Tests/Turniere
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Einiges zu organisieren hatte Marvin Friedrich (Bildmitte) gegen die schnellen Sturmspitzen des TuS RöllbachTSV Seckmauern – TuS Röllbach 5:2 (2:0)
Tore: 1:0 Dario Hener (36.), 2:0 D.Hener (41.), 3:0 Leon Raitz (51.), 3:1 Link (59.), 3:2 Scheifele (60.), 4:2 L.Raitz 64.), 5:2 Beck (83.)
Schiedsrichter: Julian Amend (KSV Haingrund)
TSV Seckmauern: F.Kalweit, Beck, Friedrich, T.Raitz, H.Calis (62.Eckert), L.Siebenlist, D.Prostmeyer (82.P.Spall), L.Raitz (74.Arnheiter), D.Hener (82.Marco Raitz), Wüst (67.Max Raitz), Klewar
TuS Röllbach: Neuberger, Diwersi, Hagendorf (52.Hagendorf), Ackermann (59.Scherg), Wolf, Naun, Kuther, Scheifele, Niesener, Markert, Stapf (46.Schulz)
Gegen den bayerischen Landesligisten macht der TSV ein gutes Spiel. Phasenweise läuft der Ball gekonnt durch die eigenen Reihen, viele Situationen löst man spielerisch. Insgesamt ein gelungener Auftritt des TSV vor dem Nachholspiel am kommenden Samstag in Auerbach.
Von Beginn an entwickelt sich eine schnelle, spannende Begegnung. Beide Mannschaften spielen auf Augenhöhe. Die Gäste glänzen in der Anfangsphase, lassen aber durch Noel Kuther (10.), Paul Scheifele (11./23.) und Mario Ackermann (14.) einige Hochkaräter liegen, auch weil Keeper Florian Kalweit auf dem Posten ist. Seckmauern stellt sich mit zunehmender Spielzeit besser auf das Angriffsspiel Röllbachs ein, kommt selber zu einigen Abschlüssen. Nachdem Dario Hener zweimal die Führung verpasst (27./28.), gelingt ihm nach energischem Ballgewinn von Luca Siebenlist und mit Hilfe einer unsortierten TuS-Abwehr das 1:0 (36.). Kurz vor dem Wechsel gelingt Hener per Freistoß noch das 2:0 (41.).
Weiterlesen: Achtungserfolg gegen Röllbach - Reserve holt 1:3-Rückstand auf
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- Geschrieben von Uli
TSV Seckmauern – TV Wasserlos 5:0 (3:0)
Tore: 1:0 L.Raitz (2./FE), 2:0 L.Raitz (12.), 3:0 Klewar (31.), 4:0 Klewar (57.), 5:0 Klewar (89.)
TSV Seckmauern: F.Kalweit, Beck, Friedrich, B.Kalweit, Marco Raitz, Hofferbert, L.Siebenlist (33.H.Calis), Max Raitz, L.Raitz (46.Arnheiter), Klewar, Wüst (60.T.Raitz)
TV Wasserlos: Emmel (46.Uhlmann), Baumann, Buchheimer, Schlenkrich, Stein, Braun, Stock, Reining, Schmid, Wohnsland, Lutz – Reinhart, König, Kraus, Janny
Aljosha Klewar (li) setzt hier mit seinem Heber zum 5:0 den Schlußpunkt
Nach der 0:6-Demütigung am Donnerstag im Halbfinale gegen den SV Münster gelingt Seckmauern im Spiel um Platz drei etwas Wiedergutmachung. In einem guten Spiel schlägt man den bayerischen Bezirksligisten TV Wasserlos deutlich mit 5:0. Bedanken kann sich die Mannschaft dafür in der Hauptsache bei Aljosha Klewar, den die Wasserloser Hintermannschaft nie in den Griff bekommt. Die letzten drei Tore schießt er selbst, beim frühen Elfmetertor durch Leon Raitz wird er im Strafraum gefoult. Wasserlos, das sein Halbfinalspiel am Freitag gegen Langstadt/Babenhausen mit 8:1 verlor, ist trotz der Niederlage ein guter Gegner, weil er schnell und mutig nach vorne spielt. Dabei gefallen besonders David Wohnsland, Felix Wissel und Christoph Braun. Garant für die Null auf Seckmäurer ist Keeper Florian Kalweit, der im Verlauf der 90 Minuten mit einigen guten Reflexen und in 1:1-Situationen durch Siegermentalität glänzt. So nach 38 Minuten, als Maximilian Reining aus 5m an einer Monsterparade von Kalweit scheitert.
Seckmauern gefällt ansonsten mit einer guten Spieleröffnung. Man spielt sich gut die Bälle zu, ist bemüht, offensiv etwas zu leisten. Immer wieder reißen die steil geschickten Klewar und Benjamin Wüst Löcher in die Abwehr des Gegners. Wasserlos spielt insgesamt gefällig, ist aber in der Spitze nicht zwingend genug. Entweder laufen ihnen Friedrich und Co die Bälle ab oder scheitern an Torwart Kalweit.
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TSV Neustadt - TSV Seckmauern 4:5 (1:1)
Tore: 0:1 Lechner (11.), 1:1 Thiel (24.), 2:1 ? (48.), 2:2 Verst (59.), 2:3 D.Raitz (62.), 3:3 Ebke (75.), 3:4 Beutel (76./FE). 3:5 E.Fuchs (82.), 4:5 Pilger (89.)
TSV Neustadt: Reichmann, Rus, Weichel, Koch, Thiel, Hallstein, Geissler, H.Floros, Pilger, Kotsikas, Majdalawi – Bastron, Rölz, Becker
TSV Seckmauern II: Schäfer, Latz, D.Siebenlist, Märländer, Wagner, E.Fuchs, A.Fuchs, T.Eckert, P.Spall, Beutel, Lechner – Verst, F.Hener
In dem torreichen Endspiel ist Seckmauern am Ende verdient um das eine Tor besser als sein Gegner. Eine Stunde lang ist es eine mehr oder weniger ausgeglichene Begegnung. Beide Teams haben ihre Chancen, zeigen Stärken und Schwächen. Beim 1:0 (Lechner) und 2:3 (D.Raitz) sieht Neustadts Torhüter Marc Reichmann nicht gut aus, beim Freistoß von Marvin Pilger zum 4:5 gibt David Schäfer eine unglückliche Figur ab. Dafür rettet er beim Stand von 3:4 gegen Nils Ebke hervorragend (84.). Die Partie wird nach einer Stunde vogelwild. In diesem Abschnitt kann Seckmauern II mehr zulegen als der ambitionierte Aufsteiger aus Neustadt. Die Entscheidung zugunsten der Reserve führt Eddy Fuchs mit seinem Traumtor aus 40m zur 5:3-Führung herbei (82.). Neustadt ist ohne seinen Starstürmer Joshua Schmidt angetreten, der Sieg sollte deshalb kein Maßstab für die kommende, gemeinsame A-Liga-Runde sein.
Der Turniersieger beim Wochenturnier des FC Rimhorn: TSV Seckmauern II.
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- Geschrieben von Uli
Bester Spieler beim TSV heute: Keeper Florian KalweitSV Münster – TSV Seckmauern 6:0 (5:0)
Tore: 1:0 Huther (19.), 2:0 Hamed (24.), 3:0 Mustefa (30.), 4:0 Gecili (39.), 5:0 Huther (40.), 6:0 Hamed (66.)
Schiedsrichter: Dominik Roß (TSV Lengfeld) - Zuschauer: 80
SV Münster: Hamm (40.Rossmann), Seib (61.Mahr), Jelinek, Gecili, Schrom (68.J.Stork), Ries (68.D.Stork), Sahitoli, Mustefa (61.Steinhoff), Durmus, Huther (40.Jaschek), Hamed (68.Feuchtinger)
TSV Seckmauern: F.Kalweit, Arheiter, Friedrich (61.T.Eckert), B.Kalweit (61.A.Fuchs), Beck (61.Theo Raitz), Hofferbert, L.Siebenlist, L.Raitz (63.Max Raitz), Max Raitz (59.P.Philipp), Klewar, Wüst
Schrecksekunden in der 58. Und 62. Minute, als nacheinander Marvin Friedrich (bleibt im Rasen hängen) und Leon Raitz (tritt auf den Ball) humpelnd den Platz verlassen müssen. In diesem Moment wird das krasse Ergebnis erst einmal zweitrangig. Nun bleibt es abzuwarten und darauf hoffen, dass sich die Verletzungen als doch nicht so schlimm erweisen.
Ansonsten erwischt Seckmauern einen rabenschwarzen Tag. Gegen den wie aufgedreht spielenden Gegner wirken die TSV-Akteure wie brave Jungs. Sie kommen nicht mit den durchweg aggressiv anlaufenden und robust in die Zweikämpfe gehenden Münsteranern zu recht. Dem Gegner werden zu viele Freiräume angeboten, bei fast allen Toren ist die TSV-Defensive deshalb leicht auszuspielen. Münster und Seckmauern spielen in diesem Jahr gemeinsam in der Gruppenliga, heute ist jedoch ein Klassenunterschied vorhanden. Ähnlich dem Spiel in der letzten Saison zuhause gegen Bensheim (1:4).
Selbst hat man im Laufe der insgesamt 2x40 Minuten nur eine Handvoll gute Ansätze in der Offensive (21./27./28./42./49.).