachdem Würzberg den dritten Treffer angebracht hatte, war unsere Gegenwehr erloschen“. Torfolge: 0:1 Serhat Dogan (50.), 0:2 Christof Breitwieser (57.), 0:3 Dejan Deskoski (63.), 0:4 Julian Keil (67.), 0:5 Niko Kotsikas (88.). Rote Karte: Ali Erdogan (24./FCR) wegen rohen Spiels.

TV Hetzbach – SG Nieder-Kainsbach 3:2 (1:2). Blitzstart der Gastgeber, die durch das Tor von Steffen Wörner (5.) schnell führten. Gästeangreifer Steffen Klinger (17., 26.), drehte die Partie per Doppelschlag herum für den immer stärker aufkommenden Gast zur Pause herum. Ausgangspunkt für die erneute Wende war der Ausgleichstreffer von Steffen Wörner (55., Foulelfmeter). Hetzbach besaß weitere gute Chancen durch Christoph Ihrig (58.) und Jan Schwinn (80./Pfosten), ehe zwei Minuten vor Spielende Jan Schwinn (88.) mit dem 3:2 die starke kämpferische Vorstellung der Platzherren belohnte. Gelb-Rot: Kevin Scriba (80./SG).

 

TSV Günterfürst – TSV Seckmauern II 1:1 (0:0)
1:0 Sirin (51.), 1:1 Schmucker (81.)
TSV Günterfürst: Ninger, S. Weber, C. Weber, Daub, Huckele, Menges, Ihrig, Feldmann (46.Hörchelmann), Schmucker (46.Rosenau), Hallstein, Rein
TSV II: Schäfer, M. Schneider, Thiel, S. Ercan, F. Hener, D. Schnellbacher, Hillerich, Sirin, M. Wagner, Kücük (87. Steppan), Speth
Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rot: Kevin Ihrig (78., TSV) Schiedsrichter: Conen (Mühltal)

Gegen einen schon im Vorfeld favorisierten Gegner musste Seckmauern zusätzlich mit einer auf dem Papier geschwächten Mannschaft zum Auswärtsspiel nach Günterfürst reisen. Auf Grund vieler Verletzungen und anderen Ausfällen durften heute drei A-Jugendliche in der ersten Elf auflaufen. Vorwegnehmend kann man sagen, dass alle drei ihre Aufgabe sehr gut lösten.


TSV Seckmauern II - VfL Michelstadt II 1:4 (0:1)
Tore: 0:1 Breimer (28.), 1:1 Stapp (46.), 1:2 Breimer (56.), Wagner (65.), 1:4 Allmann (90./FE)

TSV Seckmauern II: Schäfer, Ercan, Walther, Stapp, Thiel, Hillerich, Sirin (46. D.Siebenlist), Eckert (46. Schuchert), Schnellbacher, Speth, Raitz (82.D.Krejtscha)
VfL Michelstadt II: Reimherr, Waldhoff, Vogel, Trautmann, Warias, Allmann, Airich (80. Hammann, Ballmert, Wagner, Trumpfheller (82. Salman), Breimer

Zuschauer: 70     - Schiedsrichter: Mathias Wittor (Germ. Eberstadt)

Der unerwartete Punktgewinn am Vorsonntag in Günterfürst beflügelte nicht, auch das Ausweichen auf den kleinen Kunstrasenplatz brachte nicht den erhofften Vorteil. Trotz einer von den Namen her passablen Aufstellung verlor Seckmauern II am Ende völlig verdient gegen Michelstatdt II. Nach langer Verletzungspause wurde Dorian Siebenlist in der Halbzeit eingewechselt.

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TSV Seckmauern II - SG Rothenberg 1:3
Tore: 1:0 Fosagh (7./ET), 1:1 Götz (22.), 1:2 Schwinn (24.), 1:3 Wien (67.)

TSV II: Schäfer, Hillerich, Thiel, Samy Ercan, Eckert, Sirin, G. Hartmann, Schuchert, Schnellbacher, Kücük, M. Raitz - F. Hener, M. Demir, M. Speth

Das Formtief der TSV Reserve hält weiter an. Trotz einer 1:0 Führung musste man zum Schluss eine verdiente Niederlage hinnehmen. Negativer Höhepunkt war die schwere Verletzung von Mazlum Demir gegen Ende der Partie. Die nachfolgende KOL-Begegnung Seckmauern - Lengfeld begann deswegen mit einer 30minütigen Verspätung.

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