
Beim TSV Seckmauern ist man sehr zufrieden mit dem Verlauf des Forellenturniers. An jedem Tag lag der Besuch überm Durchschnitt, es wurden noch nie so viele Forellen zubereitet wie in diesem Jahr, es gab durchweg Lob für den Geschmack der knusprig gebratenen Forellen. Auch die herausfordernden, organisatorischen Aufgaben während der Woche wurden gemeistert, dafür erklärten sich gut 180 Mitglieder bereit und „schoben ihren Dienst“. Der Wettergott meinte es ebenfalls gut mit dem TSV, bis auf den kurzen Regenguß am Montag gab es klimatechnisch nichts zu beanstanden. So darf es auch im nächsten Jahr weitergehen.
Das Turnier gewann der TSV Höchst, der, wenn er komplett antritt, schon eine tolle Truppe stellt. Zugegeben, Höchst wurde einer vermeintlich leichteren Gruppe zugelost, aber was sie im Endspiel zeigten, war sehr überzeugend. Der Gegner im Endspiel, die SG Rimhorn/Neustadt, bot in ihren Spielen unter der Woche ebenfalls durchweg guten bis sehr guten Fußball, musste sich aber im Endspiel der Überlegenheit des Gruppenligaabsteigers beugen. Die bayerischen Mannschaften schlugen sich auch prima, hier glänzten besonders Röllfeld und Kleinheubach. Überhaupt eignet sich das Forellenturnier weiterhin hervorragend als Vorbereitung kurz vor Rundenbeginn, dies haben dann auch viele Mannschaften wahrgenommen. Alles in allem sahen die vielen Zuschauer spannende Fußballspiele, deren Niveau gefühlt seit Jahren nach oben geht.
An dieser Stelle bedankt sich der TSV Seckmauern bei:
Die aktuelle (Live)-Tabelle hier....
GRUPPENSPIELE (2 x 30 Min) | |||||
Albano eröffnet mit seinem neuen Team das Forellenturnier Zum Wochenauftakt des Forellenturniers gibt es gleich zwei interessante Spiele. Wörth machte im Miltenberger Landkreispokal gegen die klassenhöhere Elsava aus Elsenfeld ein gutes Spiel, verliert dann aber leider im 11m-Schießen. Mal sehen, wie der bayerische A-Ligist mit Breitenbrunn, dem B-Ligisten aus dem Odenwaldkreis, zurechtkommt. Breitenbrunn hat gute Einzelspieler in ihren Reihen und ist deswegen immer für eine Überraschung gut. Im zweiten Spiel trifft abends die neuformierte Spielgemeinschaft der SG Rimhorn/Neustadt als Keisoberligist auf Kleinheubach und ist formal klarer Favorit. Aber Kleinheubach, letztes Jahr im Endspiel, hat in den vergangen Jahren häufig bewiesen, dass solche Konstellationen die Mannschaft nicht stört und mit entsprechendem Engagement und Aufstellung zu einigem fähig ist. Rimhorn/Neustadt dürfte also gewarnt sein. |
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Montag |
Wörth und Breitenbrunn enttäuschen, Rimhorn/Neustadt und Kleinheubach begeistern |
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18.30 | FSV Wörth | : | GSV Breitenbrunn | 0:0 | |
Es ist ein schwaches Eröffnungsspiel, das viele Fußballtugenden vermissen läßt. Man sieht kaum Höhepunkte. Selten kommt ein Ball über drei Stationen hinaus, fast alles spielt sich zwischen den Strafräumen ab. Während Wörth überhaupt nicht ins Spiel kommt, gefällt Breitenbrunn wenigstens ab und an mit etwas Zug zum Tor. So etwa als Bennett Busch eine Flanke schlägt und Sven Fabian Gaia nur knapp am Ball vorbeirutscht (11.). Oder als Christopher Volk einen Freistoß in den Strafraum zirkelt und Rene Reinhard nur knapp per Kopf verpasst (19.). Oder nach einem guten Konter über Sebastian Hanatschek, der nur durch ein langes Bein eines Wörthers gestoppt wird (21.). Wörth „glänzt“ lediglich mit einer Chance, als Julius Meyer aus 13m abzieht, GSV-Keeper Marcel Heckmann den Ball mit einer guten Parade abwehren (29.). Ansonsten herrscht beim FSV viel Leerlauf. Die erste Aktion nach der Pause ist vielversprechend: Hanatschek nimmt eine Flanke auf, drischt den Ball aber dann hoch übers Tor (32.). Danach gibt es kaum noch nennenswertes vom Spiel zu berichten. |
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19.40 | SG Rimhorn/Neustadt | : | Eintr. Kleinheubach | 3:3 (2:2) | |
Tore: 1:0 Schmidt (8.), 1:1 Alberg (11.), 1:2 Elgaz (15.), 2:2 Schmidt (25.), 3:2 Reeg (32.), 3:3 Tiryaki (53.) Ein tolles Spiel zeigen danach die beiden Mannschaften aus Rimhorn/Neustadt und Kleinheubach. Es ist insgesamt eine Begegnung mit jederzeit auf Augenhöhe. Dass die Partie auch noch Unentschieden ausgeht, ist nur gerecht. Von Beginn an sehen die Zuschauer ein schnelles, dynamisches Spiel mit wenig Atempausen. R/N, in guter Besetzung angetreten, geht durch ein schön herausgespieltes Tor von Joshua Schmidt in Führung (8.). Kleinheubach hält jedoch mit gut vorgetragenen Angriffen dagegen. Hier sieht die SG nicht immer gut aus. Der überragende Alexander Alberg köpft nach Ecke zum Ausgleich ein (11.), Ammar Elgaz gelingt nach einem Fangfehler von Keeper Ricardo da Sila Leao sogar die Führung der Eintracht (15.). Das Spiel geht hin und her. Einmal steht R/N vor dem Ausgleich (19.), im Gegenzug hätte KH das 3:1 erzielen können. Beide Mannschaften entwickeln einen unglaublichen Offensivgeist. Das Tor zum 2:2 fällt dann aber überraschend: Schmidt zieht aus 30m unhaltbar ab (25.) Auch in Hälfte zwei ändert sich nicht viel am Spielgeschehen. Beide Teams spielen weiter mit offenem Visier. Lous Reeg staubt kurz nach der Pause zur 3:2-Führung der SG ab (32.) Aber schon im Gegenzug köpft KH-Spieler Fatih Kurt den Ball an den Innenpfosten. Weiter lassen beide Teams einige Tormöglichkeiten ungenutzt. Deniz Tiryaki ist es dann, der den verdienten Ausgleich erzielt (53.). Zwei Minuten vor Spielende hat R/N-Spieler Reeg den Siegtreffer auf dem Fuß, sein Schuß aus nächster Nähe geht aber auf den Keeper. Da Kleinheubach mit einem Mixed-Team antritt, in dem nur fünf Stammspielern stehen, ist dieses Unentschieden umso höher zu bewerten. |
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Dienstag |
Höchst hält Haingrund auf Distanz, Röllfeld überzeugt gegen LW Der KSV Haingrund, angetreten mit seinem neuen CoTrainer und ExTSVler Maximilian Gessner, schaffte es nicht, den guten Start ins Spiel zu bestätigen, Höchst war dann doch eine Nummer zu groß. Der SV Lützel-Wiebelsbach trat mit einem Mixed-Team an und verlor prompt gegen eine kämpferisch gute und stark pressende Mannschaft aus Röllfeld mit 0:2. Der Schlußspurt des SV kam zu spät |
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18.30 | KSV Haingrund | : | TSV Höchst | 1:3 | |
Tore: 1:0 L.Tartler (1.), 1:1 Nekala (17.), 1:2 Nekala (20.), 1:3 Müller (36.) Vom Anpfiff weg gelingt dem steil geschickten Luis Tartler, der im Strafraum einfach mal abzieht, die Führung für Haingrund (1.). Ein weiterer schöner Angriff des KSV wird zur Ecke abgewehrt (6.). Danach besinnt sich Höchst und drückt in der Folge Haingrund in die Defensive. Mit einem Doppelschlag dreht die Höchster Reserve das Spiel und geht mit 2:1 in Führung (17./20.). Mit dem Anstoß nach dem 2:1 hätte Haingrund fast den Ausgleich geschafft, aber TSV-Keeper Elias Kuhn reagiert glänzend. Nach der Pause gelingt Höchst schnell das 3:1 (37.) und verwaltet danach nur noch das Spiel. Haingrund steht gut in der Abwehr, verteidigt geschickt und läßt nichts mehr zu. Höchst II bringt das Spiel ohne Probleme über die Zeit. |
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19.40 | TuS Röllfeld | : | SV Lützel-Wiebelsbach | 2:0 | |
Tore: 0:1 Pascual (24.), 0:2 Yabanci (56.) Röllfeld legt los wie die Feuerwehr, spielt gut nach vorne und läuft seine Gegenspieler gut an. Nach 29 Sekunden sowie nach vier Minuten muss SV-Keeper Mathias Olt Schüsse von Murat Yabanci abwehren. LW tut sich schwer gegen diese wuseligen Röllfelder. Erst nach neun Minuten kommt LW einmal gefährlich vor das Tor. Ansonsten gibt Röllfeld den Ton an, LW muss viel Abwehrarbeit leisten, macht das aber gut. Röllfeld geht durch einen Kopfball von Noah Pascual nach einer Freistoßflanke mit 1:0 in Führung (24.). |
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Mittwoch |
Klare Sache für Breitenbrunn – Enge Kiste für Röllfeld Der Vorplatz hielt dem Regen stand, nicht aber der Rasenplatz. Die erste Begegnung Breitenbrunn gegen Haingrund musste auf dem Kunstrasenplatz austragen werden, zum zweiten Spiel konnte man dann wieder auf den Rasenplatz gehen. Wie erwartet hatte Haingrund wenig Chancen gegen eine gute Breitenbrunner Mannschaft. Im Spiel Kleinheubach gegen Röllfeld war viel Qualität auf dem Platz zu sehen, hier setzte sich Röllfeld knapp, aber verdient durch. |
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18.30 | GSV Breitenbrunn | : | KSV Haingrund | 2:0 (0:0) | |
Tore: 1:0 Lars Ehrhardt (54.), 2:0 Hanatschek (60.) Von Beginn an setzt sich Breitenbrunn in der KSV-Hälfte fest. Haingrund verteidigt vielbeinig, erschwert dem Gegner damit, auf dem kleinen Kunstrasenplatz zu klaren Tormöglichkeiten zu kommen. Die beste hat noch Sebastian Hanatschek mit einem Pfostentreffer (22.). Auch Rafael Deitrich hätte kurz danach ein Tor erzielen können, scheitert aber am herauslaufenden KSV-Torwart Noah Tartler (24.). Wie aus dem Nichts strebt plötzlich der Haingründer Aaron Risch allein auf das Tor der Breitenbrünner zu, kann aber Keeper Marcel Heckmann nicht überwinden (27.). Gleich nach der Pause verteidigt Haingrund eine tolle Chance Breitenbrunns weg (31.). In Folge bleibt Breitenbrunn zwar weiter klar überlegen, kommt aber nur zu Freistoßchancen, die alle nichts einbringen. Auch Haingrund versucht jetzt öfter, in die Offensive zu gehen. Zwei Freistöße in guten Positionen werden jeweils in die Mauer gesetzt (37./42.), Max Tartler verdaddelt eine gute Tormöglichkeit (51.). Kurz danach gelingt Lars Ehrhardt die erlösende, hochverdiente Führung der GSV, als er den Ball nach seinem Flankenlauf ins lange Eck setzt (54.). Im Gegenzug erhält der eingewechselte Maximilian Gessner die Gelegenheit zum Ausgleich, doch sein Schuß geht hoch übers Tor. Den Deckel drauf macht dann Hanatschek mit seinem 2:0 (60.). |
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19.40 | Eintr. Kleinheubach | : | TuS Röllfeld | 1:0 (1:0) | |
Tor: 0:1 Yabanci (11.) Mit Röllfeld und Kleinheubach stehen zwei Mannschaften auf dem Platz mit einem ähnlichen Spielstil: viel Kraft und Power, gepaart mit Technik geht es ab in die Offensive. Dies gelingt den Röllfeldern über weite Strecken der Partie besser als dem Gegner. Murat Yabanci münzt dies nach elf Minuten zum 1:0 um: bei seinem 16m-Schuß aus halblinker Position sieht Torwart Hami Gündiz allerdings nicht gut aus. Von Kleinheubach gibt es von in der ersten Halbzeit keine nennenswerten Torchancen zu berichten. Röllfeld gibt den Ton an, hat den Zugriff auf das Spiel und läßt hinten wenig zu. Nach der Pause besinnt sich Kleinheubach, hält nun besser dagegen. Nach 42 Minuten bekommt die Eintracht eine dicke fette Chance zum Ausgleich, doch mit Glück und Geschick und Torwart Daniel Wahl geht der Kelch in dieser Szene an Röllfeld vorüber. In Folge wird das Spiel offener, Röllfeld muss jetzt mehr nach hinten arbeiten. In einigen Szene hadern die Kleinheubacher dann merklich mit dem Unparteiischen und seinen Entscheidungen. Während Röllfeld offensiv jetzt etwas schwächelt, „glänzt“ Kleinheubach auch nur mit einigen Freistößen, kann damit aber nicht viel anfangen. In den letzten fünf Minuten wird Kleinheubach noch offensiver, Rollfeld erhält dadurch noch einige mehr oder weniger Halbchancen. Die letzte gute Gelegenheit zum Unentschieden hat Kleinheubachs Alexander Alberg auf dem Fuß, sein Freistoß aus guter Position geht aber in die Wolken (60.+1). Der Schlussspurt Kleinheubachs kommt zu spät, summa summarum ist Röllfeld kein unverdienter Sieger. |
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Donnerstag |
SG Rimhorn/Neustadt und der TSV Höchst distanzieren ihre Gegner Der Besuch an diesem Donnerstag war überragend. Es mussten noch Tische und Bänke aufgestellt werden, damit alle ihren Platz zum Essen oder zum gemütlichen Beisammensein fanden. Im ersten Spiel traf die SG Rimhorn/Neustadt auf den SV Lützel-Wiebelsbach. Eigentlich eine Top-Partie zwischen den beiden Kreisoberligisten. Während Rimhorn/Neustadt mit seinem Stammpersonal antrat (sogar Robin Breunig lief in der zweiten Halbzeit auf), schickte Lützel-Wiebelsbach seine Reserve ins Gefecht. Das Ergebnis spricht Bände: 5:0 für Rimhorn/Neustadt. Am Samstag kommt es nun zum „Endspiel“ zwischen Rimhorn/Neustadt und dem TuS Röllfeld. Der TSV Höchst trat im Abendspiel mit seiner ersten Garnitur an und schlug die FSV Wörth letztlich erwartungsgemäß deutlich. Allerdings hatte der TSV im Spiel mehr Arbeit mit dem Gegner als es der 4:0-Erfolg aussagt. Auch am 27.Juli wird es spannend, dann trifft er TSV Seckmauern in der ersten Runde des gerade ausgelosten Odenwaldpokals auf den SV Lützel-Wiebelsbach. |
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18.30 | SV Lützel-Wiebelsbach | : | SG Rimhorn/Neustadt | 0:5 | |
Tore: 0:1 Kaffenberger (8.), ß:2 Reeg (21.), 0:3 Schmidt (23.), 0:4 Olt (36.), 0:5 Schmidt (40.) Rimhorn/Neustadt dominiert über fast die gesamten 60 Minuten seinen Gegner. Es ist insgesamt eine einseitige Partie. Immer wieder mischen Marius Balles und Joshua Schmidt die Defensive der Lützel-Wiebelsbach auf. Adrian Kaffenberger vergoldet eine Einzelleistung von Joshua Schmidt zur 1:0-Führung (8.). In der Folge läßt RN weitere prima Chancen liegen (Kaffenberger, Balles) bevor Louis Reeg einen ungewöhnlichen Abstauber zum 2:0 nutzt (21.). Dann patzt auch noch SV-Keeper Mathias Olt, Schmidt bestraft dies mit dem 3:0 (23.). Gegen Ende der ersten Halbzeit kommt LW ein paar Mal in die gefährlichen Räume des Gegners, findet aber dort nicht wirklich gelungene Abschlüsse. Kurz nach Beginn der zweiten Hälfte übersteht LW mit etwas Glück ein weiteres Gegentor (31.). Dieses gelingt kurz danach Felix Olt (36.), Schmidt macht dann den Sack zu und verwertet eine Hereingabe von Balles zum 5:0 (40.). |
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19.40 | TSV Höchst | : | FSV Wörth | 4:0 | |
Tore: 1:0 Luft (12.), 2:0 Simoes (18.), 3:0 Seiler (48.), 4:0 Müller (60.) Besonderheit: Moritz Weipert (TSV) wehrt einen FE von Timm Cartsen Herold ab (57.) Der TSV Höchst, angetreten mit seiner ersten Mannschaft, beginnt standesgemäß: ein strammer Kopfball aus 12m von Christoph Eisenhauer fliegt knapp übers Tor (9.). Kurz danach verwertet Leon Luft eine Hereingabe Lars Becker zum 1:0 (12.). Und weiter wirbelt der Gruppenligaabsteiger mit Becker, Daniel Simoes und Mika Fornoff. Simoes erhöht mit einem platzzierten Flachschuß aus 18m zum 2:0 (18.). Ein Klassenunterschied zwischen den beiden Mannschaften ist schon erkennbar (Körpersprache, Ballmitnahme, Passgenauigkeit usw.) Trotzdem gelingt es Wörth mit zunehmender Spielzeit besser ins Spiel zu kommen. Auch kommt die FSV einige Male in Strafraumnähe. Das mutige Spiel der Wörther setzt sich in der zweiten Halbzeit fort. Zwar dominiert Höchst weiter die Partie, spielt aber inzwischen nicht mehr so druckvoll wie in den ersten Minuten. Mit ein Grund dafür ist, dass sich Wörth auf das Spiel des Gegners eingelassen hat. Nach einem Eckball hat Timm Carsten Herold eine gute Kopfballchance. Auch nach dem 0:3 durch Kevin Seiler, das aus dem Gewühl heraus erzielt wird (48.), verliert Wörth nicht sein Engagement. Als Wörths Marcel Schaab im Strafraum gefoult wird, wehrt Keeper Moritz Weipert den von Herold geschossenen Elfmeter ab (57.). Mit dem Schlußpfiff erhöht Nick Müller auf 4:0 (60.) |
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Freitag |
Die schon ausgeschiedenen Teams zeigten jetzt ihre Qualitäten Die erste Begegnung war ein richtiges Battle, sowohl Kleinheubach als auch Lützel-Wiebelsbach spielten mit offenem Visier. Dass Kleinheubach am Ende als 1:0-Sieger vom Platz ging – geschenkt. Das tolle Spiel hätte auch 5:5 oder 6:6 ausgehen können. Im Abendspiel erreichte der KSV Haingrund gegen den Kreisligaaufsteiger aus Wörth ein passables Unentschieden, phasenweise war für den KSV sogar noch mehr drin. Der Knaller findet am Samstag im Endspiel um den Gruppensieg der Gruppe 2, wenn die SG Rimhorn/Neustadt auf den TuS Röllfeld trifft. Die SG muss gewinnen, um das Finalspiel, sehr wahrscheinlich gegen den TSV Höchst, bestreiten möchte. |
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18.30 | SV Lützel-Wiebelsbach | : | Eintr. Kleinheubach | 0:1 (0:1) | |
Tor: 0:1 Fatih Kurt (22.) Beide Mannschaften bieten den Zuschauern ein flottes, sehenswertes Spiel. Es geht über 60 Minuten hin und her. Man ist voll auf Offensive ausgerichtet. Zu Beginn hat Kleinheubach Vorteile, Deniz Tiryaki (7.) und Dennis Graetsch (8./11) vergeben. Im Gegenstoß spielt sich Lützel-Wiebelsbach gekonnt durch, ein langes Bein klärt zur Ecke. Nach dieser hat LW mehrere Gelegenheiten zum Torabschluß, die Schüsse werden aber jeweils abgeblockt. Die große Chance zum Führungstreffer läßt LW nach 21 Minuten liegen (Reubold). Im Gegenzug erzielt Kleinheubach das 1:0: Graetsch steckt Kurth den Ball durch und der schießt überlegt in die rechte untere Ecke (22.). Sebastian Amend scheitert mit einem Distanzschuß (26.) und Reubold trifft allein vor Keeper Hüseyin Nayir den Ball nicht richtig (28.). Kurz vor dem Wechsel nochmals eine dicke Chance für LW, aber Amend verdaddelt (29.) Auch nach der Pause ändert sich nichts am Spiel. Es geht weiter rauf und runter, wobei das Chancenplus jetzt mehr auf Seiten der Lützelbacher liegt. Nachdem Graetsch mit einem strammen Schuß an LW-Keeper Belmin Jahic scheitert (31.), setzt LW danach zu einem Sturmlauf an. Phasenweise wird der Gegner hinten reingedrückt, aber weder Zipp (36.), noch Amend (38.) sind erfolgreich. Mehrmals liegt der Ausgleich in der Luft. Zwischendurch kommen allerdings immer wieder mal Konter von Kleinheubach, die LW aber jetzt gut abfängt. Trotzdem kommt Graetsch noch einmal durch, wird aber abgedrängt (57.). In der Nachspielzeit verhindert eine Glanzparade von Nayir nach einem Schuß von Guiliano Lunetto den Ausgleich (60.+2). Kleinheubach geht als Sieger eines Spiels vom Platz, das keinen Sieger verdient gehabt hätte. Auch ein 5:5 oder 6:6 wäre möglich gewesen. |
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19.40 | KSV Haingrund | : | FSV Wörth | 2:2 (2:1) | |
Tore: 0:1 Diomande (2.), 1:1 Braga (27.), 1:2 Herold (30.), 2:2 Risch (35.) Wörth legt los wie die Feuerwehr. Mit einem langen Ball wird Bouhofo Diomande auf die Reise geschickt, dessen Gegenspieler stürzt, freie Bahn für ihn, aus spitzem Winkel erzielt er das 1:0 für Wörth (2.). Nach zehn Minuten hat sich das Spiel beruhigt und Haingrund ist im Spiel. Obwohl es das beste Spiel der beiden Mannschaften in diesem Turnier ist, geht anschließend doch noch einiges schief, vor allem im Spielaufbau, auch das Zusammenspiel ist verbesserungswürdig. Trotzdem ist es ein ansehliches Spiel. Haingrund ist offensiv immer stark, wenn Spielertrainer Maximilian Gessner zu seinen Läufen anzieht. Nach 28 Minuten kann Aaron Risch seine Vorlage nicht kontrollieren, vier Minuten später bereitet Gessner mit seiner Flanke auf Braga den Ausgleich vor, Braga drischt den Ball ins Netz (27.). Praktisch im Gegenzug wird der Wörther Paul Schallenberger im Strafraum gefoult, den Elfmeter verwandelt Timm-Carsten Herold zur erneuten Führung (28.) Nach dem Wechsel bleibt Haingrund weiter mutig und spielt nach vorne, ist dabei aber oft zu umständlich oder der letzte Pass ist zu ungenau. Das gleich kann man auch von der Wörther Seite behaupten. Die Begegnung ist weiter relativ ausgeglichen. Wörths Torschütze Diomande hat das 3:1 auf dem Fuß (34.), im Gegenzug gelingt Haingrund der nochmalige Ausgleich. Wieder ist Gessner der Vorbereiter, Risch vollendet zum 2:2 (34.). Die besseren Möglichkeiten hat in der Folge Haingrund (Gessner/43.). Kurz vor Spielende vergibt Haingrund eine Riesenchance zum Sieg (56.). Am Ende verdient sich Haingrund den Punkt durch engagiertes Auftreten redlich, wobei Wörth ebenfalls ein ordentliches Auftreten hat. |
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Samstag | SG Rimhorn/Neustadt Holt Röllfeld von Platz 1 - Höchst spielt mit dem Feuer | ||||
18.30 | GSV Breitenbrunn | : | TSV Höchst | 0:0 | |
Höchst spielt mit dem Feuer, tritt nur mit seiner zweiten Mannschaft an. Ein Sieg Breitenbrunns und die GSV wäre im Endspiel. Da bei Breitenbrunn aber auch die beiden Ehrhardt-Brüder fehlen, geht für Höchst nochmal alles gut. Allerdings unterbindet der Unparteiische in der letzten Minute eine gute Breitenbrunner Chance, als er einen fälligen Freistoß nicht mehr ausführen läßt und die Begegnung abüfeift. | |||||
19.40 | SG Rimhorn/Neustadt | : | TuS Röllfeld | 2:0 (0:0) | |
Tore: 1:0 Kaffenberger /45.), 2:0 Raitz (54./FE) Rimhorn/Neustadt setzt sich am Ende gegen Röllfeld verdient durch. In dem phasenweise ruppigen Spiel hält Röllfeld lange gut mit. Die Entscheidung erfolgt durch Marco Raitz, der einen Elfmeter in der Wiederholung zum 2:0 verwandelt. |
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EinlageSpiele (2x 45 Min) | |||||
Sonntag | 11 Uhr | AH TSV Seckmauern | : | AH FSV Wörth | 2:3 |
Tore den TSV: Dorian Siebenist und Oliver Seifert | |||||
13 Uhr | TSV Seckmauern II (KLA) | : | FSV Schlierbch (KLB) | 8:4 | |
Tore: 0:1 Hock (10.), 0:2 Bourmadhi (16.), 0:3 Hock, 23.) 1.3 M.Spall (35.), 2:3 Wüst (42.) 2:4 Hock (45.), 3:4 Wüst (53.), 4:4 M.Raitz (56.), 5:4 M.Raitz (61.), 6:4 Fabrizius (87.), 7:4 Cetin (84.), 8:4 Schröder (88.) Die Reserve dominiert fast das gesamte Spiel. Trotzdem liegen die Gäste zur Halbzeit mit 4:2 vorn. Während Seckmauern II Chancenwucher betreibt, trifft Schlierbach mit vier Torschüssen. Nach dem Wechsel und einigen Umstellungen ist das Visier des TSV II nun optimal eingestellt. Jetzt ist auf Seiten Seckmauerns fast jeder Schuß ein Treffer. Schlierbach taucht in den zweiten 45 Minuten völlig ab. |
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15 Uhr | TSV Seckmauen (GL) | : | SG Langstadt/Babenhausen (VL) | 1:1 (1:0) | |
Tore: 1:0 Jason Fuchs (45.), 1:1 Berk Kocahal (76.) Wo steht man als Mannschaft vor Rundenbeginn? Das möchte gerade der TSV Seckmauern als Aufsteiger in die Gruppenliga Darmstadt wissen. Da kam heutige Gegner SG Langstadt/Babenhausen als souveräner Aufsteiger von der Gruppenliga in die Verbandsliga als Messlatte gerade recht. Am Vortag bestritten die Gäste noch das Endspiel des Mainpokal-Turniers in Seligenstadt (Sieg im 11m-Schießen gegen die Sportfreunde Seligenstadt, siehe hier.....), aber fast alle dort beteiligten SG-Spieler sind heute auch in Seckmauern präsent. Ein echter Test also. In der ersten Viertelstunde sorgt Seckmauern für ein offenes Spiel, macht nach vorne mehr als die Gäste. Als Ergebnis gibt es gute Chancen für Lukas Oppermann (4.), dessen Schuß auf der Torlinie abgewehrt wird und zweimal Dario Hener (12./17., Schuß und Kopfball). Die Gäste werden danach offensiv stärker. Während der am Vortag überragende Clay Verkaj kaum auffällt, ist der dribbelstarke Jannik Hessler sehr präsent. Er ist im 1:1 generell schwer zu packen, hadert in 2-3 Szenen mit seinen Abschlüssen. In zwei Aktionen ist auch wieder Super-Kalweit im Spiel, der mit jeweils tollen Paraden gegen Hessler den Einschlag verhindert (23./29.). Auch nach dem Wechsel kann Seckmauern das Spiel offenhalten. Ein Schuß von J.Fuchs geht direkt auf den Torwart (50.), nach einem weiteren guten Angriff wird der Schuß von Joel Prostmeyer abgeblockt (59.), Max Raitz verfehlt mit einem Kopfball knapp das Tor (68.). Aber auch die SG kommt immer Mal gefährlich auf. Daniel Heidenreich schießt den Ball im Fallen übers Tor (57.), nach einem schnellen Konter werden Langstadt/Babenhausens Schüsse von der vielbeinigen TSV-Abwehr abgeblockt (67.). Kurz danach macht SG-Spieler Bert Kocahal auf sich aufmerksam. Erst verbucht er einen Lattentreffer (74.), dann erzielt er mit einem strammen Schuß in die lange Ecke den 1:1-Ausgleich. Minuten später hat Seckmauern offenrsiv wenig Glück. Jannik Beck kommt nach einem Antritt zum Schuß, trifft den rechten Pfosten, der zurückprallende Ball kann von zwei TSV-Spielern im 5er nicht im Tor untergebracht werden (77.). Glück für die Gäste. |
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Endspiel (2 x 35 Min) | |||||
17 Uhr | TSV Höchst | : | SG Rimhorn/Neustadt | 7:5 nE (3:3;1:1) | |
Tore: 0:1 M.Raitz (30./FE), 1:1 Luft (35.), 1:2 Schmidt (43.), 2:2 Seiler (51.), 3:2 Eckert (57.), 3:3 Dane Tarhan (62.) Höchst versucht vom Anstoß weg, die Ballkontrolle zu übernehmen und Rimhorn/Neustadt hinten rein zu drängen. Dies gelingt auch mehr oder weniger, aber zwingende Chance bleiben aus. Ein Schuß von Finn Daum geht direkt auf den Torhüter (9.), Kevin Seiler hebt den Ball aus kurzer Distanz über das Tor (13.). Mitten in die Angriffe des TSV bekommt RN-Spieler Josuha Schmidt den Ball durchgesteckt, Keeper Elias Kuhn rennt ihn um, den fälligen Elfmeter verwandelt Marco Raitz zur überraschenden Führung (30.). Höchst antwortet sofort, aber Lars Becker handelt zu eigensinnig, übersieht zwei freie Nebenleute (31.). Dann zieht Christoph Eisenhauer aus 18m ab, der Ball geht an den Innenpfosten und Leon Luft staubt zum Ausgleich ab (36.) Auch nach dem Wechsel spielt Höchst mit seinen jungen Spielern gut nach vorne, Daum hat zweimal Pech (39./40.). Obwohl Höchst sich weiterhin mehr in der Hälfte des Gegners aufhält, fehlen die guten Torchancen, weil RN geschickt verteidigt. Mit einem sehenswerten Angriff geht RN dann plötzlich mit 2:1 in Führung (43./Schmidt). Hier wurde Höchst gekonnt ausgespielt. Nach 50 Minuten gelingt Marius Balles fast noch das 3:1. Im Gegenzug markiert der freigespielte Seiler cool den Ausgleich zum 2:2 (51.). Der Höchster Marcel Eckert bringt die überlegenen Höchster nach einem Eckball nun sogar mit 3:2 in Front (57.). Der auffällige Nick Müller (TSV) hat nach 61 Spielminuten das 4:2 auf dem Fuß, sein Schuß geht aber direkt in die Arme von Keeper Ricardo Leao. Als Dane Tarhan im Gegenzug für RN den Ausgleich erzielt, reklamieren die Höchster vergeblich auf ein vorheriges Foulspiel. Höchst hat in der Folge mehrmals de Siegtreffer vor Augen, aber weder Daum (63.) noch Müller 67./71.) treffen. Das anschließende 11m-Schießen gewinnt Höchst mit 4:2. Während alle Höchster Spieler treffen, scheitern Louis Reeg und Felix Olt. |
Montag: Geschickt schirmt der zweifache Torschütze der SG Rimhorn/Neustadt, Joshua Schmidt, den Ball vor Kleinheubachs Luca Schwab ab
Dienstag: Röllfelds Noah Pascual (re) wuchtet hier eine Freistoßflanke per Kopf zum 1:0 für seine Mannschaft ins Netz
Viele Korrekturen musste Haingrunds Trainer Maximilian Gessner zur Spielweise seiner Mannschaft von außen anbringen. Am Ende verliert Haingrund trotzdem verdient mit 0:2 gegen Breitenbrunn.
Rimhorns Marius Balles (93) scheitert hier an SV-Keeper Mathias Olt. Den abgewehrten Ball setzt Louis Reeg dann zum 2:0 ins Netz (21.)
Das Abendspiel zwischen Haingrund und Wörth leitete Jakob Ihrig und bot eine souveräne Leistung. Ihrig ist, neben Mustafa Ayhan, als Schiedsrichter für den TSV Seckmauern tätig. Der gelernte Torwart spielte in der Jugend des TSV und kickt aktuell beim Gruppenligisten FC Fürth.
Die Auswahlmannschaften der AH aus dem Odenwaldkreis und dem Kreis Miltenberg stellen sich nach dem Spiel einem Gruppenfoto. Die Begegnung endete 2:2 unentschieden. Die Tore für die Odenwaldauswahl erzielten Verst und Saufhaus
Der Mannschaftskapitän des TSV Höchst, Kevin Seiler (2.v.r.), nahm von Lützelbachs Bürgermeister Tassilo Schindler (re) den Pokal sowie den ausgelobten Geldpreis in Empfang. Auch Nicolai Olt von der unterlegenen SG Rimhorn/Neustadt erhielt noch einen Geldpreis. Ganz links: Seckmauerns Vorstand Ernst-Dieter Walther
Das Endspiel zwischen dem TSV Höchst und der SG Rimhorn/Neustadt war eine spannende Angelegenheit. Höchst spielte die meiste Zeit überlegen, betrieb Chancenwucher, die SG setzte ihre Nadelstiche und lag auch zweimal vorne (0:1 und 1:2). Am Ende gewann Höchst den Pokal verdient mit einem 4:2-Erfolg im Schießen vom Punkt aus.
Im Härtest gegen den Verbandsligaaufsteiger aus Langstadt/Babenhausen zeigte Seckmauern keinen Respekt, spielte bei heißen Temperaturen mutig nach vorne. Mit dem Halbzeitpfiff ging man sogar in Führung. Gegen Ende ließ etwas die Konzentration nach und Langstadt/Babenhausen glich verdient zum 1:1 aus.
Das Vorspiel bestritten die Reserve des TSV Seckmauern gegen die FSV Schlierbach. Ein völlig irres Spiel. Zur Halbzeit lagen die Gäste noch mit 4:2 vorne, am Ende hieß es 8:4 für Seckmauern II.
Am Vormittag duellierten sich die AH vom TSV Seckmauern mit der AH des FSV Wörth (Spötter meinten, das ist doch „die Erste“ von Wörth). Wörth gewann bei ebenfalls heißen Temperaturen mit 3:2
Am Finaltag (So) spielten |
Fazit zum Forellenturnier 2025 hier... |
Es warten auch diesmal wieder leckere Forellen auf die BesucherJahrzehntelang war es ein fester Termin für die regelmäßigen Besucher des Wochenturniers: immer die letzte, komplette Juli-Woche. In den vergangenen Jahren kam es jedoch immer häufiger vor, dass bayerische Mannschaften wegen dem in Bayern früheren Rundenbeginn Einladungen nicht wahrnehmen konnten. Um dieser Konstellation aus dem Weg zu gehen, hat man beim TSV Seckmauern deshalb beschlossen, mit der liebgewonnenen Tradition zu brechen und das Turnier eine Woche vorzuverlegen. Es beginnt diesmal am 14.Juli und endet am 20.Juli 2025.
In diesem Jahr sind drei bayerische Mannschaften am Start: der TuS Röllfeld, die SG Eintracht Kleinheubach und die FSV Wörth. Alle drei Teams spielten letzte Saison noch gemeinsam in der Kreisklasse AB. In dieser wurde Wörth mit knappem Vorsprung, aber verdient Meister und findet sich jetzt in der Kreisliga wieder. Leider verließen danach überraschend etliche Stammspieler den Verein, um sich bei höherklassigen Teams zu versuchen. Der neue FSV-Trainer Albano Carneiro, in der letzten Runde noch Trainer in Seckmauern, übernimmt deshalb ein schweres Erbe. Die Mannschaft aus Wörth spielt in der Regel beim Wochenturnier eine gute Rolle. Unvergessen noch, wie Wörth vor zwei Jahren im Endspiel den Gruppenligisten TSV Höchst mächtig forderte, am Ende aber mit 1:3 die Segel streichen musste.
Auch der TSV Höchst ist wieder mit dabei. Leider stieg das Team nach 10 Jahren Zugehörigkeit aus der Gruppenliga ab. Das Pikante daran: „Schuld“ daran ist ausgerechnet der TSV Seckmauern, der im Relegationsendspiel überraschend mit 2:0 gegen Nachbar Höchst gewann, damit selbst in die Gruppenliga aufsteigt und Höchst in die Kreisoberliga (KOL) stößt. In dieser ist Höchst in der kommenden Runde natürlich der große Favorit, möchte den „Unfall“ unbedingt ausmerzen. Mit dem SV Lützel-Wiebelsbach und der SG Rimhorn/Neustadt streiten sich weitere KOL-Mannschaften um den Turniersieg.
Weiterlesen: Das Forellenturnier startet heuer eine Woche früher