TSV Seckmauern - Spvgg Groß-Umstadt 0:1 (0:0)
Tor: 0:1 Trumpfheller (68.)
Schiedsrichter: Oliver Krause (Darmstadt)    -    Zuschauer: 90

TSV Seckmauern: Hartmann,Verst, Henkes, Sirin, Gessner (79. Balonier), Löffler, Burak (82. Raitz), Kuhn, Seifert, Breunig, Wüst
Spvgg Groß-Umstadt: Jung, Landenberger, Höfler, Zelger (56.Gunkelmann), Schult, Zoller, Müller, Reinhardt, Döring (70.Teermer), Behner, Trumpfheller (79.Wick)

Eine herbe Enttäuschung bereitete der TSV Seckmauern seinen Anhängern mit der 0:1-Niederlage gegen die Spvgg Groß-Umstadt. Obwohl man fast die komplette zweite Halbzeit auf ein Tor spielte, gelang es nicht, gegen aufopferungsvoll kämpfende Gäste ein Tor zu erzielen. Gegen jene Mannschaft, die unter der Woche noch mit 2:5 zuhause  unserem Ortsnachbarn unterlegen waren. Seit zwei Spieltagen ist Seckmauern meilenweit entfernt von den guten Auftritten wie beispielsweise gegen Münster, Nieder-Klingen oder Reichelsheim. Auf Grund der Ausgeglichenheit der Klasse (auch Spitzenreiter Langstadt verlor heute) ist man aber trotzdem immer noch gut dabei.

Bilder vom Spiel hier...


Unscharf, aber es ist die Realität. Stefan Trumpfheller (re) überwindet nach einem Konter Torwart Simon Hartmann zum Siegtreffer für Groß-Umstadt


Nur wenige Schaulustige wollten sich an diesem tristen Novembertag die Begegnung gegen Groß-Umstadt anschauen. So als hätten sie geahnt, was heute kommen sollte.
Trainer Holger Strothmann musste in diesem Spiel die Viererkette komplett umbauen, da neben dem rotgesperrten Bastian Kalweit (2 Spiele Sperre) auch noch der erkrankte Florian Canbolat fehlte. Das machte sich zumindest in der ersten Halbzeit in der Anfangsphase mehrmals negativ bemerkbar.

Der technisch starke Benjamin Döring tauchte in der 3. Minute plötzlich frei vor Torwart Simon Hartmann auf, hatte innerhalb von Sekunden zweimal die Führung auf dem Kopf, scheiterte aber jedesmal am glänzend reagierenden Hartmann. Nach 9 Minuten das gleiche Spiel: Döring gegen Hartmann, und wieder blieb Hartmann Sieger. Auf solche Chancen musste Seckmauern bis jetzt verzichten, erwähnenswert nur ein harmloser Kopfball von Robin Breunig (10.). Erst nach 20 Minuten kam Seckmauern besser ins Spiel. Benjamin Wüsts strammen Weitschuß lenkte TW Jung mit Mühe zur Ecke (20.), Robin Breunig schoß den Ball nach Freistoß in die Mauer (21.), nach einem langen Querpaß von Nicolai Kuhn auf Breunig wollte dieser auf Manuel Seifert auflegen, leider geriet der Ball etwas zu lang (22.). Weiter spielten sich die Umstädter gut bis an den TSV-Strafraum durch. Es fiel auf, dass bei den Gästen in der Mehrheit ebenfalls die zweiten und dritten Bälle landeten. Die TSV-Defensive musste viele Laufwege gehen, um die Löcher zu stopfen. Trotzdem spielte man jetzt druckvoller, gab nun den Takt des Spiels an. Wüst glänzte mit zwei Solis, die im Abschluß aber nicht effektiv waren (28./29.), auch Burak Ercan scheiterte bei einem Solo erst am fünften Mann (32.).
Klare Einschußmöglichkeiten sah man beim TSV aber weit und breit nicht, trotz Überlegenheit. Hervorzuheben einzig Breunigs Schuß aus der Drehung (35.). Auf der Gegenseite hätte Umstadts David Behner einen Treffer erzielen können, nachdem er schneller als Benjamin Löffler und TW Hartmann war, doch sein Ball ging am Tor vorbei (36.). Auf der anderen Seite fiel ein langer Super-Diagonalpaß von Aytekin Sirin Löffler im gegnerischen 5m-Raum praktisch vor die Füße, doch TW Jung reagierte gut (37.). Im Gegenzug musste der quirlige Döring einen Treffer erzielen, nachdem sich Christian Verst und TW Hartmann uneins waren, doch aus spitzem Winkel ging sein Ball am langen Eck vorbei (37.). Das war´s dann aber Gottseidank für lange Zeit mit den Gästechancen. Seckmauerns Möglichkeiten hatten weiterhin nicht die Qualität der verpassten Umstädter Möglichkeiten. Eine Hereingabe von Wüst lenkte Döring fast ins eigene Tor (39.), Buraks 18m-Schuß, nach Seiferts-Kopfballvorlage, wurde zur Ecke abgefälscht (42.), ein Kuhn-Schuß aus 20m kurz vor de Halbzeit war zu zaghaft (44.).

Mit viel Elan startete Seckmauern in den zweiten Spielabschnitt. Löffler hielt aus 25m halbrechter Position einfach mal drauf, der Ball senkte sich als Bogenlampe nur knapp hinter das Tor (53.), ein Burak Fernschuß ging am Tor vorbei (55.). Die turbulenteste Szene des ganzen Spiels ereignete sich dann nach 58 Minuten vor dem Gästetor. Mehrmals erstarb den TSV-Anhängern hier der Torschrei auf den Lippen, immer wieder wurden die Torschüsse, abgefeuert im 5m-Raum, entweder von einem gegnerischen Spieler auf der Linie oder vom Torwart abgewehrt, Wüst traf nur den Pfosten. Spätestens nach dieser Szene war man geneigt zu sagen, dass das heute mit dem TSV wieder nichts wird. Denn wer solche Chancen nicht verwertet, welche dann?
Groß-Umstadts Mannschaft war zu diesem Zeitpunkt fast komplett mit Abwehrarbeit beschäftigt, mußte notgedrungen auf Konter setzten. Die kamen dann aber auch, weil Seckmauern erstens weiter unsicher in der Abwehr und zweitens auf Offensive ausgericht war. Nach 61 Minuten fiel Trumpfheller im Zweikampf mit Max Henkes, doch der gute SchiedsrichterKrause pfiff nicht. Glück gehabt, Seckmauern. Kuhn verlor nach einem Foulspiel an ihm in der Vorwärtsbewegung den Ball, Döring lief allein auf TW Hartmann zu, wieder blieb Hartmann Sieger (63.). Nach einem abgefangenen Eckball des TSV (!) lief nur eine Minute später Daniel Zoller auf TW Hartmann zu, wurde gemeinsam von Löffler und Hartmann vor dem Strafraum "gefällt". Der anschließende Freistoß brachte den Gästen nichts ein. Seckmauern wollte unbedingt ein Tor, doch die Überlegenheit brachte weiter keine klaren Torchancen. Als sich der TSV mal wieder weit in der Hälfte Groß-Umstadts aufhielt, eroberten sich diese den Ball, ein langer Paß auf Döring, der den in der Mitte lauernden Trumpfheller bediente und dieser hatte keine Probleme, das 0:1 zu markieren (68.).
Jetzt musste der TSV einen Treffer erzielen, um wenigsten das Spiel nicht zu verlieren, was aber in Anbetracht der gegenwärtig ziemlich verunsicherten Mannschaft natürlich noch schwerer, wenn nicht sogar unmöglich erschien. Und so kam es auch. Trotz Überlegenheit war man nicht in der Lage, sich die entsprechend notwendigen Möglichkeiten zu erarbeiten. Ein gut gemeinter Schlenzer von Wüst vom 16er Eck, den TW Jung mit einer feinen Parade zur Ecke beförderte (73.), sowie ein wieder von Jung entschärfter Schuß aus 8m von Breunig, der unter normalen Umständen den Weg ins Tor gefunden hätte (87.) - das waren die besten Chancen des TSV.

Am nächsten Sonntag folgt die nächste Herausforderung: man muß sich beim TSV Langstadt beweisen.


(aus echo-online.de)
Günterfürster lassen ihre Torchancen liegen
Ein Stieber-Tor entscheidet Derby zugunsten des SV Lützel-Wiebelsbach, der sich Rang eins nähert

Im Odenwälder Derby der Aufsteiger hatte der SV Lützel-Wiebelsbach das bessere Ende für sich und rückt bis auf zwei Punkte an Tabellenführer TSV Langstadt heran, der bei der KSG Georgenhausen unterlag. Der TSV Seckmauern musste gegen die Spielvereinigung Groß-Umstadt eine ebenso knappe wie überflüssige Heimniederlage hinnehmen, einen Sieg brachte der FV Mümling-Grumbach von seinem Gastspiel in Urberach mit nach Hause und verbesserte sich damit auf Platz acht. Drei Punkte holte auch die SG Sandbach beim SV Münster. Im Kellerduell wischen dem KSV Reichelsheim und der TG Ober-Roden gab es ein torloses Remis.

TSV Seckmauern – Spvgg. Groß-Umstadt 0:1 (0:0)
Die Platzherren begannen stark und erarbeiteten sich zahlreiche Torchancen in der Anfangsphase, ohne diese jedoch zu nutzen. Erst nach einer knappen halben Stunde kamen die Gäste besser ins Spiel und konnten die Partie zunächst ausgeglichener gestalten. Nach dem Seitenwechsel stellten die Seckmaurer nun die klar dominierende Mannschaft, von den Gästen war wenig zu sehen. Das Team von Trainer Holger Strothmann ging aber – wie schon zu Beginn – zu leichtfertig mit seinen Torchancen um und wurde dafür bestraft. Mit einem klassischen Konter gelang Stefan Trumpfheller (69.) der glückliche Siegtreffer für die Gäste. Trotz eines Spiels auf ein Tor gelang den Platzherren der Ausgleich nicht mehr. Der Groß-Umstädter David Behner (90.) sah von Schiedsrichter Krause aus Darmstadt noch die Gelb-Rote Karte.

Viktoria Urberach II – FV Mümling-Grumbach 2:3 (2:1)
Die Viktoria begann gut und erzielten nach drei Minuten durch Sinan Özgün das 1:0. Der gleiche Spieler baute diese in der 8. Minute auf 2:0 für die Gastgeber aus. Der Gast zeigte sich nur kurz geschockt und konnten schnell durch Christopher Hörr (16.) den Anschlusstreffer erzielen. Mit dieser knappen, aber nicht unverdienten Führung für die Heimelf ging man dann auch in die Pause.  Nach dem Seitenwechsel machten die Gäste mehr Druck und zwangen die Viktoria-Defensive zu Fehlern. FV-Torjäger Rico Blecher (77. und 86.) machte mit einem Doppelschlag den Sieg perfekt. „Aufgrund der guten zweiten Halbzeit geht der Sieg für die Gäste in Ordnung“, meinte Viktoria-Sprecher Thomas Dutine nach dem Spiel. Robert Akmann (89./Viktoria) sah von Schiedsrichter Pietruschka aus Nidda noch Gelb-Rot.

SV Münster – SG Sandbach 1:2 (0:1)
Die Gastgeber zeigten nach eigener Auskunft eine ihrer schwächeren Leistungen in der Kreisoberliga. Die Sandbacher zeigten von Beginn an mehr Engagement und lagen zur Pause durch den Treffer von Waios Floros (35.) auch verdient in Führung. Auch in der zweiten Hälfte blieben die Gäste das stärkere Team und bauten durch Floros in der 55. Minute ihre Führung aus. Mitte der zweiten Hälfte gelang Giuseppe Andreozzi (70.) der etwas glückliche Anschlusstreffer für die Platzherren. In der Schlussphase brachte aber die SGS die Partie sicher über die Zeit und bestätigte ihren Aufwärtstrend. Schiedsrichter: Gonsior (Egelsbach).

TSV Günterfürst – SV Lützel-Wiebelsbach 0:1 (0:1)
Im Odenwälder Derby machten die Gastgeber zunächst das Spiel und erarbeiteten sich immer wieder gute Torchancen, die sie aber nicht nutzten. In die Drangphase der Günterfürster gelang Nico Stieber in der 24. Minute das Tor des Tages für den tabellenzweiten. Nach dem ersten Schock blieb das TSV-Team von Spielertrainer Axel Wolf weiter am Drücker, brachte aber das Leder nicht im Gästegehäuse unter. Nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Pfeifer aus Rimbach kamen die Gäste mit breiter Brust aus der Kabine und hatten nun ebenfalls einige gute Torgelegenheiten. Doch am Ende blieb es bei dem letztendlich glücklichen, aber nicht unverdienten Sieg der Lützelbacher gegen einen nicht enttäuschenden TSV Günterfürst.

KSV Reichelsheim – TG Ober-Roden 0:0 (0:0)
In einer kämpferisch und läuferisch guten Kreisoberliga Partie waren die Gastgeber zunächst drückend überlegen. Doch übergroße Nervosität und Hektik machten gute Ansätze immer wieder zunichte; es wurden gute Einschussmöglichkeiten reihenweise vergeben. Erst Mitte der zweiten Hälfte wurde die TG stärker und hatte nun ebenfalls einige zwingende Torgelegenheiten. Die Gersprenztaler hatten aber insgesamt ein Chancenplus und waren am Ende über die Punkteteilung enttäuscht. Nach dem Spiel meinte dann auch KSV-Sprecher Willi Hörr: „Das war heute ein glücklicher Punktgewinn für die Gäste.“


(aus kick-dieburg.de)
Langstädter Patzer erhöht die Spannung / Münster nur Mittelmaß
Durch eine 1:2-Niederlage des Spitzenreiters TSV Langstadt in Georgenhausen erhöht sich die Spannung an der Tabellenspitze der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald wieder. Der Tabellenzweite Lützel-Wiebelsbach gewann 1:0 in Güntersfürst, logiert zwei Punkte hinter den Langstädtern, hat aber ein Spiel weniger ausgetragen. Der SV Münster musste gegen die SG Sandbach mit 1:2 die dritte Heimniederlage hinnehmen.

KSG Georgenhausen - TSV Langstadt 2:1 (1:1)
Langstadt spielte vor der Pause überlegen, die KSG hielt aber kämpferisch gut dagegen. Sergej Haberkorn glich die überraschende Führung der Hausherren mit seinem 19. Saisontreffer zwar aus, mehr glückte dem TSV aber nicht. Nach der Pause fiel dem TSV gegen die tief stehenden Hausherren nichts mehr ein. Zu mehr reichte es daher nicht. Langstadts Sportlicher Leiter Daniel Giewolies sagte: "Georgenhausen hat das richtig gut gemacht und sich wie erwartet als schwerer Brocken gezeigt." TSV Langstadt: Ludwig - Fleck, Wick, Sedlacek, Herlach - Nath, Filancieri, Haberkorn, Altunbas, Walther (61. Schildbach) - Sahin. Tore: 1:0 Kunkel (24.), 1:1 Haberkorn (34.), 2:1 Weber (60.) - Schiedsrichter: Hoffmann (Birkenau) - Zuschauer: 120

SV Münster - SG Sandbach 1:2 (0:1)
Sandbach dominierte die erste Hälfte klar und führte auch vollauf verdient. Der SVM fand kein Konzept gegen die gut organisierten Gäste. Zwar glückte dem eingewechselten Angreifer Pino Andreozzi der 1:2-Anschluss, die dritte Heimpleite am Mäusberg war mit dem wenigen Aufbäumen damit aber nicht zu verhindern. In der 82. Minute traf Floros nur den Pfosten. SVM-Abteilungsleiter Alwin Ries sagte: "Wir sind nur noch Mittelmaß, die Mannschaft zeigt erneut nicht, was sie eigentlich kann. SV Münster: Katzenmayer - Müller, Amanuel (68. Hansen), Riehl, Ott - Breitenbach, Göbel (46. Andreozzi), Turkowicz, Samuel Owusu (81. Fraczkiewicz), D`Orsi - Huther. Tore: 0:1, 0:2 Floros (35., 55.), 1:2 Andreozzi (70.) - Schiedsrichter: Gonsior (Egelsbach) - Zuschauer: 150

Viktoria Schaafheim - TSV Richen 4:1 (1:0)
"Heute haben wir uns endlich mal mit den nötigen Toren belohnt", bilanzierte Viktoria-Trainer Juan Romero das überlegen geführte Spiel. Gegen massiert stehende Richener sorgten die Brüder Sebastian und Marvin Kurz für die Tore zum Heimsieg. Viktoria Schaafheim: Meyer - Trautmann, Trippel (87. Schmidt), Krautwurst, Böhm - Romero, Fey, Öcal, Hartl, Kreh (72. Müller) - Sebastian Kurz (60. Marvin Kurz). Tore: 1.0, 2:0 Sebastian Kurz (37., 57.), 3:0 Marvin Kurz (76.), 3:1 Pesante (85./FE), 4:1 Fey (90.) - Schiedsrichter: Zikica (Erlensee) - Zuschauer: 100

Viktoria Urberach II - FV Mümling-Grumbach 2:3 (2:1)
Den Urberachern gelang ein Blitzstart durch zwei Tore von Sinan Oezguen. Danach zeigten die Odenwälder aber was in ihnen steckt. Torjäger Rico Blecher (im Hinspiel viermal erfolgreich) drehte per Doppelpack das Spiel doch noch zu Gunsten der Gäste. Viktoria Urberach II: Speck - Hartmann, Jäger (Dutine), Braus, Weiland - Qygalla, Farugi Arieja, Akman, Lötschert, Schemm - Oezguen. Tore: 1:0, 2:0 Oezguen (3., 8.), 1:2 Hoerr (16.), 2:2, 2:3 Blecher (77., 86.) - Schiedsrichter: Pietruschka (Nidda)

KSV Reichelsheim - TG Ober-Roden 0:0
Das torlose Remis hilft so recht keinem der beiden abstiegsbedrohten Teams weiter. Den seit nunmehr acht Spielen sieglosen Rödermärkern blieb das dringend gewünschte Erfolgserlebnis auch bei den kampfstarken Odenwäldern versagt. Dabei hatten die Rödermärker Glück, dass der KSV vor allem im ersten Durchgang viele Chancen ungenutzt ließ. TG Ober-Roden: Splitt - Scharf, Weiland, Karadag, Volkan Oetztuerk - Saliu, Boumalha (68. Hoffmann), Adekunle, Lahri - Radojkovic - Buonomo.


Spiel vom Mittwoch, 14.11.12
Lützelbacher punkten
5:2-Erfolg der Gäste am Mittwoch im Nachholspiel in Groß-Umstadt

Spvgg. Groß-Umstadt – SV Lützel-Wiebelsbach 2:5 (1:4)
Die Gäste begannen stark und zeigten sich hellwach. Mit einem Doppelpack von Michael Kurek (19.) und Nico Stieber (20.) gingen sie früh mit 2:0 in Führung. Von den Gastgebern war zunächst nicht viel zu sehen. So kam dann auch der Anschlusstreffer von Jens Reinhard (36.) für die Heimelf völlig überraschend. Die Lützelbacher störte das aber bei ihrem Spiel keineswegs, und mit einem erneuten Doppelschlag sorgten Michael Kurek (44.) und Stieber (45.) schon für die Vorentscheidung.
In Durchgang zwei blieb der Aufsteiger zunächst weiter am Drücker. Sascha Amend (51.) baute dann die Führung noch zum 5:1 aus. Nun ließen die Lützelbacher die Zügel etwas schleifen. David Behner (81.) gelang für Groß-Umstadt noch eine Ergebniskorrektur zum 2:5-Endstand.