Eine der wenigen gefährlichen Aktionen der Gäste, aber Torwart David Schäfer schnappt sich den Ball vorEmre Kanat
TSV Seckmauern II – Türk Beerfelden 5:1 (2:0)
Tore: 1:0 A.Fuchs (8.), 2:0 Schröder (23.), 3:0Schröder (50.), 3:1 U.Kizilyar (54.), 4:1 Schröder (60.), 5:1 Fabrizius (64.)
Schiedsrichter: Emanuele Capasso (Heussenstamm) - Zuschauer: 50
TSV Seckmauern II: Schäfer, T.Raitz, Bechtel, Marco Raitz,Wagner (62.Lechner), Fabrizius (80.Schübert), E.Fuchs, A.Fuchs, Max Raitz (86.Rudzinski), Wüst, Schröder
Türk Beerfelden: Firat, Gelis, Abbas, Can, Kizilyar, Stefanovski, Emre Kanat, Enes Kanat, Sekinpunar, Cabuga, Altinkara (rein: 66.Vaselek)
Bilder vom Spiel hier (DW).....
Obwohl in der Mannschaft der türkischen Gäste viel spielerisches Potential steckt, hat sie heute bei der TSV-Reserve wenig Chancen. Ein Grund für die happige Niederlage der Beerfelder ist sicherlich das nicht ausgeprägte Zweikampfverhalten, die eklatante Abschlußschäche sowie generell die Ballverliebtheit der Türkspor-Spieler. Nur mit Spitze-Hacke gewinnt man auch in der A-Liga keinen Blumentopf. Der 5:1-Sieg Seckmauerns geht auch in dieser Höhe in Ordnung.
Ganz anders dagegen tritt die 1B des TSV auf (und das ohne große Hilfe „von oben“). Durch energisches und aggressives Arbeiten gegen den Ball generiert Seckmauern viele gefährliche Situationen in der türkischen Hälfte. Früh verwertet Artur Fuchs eine solche Aktion zur 1:0-Führung, indem er eine punktgenaue Hereingabe von Max Raitz aus 6m einnetzt (8.). Robin Schröder legt zum 2:0 nach: gekonnt zirkelt er den Ball nach einem Steilpaß an dem herauslaufenden Keeper Haydar Firat vorbei ins Tor (25.). Die Reserve dominiert in dieser Phase die Begegnung gegen einen bis dahin zu verspielten Gegner. Nach 37 Minuten vergibt Max Raitz das sichere 3:0.
Gleich nach der Pause macht Schröder schon fast alles klar, nachdem er die schöne Vorarbeit von Benjamin Wüst mit dem 3:0 veredelt (50.). Wem sonst als dem Ex-Bayernligaspieler Umut Kizilyar gelingt an diesem Tag der Ehrentreffer für die Gäste (54.). Doch fast postwendend gelingt dem heute gut aufgelegten Schröder eine sehenswerte Volleyabnahme das 4:1 - sein dritter Treffer (60.). Das Endergebnis zum 5:1 steuert Steven Fabrizius mit einem präzisen Schuß bei (64.). Fast wäre Schröder anschließend noch sein viertes Tor gelungen, aber Firat wehrt seinen Schuß unorthodox mit dem Fuß ab (70.).
Türkspor kommt in den zweiten 45 Minuten nur noch sporadisch vor das Tor von David Schäfer, in dieser Zeit können einige Freistöße nicht genutzt werden.
Bei herrlichen Spätsommertemperaturen geht pünktlich nach 90 Minuten ein faires Spiel zu Ende, das die Reserve ohne große Mühe überzeugend für sich entscheidet.
(aus echo-online.de)
SSV Brensbach und VfL Michelstadt im Gleichschritt
Die Favoriten geben sich in der Fußball-Kreisliga A keine Blöße. Türkspor Beerfelden kassiert dagegen beim TSV Seckmauern II die nächste Klatsche.
Odenwaldkreis. Die SSV Brensbach bleibt in der Fußball-Kreisliga A auf Erfolgskurs: Beim FC Finkenbachtal siegten die Gersprenztaler mit 5:2 und bleiben damit vier Zähler vor dem VfL Michelstadt an der Tabellenspitze.
SV Gammelsbach – TSV Sensbachtal 3:0 (2:0). Kevin Büxler (3.), Nils Schneider (43.) und Timo Zeiler (55., FE) schossen die Freiensteiner zum Heimsieg. Der gehe in Ordnung, Sensbachtal sei hauptsächlich durch Standards gefährlich gewesen, teilte Thomas Gruber (SVG) mit. Gästeangreifer Bugra Kocahal (30.) hatte die beste Gästechance, scheiterte aber am Gammelsbacher Torwart Colin Karmowski – es hätte der Ausgleich sein können. „Wir hatten die Ober-Sensbacher immer Griff“, kommentierte der Sportliche Leiter.
VfL Michelstadt mit einem halben Dutzend Treffer
TSV Seckmauern II – Türk Beerfelden 5:1 (2:0). Artur Fuchs (13.) sowie Robin Schröder (32.) legten für die Platzherren vor. Robin Schäfer (49.) setzte das 3:0 drauf. Als die Begegnung entschieden schien, gelang Umut Kizilyar (55.), der Anschlusstreffer, woraufhin Türkspor zunächst etwas Oberwasser bekam. Das 4:1, wiederum durch Schröder (60.), besaß dann vorentscheidenden Charakter. Steven Fabrizius (65.) setzte den 5:1-Schlusspunkt.
TSV Höchst II – VfL Michelstadt 0:6 (0:2). „Wir haben in den ersten 30 Minuten gut mitgehalten“ sagte TSV-Pressesprecher Jens Krätschmer. Lediglich Christopher Hörr (18.) war der VfL-Führungstreffer gelungen. Ein Freistoß von Luca Adrian (35.) zappelte nach 35 Minuten im Höchster Netz. „Der VfL hat mehr Tempo gemacht“, so Krätschmer. Als Fabian Hörr auf 0:3 (63.) stellte, war die Begegnung entschieden. Mirghani Ahmed (67.), Christopher (77.) sowie Fabian Hörr (84.) schraubten das Ergebnis entscheidend in die Höhe. „Der VfL hat das Spiel kontrolliert, aber das Ergebnis ist zu hoch ausgefallen“, schränkte Krätschmer ein.
KSG Vielbrunn – TV Hetzbach 4:4 (1:1). Die KSG verpasste den Heimsieg schon in Halbzeit eins. Roman Schiedlowski hämmerte den Ball gleich dreimal an den Pfosten. „Da hätten wir schon führen müssen“, ärgerte sich Martin Reinartz von der KSG. Auch danach rettete noch viermal der Pfosten die Gäste, die in der zweiten Hälfte alles nach vorne warfen und mit einem Punkt für ihren Mut belohnt wurden. Die Torfolge: 1:0 Roman Schiedlowski (33.), 1:1 Luka Edelmann (42.), 2:1 und 3:1 Lars Hofmann (48., 53. jeweils FE), 3:2 und 3:3 Lennart Müller (65., 70./Freistoß), 4:3 Roman Schiedlowski (72.), 4:4 Kevin Schuhmann (90.).
Rothenberger Doppelschlag schockt FV Mümling-Grumbach
KSV Reichelsheim – TSV Neustadt 5:1 (0:1). Den Schock des frühen Rückstandes steckte der KSV gut weg. Reichelsheim bestimmte die Begegnung, wenngleich Neustadt zum Seitenwechsel noch immer vorne lag. In der zweiten Hälfte war Reichelsheim dann auch im Abschluss entschlossener und erzielte noch einen klaren Heimsieg, der leicht noch höher hätte ausfallen können – eigentlich müssen. Torfolge: 0:1 Joshua Schmidt (1.), 1:1 Berdan Kocahal (63.), 2:1 Esref Bayik (73.), 3:1 Tundzhay Mehmedov (75.), 4:1 Bayik (85.), 5:1 Edwin Untereiner (90.).
FC Finkenbachtal – SSV Brensbach 2:5 (1:3). Nico Stuber (5., Eigentor), Martin Schwarz (18.) sowie Dominik Beck (29.) brachten den Gast noch vor der Pause komfortabel in Führung. Patrick Löffler (40.) besorgte den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer. Als Marc Honnen (85.) in der Schlussphase auf 2:3 verkürzte, war plötzlich wieder Hochspannung in der Partie. Die Finkenbacher Hoffnungen wurden allerdings schnell wieder erstickt: Ein Doppelschlag von Markus Lackner (86., 89.) traf den FC heftig, der damit einen möglichen Punktgewinn gegen den Favoriten verpasste.
SG Rothenberg – FV Mümling-Grumbach 3:2 (1:1). Steffen Heckmann (24.) brachte die aktivere SGR in Führung. Einen individuellen Fehler nutzte Philipp König (28.) postwendend zum Ausgleich. Nach der Pause legte Philipp König (56.) zum 1:2 nach. In der Schlussphase schlug dann die große Stunde von Rothenbergs Paul Ihrig, der mit einem Doppelschlag (80., 87.) den Rothenbergern ein fast schon verlorenen geglaubtes Spiel in einen Last-Minute-Sieg verwandelte.
SG Nieder-Kainsbach – Türk Breuberg 1:1 (1:1). In einer torarmen A-Liga-Begegnung brachte SG-Spielertrainer Robby Weimar die Gastgeber mit einem direkt verwandelten Eckball (35.) in Führung. Wenig später glich Suphi Yilan (44.) für den Aufsteiger aus. Es war ein umkämpftes Spiel, in dem sich beide Teams aufrieben. „Das 1:1 fiel unglücklich“, ärgerte sich Fabian Daum von der SG nach dem Abpfiff.
Thomas Nikella
(aus echo-online.de vom 22.10.2024)
Türkspor Beerfelden und die lange Suche nach einer Heimat
Nach der Sperrung seiner Heimspielstätte kämpft der Odenwälder Fußball-A-Ligist Türkspor Beerfelden mit existenziellen Problemen. Auch sportlich läuft nichts zusammen.
Oberzent. Der Heimvorteil, im Fußball fast schon ein geflügeltes Wort. Viele Teams haben ihn, viele Gäste fürchten ihn. Bestes Beispiel sind die Kicker der Frankfurter Eintracht, die in ihrer Arena vor über 50.000 Fans schon so manchem Favoriten das Fürchten gelehrt haben. Aber im Heimvorteil steckt eben auch das Wort „Heimat“. Ein Begriff, der ausdrückt, wo man sich zuhause fühlt.
Ein eigenes Zuhause ist etwas, das die A-Liga-Fußballer von Türkspor Beerfelden gerne hätten – aber nicht haben. Zwar spielte der Club lange auf dem kommunalen Hartplatz in Beerfelden. Der aber ist schon lange in einem bemitleidenswerten Zustand, der einen regulären Spielbetrieb nicht mehr zulässt. Und so musste sich der Verein nach einer Ausweichstätte umsehen. Untergekommen ist man inzwischen beim Nachbarn SV Gammelsbach. Der Club hatte sich bereiterklärt, seinen Platz mit Türkspor zu teilen. „Dafür sind wir dem SV Gammelsbach und den Verantwortlichen auch sehr, sehr dankbar“, sagt Cosimo Perrone, Türkspors Sportlicher Leiter. Der aber weiß, dass seine Spieler auch in Gammelsbach sprichwörtlich Gäste im eigenen Haus sind.
Türkspor Beerfelden: Abstiegskampf statt Aufstiegsträume
Darunter leidet nicht nur die Stimmung im Club, sondern auch die sportliche Weiterentwicklung. Spielte man in der abgelaufenen Saison noch um den Aufstieg in die Kreisoberliga mit, ist in diesem Jahr knallharter Abstiegskampf angesagt. Und das, obwohl man im Sommer noch ganz andere Pläne hatte. „Eigentlich wollten wir ja unter die ersten Drei“, sagt Perrone. Doch die Abgänge von Leistungsträgern wie Sturmtalent Fatih Sevindik (21), der in der abgelaufenen Saison in 25 Spielen 27 Treffer und zehn Vorlagen markierte, und Routinier Haick Gsirijan (29), die beide zur TSG Steinbach gingen, waren kaum aufzufangen. Auch der Verlust des 23-jährigen Innocenzo Guarino (zehn Saisontore) zu Eintracht Wald-Michelbach war eine hohe Hypothek. Qualitativ gleichwertige Neuzugänge waren – nicht zuletzt aufgrund der unsicheren Heimspielstätte – nicht zu bekommen. „Und Spieler zu einem ‚ausländischen‘ Verein zu holen, ist auch unter normalen Umständen schon schwer genug”, gibt Perrone zu.
Zu allem Überfluss haben sich während der laufenden Runde nun auch noch Umut und Ugurcan Kizilyar abgemeldet, zwei tragende Säulen des Teams. Über die Gründe möchte sich Perrone nicht äußern, stärkt aber trotz der sportlichen Krise Spielertrainer Stefan Stefanovski den Rücken. „Wir halten ganz klar an ihm fest, es gibt überhaupt keine Trainerdiskussion“, verspricht der Sportliche Leiter, der genau weiß, was er am 35-Jährigen hat, der sich auch abseits des Platzes für den Verein engagiert. „Wir sind schließlich nicht wie andere Vereine”, kann sich Perrone einen augenzwinkernden Seitenhieb auf den Odenwälder Nachbarn aus Hummetroth nicht verkneifen. Der Verbandsliga-Aufsteiger hatte vor einigen Wochen als Tabellenführer Trainer Richard Hasa entlassen.
Sorgen, die man bei Türkspor gerne hätte. Erst einmal muss man sich in der A-Liga wieder stabilisieren. Die jungen Spieler im Team sollen dann das Gerüst für die sportliche Zukunft bilden. Mit Mert Can, Emre Kanat, Leonard Emmerich, Arda Öztürk oder Halil Özdemir stehen durchaus Talente im Team, die in den kommenden Jahren für Furore sorgen könnten – wenn sie denn gehalten werden können.
Viel mehr, als auf den Nachwuchs zu setzen, bleibt dem Club derzeit auch gar nicht übrig. Der frühere Hartplatz ist längst gesperrt, auch für die Zweite Mannschaft. „Aber wir müssen unseren Jungs ja auch was bieten können. Einen Hartplatz, schon gar nicht in diesem Zustand, kannst Du heute keinem mehr seriös verkaufen“, sagt Perrone. Dieser strukturelle Nachteil alleine verhinderte in der Vergangenheit oft, dass sich potenzielle, starke Neuzugänge für einen Wechsel nach Beerfelden entschieden haben. „Wir bekommen eigentlich keine Unterstützung, keinen Rückhalt. Wenn wir Gammelsbach nicht gehabt hätten, wüssten wir nicht, wo wir hätten spielen sollen“, so der Sportliche Leiter.
Stadt Beerfelden stellt klar: Unterstützung hat es gegeben
Unterstützung, stellt Beerfeldens Bürgermeister Christian Kehrer (parteilos) klar, habe es in der Vergangenheit von der Stadt aber durchaus gegeben. „Der Verein hatte 2018 einen Antrag gestellt für einen Umbau zu einem Kunstrasen.“ 60.000 Euro habe die Stadt daraufhin an Fördermitteln zur Verfügung gestellt. „Wir sind da schon sehr kulant, unterstützen die Vereine in Oberzent auch mit Materiallieferungen. Zudem gibt es die Möglichkeit, weitere Fördermittel vom Land zu beantragen. Aber die komplette Sanierung eines Sportplatzes ist uns nicht möglich”, verweist Kehrer auf die auch in Oberzent knappe Kasse.
Angebote, den Hartplatz auf eigene Kosten zu sanieren, hat der Club bereits eingeholt. Rund 350.000 Euro würde ein neuer Rasenplatz kosten. Ein Kunstrasen, um sich im Winter von den teils extremen Wetterbedingungen im Odenwald unabhängig zu machen, wäre noch um einiges teurer. Zu teuer für Türkspor, auch der Zuschuss der Stadt und eine mögliche Förderung von Land oder Bund würde bei Weitem nicht für einen Umbau ausreichen.
Und so bleibt eine tragfähige Lösung für die eigentliche Heimstätte auf absehbare Zeit nur ein Traum. „Es wäre einfach schön, wenn wir sagen könnten: Hier sind wir zuhause, hier feiern wir gemeinsam nach dem Spiel. Stattdessen fahren wir permanent in der Gegend herum, auf der Suche nach einem Platz, wo wir spielen können. Uns sind letztlich die Hände gebunden, und es ist natürlich auch das Drumherum, was irgendwann auf die sportliche Leistung schlägt. Irgendwie ist es derzeit egal, was wir anfassen – es läuft nicht viel zusammen“, sagt Perrone resigniert. Und da die Stadt mit den Vereinen laut Christian Kehrer Pachtverträge über die Sportanlagen geschlossen hat, bleibt den Türk-Verantwortlichen also nichts anderes übrig, als weiter von Tür zu Tür zu gehen und nach einer Fremdnutzung bei den anderen Clubs in Oberzent zu fragen.
Türkspor Beerfelden spielt jetzt in Hiltersklingen statt in Gammelsbach
Und als wären die Probleme nicht schon groß genug, verliert der schon 1979 gegründete Club nun auch noch seine bisherige Spielstätte beim SV Gammelsbach. Denn deren Reserve, die SG Beerfelden/Gammelsbach sowie die Jugend sollen in der Rückrunde ebenfalls auf dem Sportplatz an der Neckartalstraße spielen. Für Türkspor heißt das: wieder einmal umziehen, eine neue sportliche Heimat finden.
Das immerhin ist Perrone und seinen Mitstreitern in dieser Woche gelungen. Auf dem Rasenplatz in Hiltersklingen im Mossautal werden die Beerfelder in der Rückrunde ihre „Heimspiele“ bestreiten. Das ist möglich, weil die SG Mossautal schon seit Jahren den Spielbetrieb eingestellt hat. „Die Gemeinde hat uns kontaktiert und von sich aus ihre Hilfe angeboten”, ist Perrone dankbar für eine zumindest temporäre Lösung, die er sich eigentlich von der Stadt Oberzent gewünscht hätte. Doch so ist zumindest der Spielbetrieb bis zum Saisonende gesichert.
Wie es danach für Türkspor weitergeht? Perrone weiß es nicht. Denn ohne eine dauerhafte Heimspielstätte vor Ort fehlen dem Verein auch die Fans – und damit dringend benötigte Einnahmen. „Die Zuschauerzahlen sind dramatisch zurückgegangen. Ohne die Eintrittsgelder und den Verkauf von Speisen und Getränken machen wir derzeit nur Minus.“ Ein weiteres, existenzielles Problem. Denn auch die Gemeinde Mossautal stellt den kommunalen Rasenplatz nicht entgeltfrei zur Verfügung. Neben Wasser, Flutlicht und der Rasenpflege kommen zusätzlich die nicht geringen Kosten für die Schiedsrichter und das Fahrtgeld hinzu.
Und so bleibt Türkspor Beerfelden aktuell ein Club mit fehlender Perspektive – und ein Verein ohne Heimat.
Frank Leber