
Vikt. Griesheim – TSV Seckmauern 5:2 (3:1)
Tore: 1:0 Lorenz (13.), 1:1 Dario Hener (24.), 2:1 Stumpf (25.), 3:1 Gecili (40./FE), 3:2 Beck (70.), 4:2 Andolina (74.), 5:2 Stumpf (78.)
Schiedsrichter: Niklas Löhr (Wiesbaden) - Zuschauer: 100 (davon die meisten aus Seckmauern)
Vikt. Grieheim: Kraft, Gecili, Reiss (56.Petri), Bender, Volk (35.Andolina), Fiandaca (79.Köhler), Ludwig (81.de Rosa), Borges, Lorenz (79.Kunkelmann), Santos, Sturm
TSV Seckmauern: Kalweit, T.Eckert, Stapp, Zöller (64.H.Calis), J.Prostmeyer, L.Siebenlist, Beck, J.Fuchs (68.Klewar), D.Hener, D.Calis. D.Prostmeyer (78.Strebel)
Seckmauern hält über weite Strecken des Spiels gut mit, verliert die Begegnung am Ende leider deutlich, weil es dem Gegner bei einigen Toren einfach zu leicht gemacht wird. Diese Fehler nutzt der sturm- und spielstarke Verbandsliga-Absteiger Viktoria Griesheim, der bis 2024 zwölf Jahre lang in der Hessenliga spielte, gnadenlos aus. Hinzu kommt, dass das junge Schiedsrichtergespann beim 2:1 der Hausherren das klare Abseits vom Torschützen Patrick Stumpf übersehen. Ein psychologisch durchaus wichtiges Tor, Sekunden nach dem Ausgleich von Dario Hener. Als sich dann Tim Eckert kurz vor der Pause im Zweikampf mit dem steil geschickten Stumpf im Strafraum ungeschickt verhält, nimmt dieser das Geschenk dankend an. Der verwandelte Foulelfmeter bedeutet das 3:1-Pausenergebnis.
Schon nach drei Minuten geht Altheim durch den vierfachen Torschützen Joshua Brings mit 1:0 in FührungTSV Altheim – TSV Seckmauern 7:0 (5:0)
Tore: 1:0 Brings (3.), 2:0 Brings (25.), 3:0 Yagmur (30.), 4:0 Brings (35.), 5:0 da Silva (45.), 6:0 Brings (51.), 7:0 Hieronymus (60.)
Schiedsrichter: David Kunz (Bad Soden/Taunus) - Zuschauer: 150
TSV Altheim: Blümler, Kaplan, Altan (76.Ahmetovic), Barak (76.Odeh), Ramicevic, Hieronymus (61.Saoudi), Arikan (69.Abdi), Brings, Kwon (69.Makoli), Yagmur, da Silva
TSV Seckmauern: Kalweit, T.Eckert, D.Hener (46.Strebel), Stapp, J.Prostmeyer, LSiebenlist (61.A.Fuchs), Beck, J.Fuchs, Diehl, D.Prostmeyer (37.D.Calis), M.Raitz (46.Klewar)
Bilder vom Spiel hier (Daniel)...
Nach dem 0:3 unter der Woche bei der TS Ober-Roden zerlegen jetzt zwei ExTSOler den TSV Seckmauern beim 0:7 in Altheim. Die beiden Neuzugänge Altheims Joshua Brings (4) und Arda Yagmur (1) erzielen fünf Tore selbst und bereiten die restlichen Treffer vor. Seckmauern bietet dem Gegner dazu auch die notwendigen Räume an, von denen dieser vorher nicht zu träumen gewagt hätte. Ohne dass sich Altheim groß anstrengen muss, fallen die Tore wie reife Früchte. Bei sechs der sieben Treffer stehen die Schützen praktisch allein vor dem bemitleidenswerten Florian Kalweit, der mit einigen beherzten Aktionen ein noch größeres Fiasko verhindert. Seckmauern erwischt einen rabenschwarzen Tag - in allen Mannschaftsteilen. Die Mannschaft spielt wie blockiert, wie gelähmt, machtlos, Gegenwehr zu leisten. Es ist fast eine logische Fortsetzung des Ober-Roden-Spiels. Der aktuelle Trend ist nicht Seckmauerns friend.
Zehn Gegentore in den letzten beiden Spielen – das weckt unwillkürlich Erinnerungen an die vielen, hohen Niederlagen vor zwei Jahren, als man in der Gruppenliga mit 117 Gegentoren abgestiegen ist (wie z.B. 1:7 und 1:9 gegen Langstadt/Babenhausen, 1:8 gegen Groß-Gerau usw.). Und am nächsten Sonntag gibt Aufsteiger VfL Ginsheim als Spitzenreiter und Tormaschine seine Visitenkarte in Seckmauern ab.
Dion Prostmeyer erzielt kurz nach der Pause das 2:1TSV Seckmauern – VfB Ginsheim 3:2 (1:1)
Tore: 0:1 Ruder (29.), 1:1 Jason Fuchs (45.), 2:1 Dion Prostmeyer (49.), 2:2 Wiesenäcker (59.), 3:2 Dennis Calis (78.)
Schiedsrichter: Jonas Hautzel (Frankfurt/Main) - Zuschauer: 130
TSV Seckmauern: Kalweit, T.Eckert, Zöller, Stapp, J.Prostmeyer, L.Siebenlist, Beck (69.Klewar), J.Fuchs, D.Hener, Dieh (65.D.Calis)l, D.Prostmeyer - (77.Strebel, 87.Arnheiter)
VfB Ginsheim: Erb, Stein, Pfeffer (68.Ashibuogwu), Ouchan, Leonardt, Lutz, Kolb, Ruder, Syah (54.Jampe), Gross (54.Wiesenäcker), Özer - (77.Yildiz, 85.Gropeanu)
Wieder einmal steigert sich der TSV Seckmauern in einem Heimspiel der Gruppenliga an einem schier übermächtigen Gegner und berauscht sich dabei an seiner kontragebenden Spielweise. Mit Aufsteiger VfB Ginsheim ist der momentane Tabellenführer angereist, eine Mannschaft mit den aktuell meisten Toren, der besten Abwehr und seit über einem Jahr ungeschlagen. Obwohl Seckmauern von Beginn an gut performt, erspielen sich die Gäste in der ersten Hälfte mehrere beste Tormöglichkeiten. Aber Kalweit und Co. sowie das Unvermögen der VfB-Stürmer belassen es bei einem für Seckmauern eher schmeichelhaften 1:1 zur Pause. Als dann Dion Prostmeyer mit einem Sensationstor für den TSV vorlegt, liegt schon da etwas von einer Sensation in der Luft. Und als Dennis Calis den erneuten Ausgleich mit dem 3:2 kontert, liegt die maximale Ausbeute für Seckmauern ganz nah. Als dann Kalweit kurz vor Schluß mit einer Monsterparade den Einschuß von Torjäger Can Cemil Özer verhindert, schlägt Seckmauern, nach einer 6minütigen Nachspielzeit in diesem David-gegen-Goliath-Spiel, doch tatsächlich den VfB Ginsheim .
Chapeau, TSV Seckmauern.
Gleich fällt das Tor zum 2:0 durch den indirekten FreistoßTS Ober-Roden – TSV Seckmauern 3:0 (3:0)
Tore: 1:0 S.Yildirim (4.), 2:0 Klingenmeier (15.), 3:0 Roth (30.)
Schiedsrichter: Siar Djamsched (Rodgau) - Zuschauer: 100
TS Ober-Roden: Schwaar, Koser (76.Tepic), Dettki, Aukal, T.Yildirim, Zeise (68.Amada), Henkelmann, Klingenmeier (68. Jozic-Naumann), Schultheis, Roth (85.Strauss), S.Yildirm (78.Maesno)
TSV Seckmauern: Kalweit, T.Eckert, D.Hener, J.Prostmeyer, Strebel (78.Arnheiter), A.Fuchs (83.H.Calsi), Beck, J.Fuchs, D.Prosmeyer, Diehl (69.Klewar), M.Raitz (46.D.Calis)
Nach dem tollen Fight gegen den VfR Fehlheim hofft Seckmauern auch in Ober-Roden zu punkten. Wohl wissend, dass dort neben Marvin Friedrich (Kreuzband) und Luca Siebenlist (Zerrung) auch Lucas Oppermann rotgesperrt fehlen wird. Als dann zusätzlich auch Phil Stapp passen muss und Tim Zöller sich am Spieltag krank meldet, sinkt die Hoffnung auf einen Punktgewinn rapide. Fünf Stammspieler auf einmal ersetzen, da haben viele Mannschaften ein Problem, nicht nur Seckmauern.
Der Gegner, der erst am letzten Sonntag seinen ersten Sieg feierte, nutzt diese Schwächung in der ersten Halbzeit gnadenlos aus. Das 1:0 gelingt nach Eckball per Kopf (4.), das 2:0 fällt durch einen indirekten Freistoß 14m vor dem Tor, weil Florian Kalweit einen Rückpaß von Joel Prostmeyer mit der Hand aufnimmt (15.), beim 3:0 steht der Schütze im Strafraum völlig frei (30.). Schon nach einer halben Stunde ist damit das Spiel entschieden.
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