TSV Seckmauern – Germania Babenhausen 1:2 (0:1)
Tore: 0:1 Josefus (44.), 0:2 Azougagh (53.), 1:2 Wüst (65.)
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, L.Siebenlist, Tarhan, Friedrich, Gessner, D.Siebenlist, Canbolat (59.Löffler), Burak, Hener, Wüst
Germania Babenhausen: Fuhrmann, Bayrak, Weber, Zidan, Bejaoui, Filippelli, Azougagh, Josefus, Atmani, Ahanfouf, Inal – Sawaneh, Macht, Azouar
Zuschauer: 100 - Schiedsrichter: Pfeifer (Rimbach)
Babenhausen präsentierte sich in Seckmauern als ausgesprochen spielstarke Mannschaft, gegen die der TSV das gesamte Spiel über viel Mühe hatte. Der TSV war nach dem 0:2 schon tot, als ihm der Anschlußtreffer nochmals Leben einhauchte. Mit etwas Glück im Abschluß wäre sogar noch ein Unentschieden möglich gewesen. Alles in allem siegte Babenhausen an Ende aber verdient und platzierte sich damit in der Tabelle wieder vor dem TSV.
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TSV Seckmauern – FSV Erbach 5:0 (1:0)
Tore: 1:0 Burak (34.), 2:0 D.Siebenlist (58.), 3:0 Hener (75.), 4:0 Hener (77.), 5:0 D.Raitz (87.)
TSV Seckmauern: Schäfer, L.Siebenlist, Friedrich, Verst, Tarhan, D.Siebenlist, Burak (59. D.Raitz), Canbolat (63. Löffler), Gessner, Seifert, Hener
FSV Erbach: Haliloglu, Alexnat (40.Keles), Schulz, Sigmund, Jovanovic, Bondarew (68.Kollmer), Nikel, Cevik, Musiol, Abravci, Parlov
Besonderheit: gelb/rot für Alexander Sigmund (77.) und rote Karte für Thomas Musiol (85.), beide Erbach.
Schiedsrichter: Maximilian Rother (Bensheim) - Zuschauer: 100
Eine nicht sonderlich spannende Begegnung erhielt erst gegen Ende der Partie seine „Höhepunkte“. Nachdem Dario Hener 15 Minuten vor Schluß mit dem 3:0 den Deckel auf das Spiel machte, regte sich Erbachs schon gelbverwarnter Kapitän Sigmund zwei Minuten später beim 4:0-Abseitstor so auf, daß Schiedsrichter Rother ihn vom Platz schickte. Danach stellten die Gäste das Fußballspielen praktisch ein, waren nur noch am Meckern und gestikulieren und Seckmauern hatte leichtes Spiel. Als dann Thomas Musiol nach einem Zweikampf mit David Raitz den Ball auf diesen warf, erhielt Musiol dafür zu Recht die rote Karte (85.). Glück hatte Seckmauern kurz nach dem Seitenwechsel, dass Torwart Markus Schäfer von einer roten Karte verschont blieb. Keinen Zweifel gab es allerdings am Sieg Seckmauerns.
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Weiterlesen: Glanzloser Sieg gegen am Ende undisziplinierte Erbacher
TSV Höchst – TSV Seckmauern 4:0 (2:0)
Tore: 1:0 Specht (9.), 2:0 Eisenhauer (29./FE), 3:0 Eisenhauer (50.), 4:0 Specht (60.)
TSV Höchst: Wolf, Plotzki, M. Specht, E.Ehrhardt (68.Sterz), S.Seiler (51.Gleich),, Bendel, K.Specht, Eisenhauer, K.Seiler Bartscher, Fesel
TSV Seckmauern: Schäfer, L.Siebenlist, Verst, Seifert, Tarhan, Gessner, D.Siebenlist, Canbolat (70.D.Raitz), Burak (46.Schnellbacher), Loeffler (46.Wüst), Hener
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Spvgg Groß-Umstadt – TSV Seckmauern 3:3 (1:0)
Tore: 1:0 Allmann (30.), 1:1 Wüst (48.), 1:2 Wüst (67.), 2:2 von Petersdorff Campen (70.), 3.2 von Petersdorff Campen (79.), 3:3 Schnellbacher (81.)
Besonderheit: gelb/rot für Wüst (Seckmauern/86.)
Schiedsrichter: Sebastian Wiesner (Frankfurt) - Zuschauer: 100
Spvgg. Groß-Umstadt: Stein, Allmann, Schult, Tuerkguelsuen, Hacker, Reinhardt, Can, Knöll, Zelger, Zoller, Wick - Trumpfheller, von Petersdorff Campen, Landenberger
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, L.Siebenlist, Walther (8. Friedrich), Tarhan, D.Siebenlist, Canbolat, Seifert, Gessner (64.Schnellbacher), Hener, Wüst
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Es bleibt dabei, als Lieblingsgegner taugt Groß-Umstadt für den TSV Seckmauern weiterhin nicht. Wie schon im Vorspiel, das der TSV zuhause nach schwacher Leistung verloren hatte, tat man sich heute auch im Rückspiel sehr schwer. Allerdings lieferten beide Teams auf dem holprigen „Rasen“ ein Kick- and Rush-Spiel ab, jedoch ohne Rush. Keine Mannschaft hatte den Sieg in dieser Begegnung verdient. Nur gut, dass Dominik Schnellbacher in der 81. Minute kühlen Kopf bewahrte und den Ausgleich erzielte. Schlechter als die beiden Teams war nur noch Schiedsrichter Sebastian Wiesner (Frankfurt), der mit seinen vielen Entscheidungen oft daneben lag. Kurz nach Spielbeginn verletzte sich Daniel Walther so sehr, daß er nicht mehr weitermachen konnte, für ihn wurde der junge Marvin Friedrich ins kalte Wasser geworfen.