21 modau tor 0 1 schimmelJulian Schimmel (6) erzielt Modaus 1:0TSV Seckmauern – SG Modau 1:2 (0:1)
Tore: 0:1 Schimmel (14.), 0:2 Schimmel (52.), 1:2 Leon Raitz (65./FE)
Schiedsrichter: Tobias Miehler (Dreieich) - Zuschauer: 120

 

TSV Seckmauern: Kalweit, J.Prostmeyer, Stapp, Friedrich, Hofferbert, Beck, L.Raitz, D.Hener, J.Fuchs, Gessner (75.T.Eckert), Klewar

SG Modau: Bartsch, Özkaya, Ermis, Aslan, Schimmel (75.Becker), Dietrich (71.Bulert), Lisowski, Tartarelli, da Silva, Brinzing (83.Trietsch), Marques

 

Bilder vom Spiel hier....

 

In den letzten Minuten muss Modau noch um den Sieg zittern, der Jubel nach dem Schlußpfiff und den gewonnenen Big Points im Abstiegskampf ist dann entsprechend überschwänglich. So weit hätte es für die Gäste gar nicht kommen müssen. Schon in den ersten 45 Minuten lassen sie etliche klare Chancen liegen, vergessen hier, den Deckel schon zuzumachen. Es trifft aber nur Julian Schimmel, der eine unglückliche Kopfballvorlage eines TSV-Spielers frei vor Florian Kalweit eiskalt ausnutzt. Als Leon Raitz per Foulelfmeter verkürzen kann, wird die Sache für Modau nochmal eng. Am Ende wird es zwar ein knapper, aber hochverdienter Sieg des Aufsteigers.

 

Seckmauern kommt eigentlich gut in die Partie. Eine Hereingabe von Maximilian Gessner drischt Aljosha Klewar aufs Tor, trifft mit dem Ball aber leider nur einen Abwehrspieler (4.). Danach gelingt Seckmauern nur noch wenig, alle gutgemeinten Angriffe bleiben bei Ansätzen, werden von dem körperlich stärkeren Gegner leicht abgefangen. Die Defensive Seckmauerns dagegen muss Schwerstarbeit gegen die flinken Modauer Stürmer leisten.Trotz eines Phil Stapp und eines Marvin Friedrich in der Abwehr lassen sich die Angriffe der SG nur schwer verteidigen, immer wieder kommt Modau zu besten Chancen. Vasco Barreto Marques (6., trifft Latte), Schimmel (17.), Henri Lisowski (28./41.) und Deniz Özkaya (45.) verpassen jeweils frei vor Keeper Klaweit ihre Gelegenheiten.

 

Nach der Pause gelingt Modau früh das zweite Tor: nach einem Eckball erzielt Schimmel aus dem Gewühl heraus das 0:2 (52.). Nun kommt auch Seckmauern besser ins Spiel. Pech hat man vier Minuten nach dem 0:2, als heiße Schüsse aus nächster Nähe von Jannik Beck und Jason Fuchs noch abgeblockt werden können, beim Abschluß verfehlt Klewar dann knapp das Tor (56.). Aber schon kurz danach vergibt auf der Gegenseite Modaus Lisowski eine sogenannte 1000%ige (59.) und Tim Brinzing findet in Kalweit seinen Meister (62.). Wie aus dem Nichts kommt Seckmauern zum Anschlusstreffer: Leon Raitz wird im Strafraum umgerissen, Leon Raitz verwandelt den Elfer zum 1:2 (65.).
Jetzt wird Modau deutlich nervös, verliert seine Linie. Ein Abschluß von Fuchs fliegt über das Tor (77.), ein gefährlicher Angriff des TSV wird am Ende eine Beute von Schlußmann Andre Bartsch (87.). Obwohl Modau nun bange Minuten zu überstehen hat, steht die Gästeabwehr weiter relativ sicher. Nach 93 Minuten pfeift der gute Unparteiische aus Dreieich die Partie ab. Das letzte Spiel des TSV Seckmauern in der Gruppenliga ist vorbei, in der neuen Runde geht es weiter in der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald.

 


 

33 tabelle modauFußball Odenwald
SV Hummetroth ist noch nicht durch

Zwar ist der Gruppenligist weiter Tabellenführer, am letzten Spieltag könnte Verfolger Groß-Gerau aber noch zuschlagen.

 

Odenwaldkreis. Es bleibt spannend bis zum letzten Spieltag in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt. Zwar ist der SV Hummetroth nach einem 2:0-Erfolg bei der SKV Büttelborn und jetzt 75 Punkten weiter an der Tabellenspitze. Dahinter lauert aber Verfolger VfR Groß-Gerau, der mit 73 Punkten auf dem Konto den ambitionierten Odenwäldern doch noch gefährlich werden könnte.

 

SKV Büttelborn – SV Hummetroth 0:2 (0:2). Zumindest mit dem Ergebnis ist Richard Hasa zufrieden. „Das war sehr wichtig“, blickte der Trainer des SV Hummetroth schon eine Stunde nach Spielende auf den letzten Spieltag in der Gruppenliga. Mit dem Spiel seiner Mannschaft war Hasa allerdings gar nicht zufrieden. „Wir führen 2:0, haben alles im Griff und geben dann fast noch alles aus der Hand“, monierte Hasa. Besonders bitter: die Gelb-Rote Karte für Jannik Sommer, der somit am Donnerstag gegen den FC Alsbach fehlen wird. „Und dann verletzt sich auch noch ein Spieler“, berichtete Hasa von Danny Klein, der sich „etwas Muskuläres“ zugezogen hat. Beim wichtigen Sieg für den SV getroffen haben Luca Kaiser (20.) und Kapitän Christopher Nguyen (36.).
Am letzten Spieltag (30. Mai, 15 Uhr) geht es für Hummetroth gegen den FC Alsbach, der am unteren Rand der Tabelle noch um den Klassenerhalt kämpft. Mit einem Sieg wäre Hummetroth die Meisterschaft in der Gruppenliga-Saison 2023/24 sicher.

 

TSV Seckmauern – SG Modau 1:2 (0:2). Der Sieg der Gäste ging für Seckmauerns Sprecher Ulrich Wagner völlig in Ordnung. „Das war knapp, aber verdient.“ Mehr noch. „Modau hatte noch vier, fünf Torchancen vom Feinsten“, berichtete Wagner. Warum die Tore nicht gefallen sind? „Keine Ahnung.“ Julian Schimmel hatte die SG in Führung gebracht (15.) und kurz nach der Pause den zweiten Treffer erzielt (52.). Der Anschluss durch Leon Raitz, der einen Foulelfmeter verwandelte (67.), habe Modau, für die es ja noch um den Klassenerhalt geht, nur kurz ins Schwimmen gebracht. „Die waren präsent und wussten, um was es geht“, so Wagner. Während bei Seckmauern langsam die Beine müde wurden.

 

SV Münster – TSV Höchst 3:0 (2:0). Etwas müde nach dem feststehenden Klassenerhalt waren vielleicht auch die Fußballer des TSV Höchst um Spielertrainer Christian Remmers. Vor der Pause trafen Ferhat Gecili (14.) und Damian Leonhard Köllhofer (25.) für die Gastgeber. Sebastian Scholz machte für Münster den Deckel drauf (89.).
Lisa Bolz

 


 

Fußball Darmstadt/Darmstadt-Dieburg
SG Langstadt/Babenhausen ist aus dem Aufstiegsrennen

Sprachlosigkeit beim Fußball-Gruppenligisten nach 0:4 gegen Auerbach. Bickenbach und Alsbach mit Hoffnung im Aufstiegskampf.

 

Südhessen. In der Fußball-Gruppenliga Darmstadt ist am vorletzten Spieltag die SG Langstadt/Babenhausen nach der unerwarteten 0:4-Heimniederlage gegen den TSV Auerbach aus dem Rennen um Meisterschaft und Relegation ausgeschieden. Das machen nun der VfR Groß-Gerau und der SV Hummetroth unter sich aus. In der Abstiegszone kann sich die SKG Bickenbach mit dem 4:1-Erfolg bei der FSG Riedrode ebenso wieder Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen wie der FC Alsbach nach dem 4:3-Zittersieg gegen Dersim Rüsselsheim.

 

SG Langstadt/Babenhausen – TSV Auerbach 0:4 (0:3). „Ich bin sprachlos. Die Mannschaft war mental nicht auf dem Platz. Das ist unsere erste Heimniederlage seit August 2022“, meinte ein fassungsloser SG-Sprecher Toni Coppolecchia. Bereits das schnelle 0:1 (2.) durch Brunner ließ Schlimmes befürchten. Schüßler hatte die gute Chance zum Ausgleich, verpasste aber knapp. Ein weiterer Konter der Bergsträßer führte zum 0:2, für das abermals Brunner (28.) verantwortlich war. Als Ferhart (42.) einen Freistoß direkt in Langstädter Gehäuse zirkelte, kam das einer Vorentscheidung gleich. Auch nach dem Wechsel kamen die Gastgeber nicht in die Zweikämpfe. Auerbach zeigte sich stets präsent und machte das Debakel mit dem 4:0, das erneut Brunner (61.) erzielte, für Langstadt perfekt.

 

FSG Riedrode – SKG Bickenbach 1:4 (0:0). Bickenbach spielte mit vielfachem Ersatz, was sich vor allem im ersten Durchgang bemerkbar machte, als man nur wenig auf die Reihe brachte. Das galt unerwartet aber auch für Riedrode, das am letzten Spieltag spielfrei ist und für einen möglichen Klassenerhalt gewinnen musste. Gleich nach der Pause brachte Schwaier (47.) aber in Führung. In der Folge beflügelte das aber die Gäste, die durch Becker (51.) schnell zum Ausgleich kamen. Die SKG wurde nun immer druckvoller und kämpferischer. Das 2:1 von abermals Becker (60.) war der Lohn für den aufopferungsvollen Einsatz. Das 3:1 des eingewechselten Reiß (78.) entschied die Partie. Spiecker (90.) erhöhte zum 4:1-Endstand. „Das war eine super Leistung von uns. Die Chancen haben wir konsequent genutzt und damit das Ziel Klassenerhalt weiter im Auge“, meinte SKG-Sprecher Andreas Borger.

 

TSV Seckmauern – SG Modau 1:2 (0:1). Vor allem im ersten Durchgang dominierten die Gäste und erarbeiteten sich eine ganze Reihe guter Tormöglichkeiten. Nur Schimmel (15.) konnte aber eine davon nutzen. Als nach dem Seitenwechsel Schimmel (52.) auf 2:0 erhöhte, schien das Spiel aus Sicht der Gäste den richtigen Verlauf zu nehmen. Mit dem von Raitz (67.) verwandelten Foulelfmeter zum 1:2 wurde Seckmauern aber nun dominant. Modau hatte in der Folge einige brenzlige Situationen zu überstehen, rettete den Sieg schließlich aber über die Zeit. „Wieder einmal haben wir uns das Leben selbst schwer gemacht. Bereits in der ersten Halbzeit mussten wir alles klar machen“, meinte der erleichterte SG-Vorsitzende Kurt Barth.

 

SV Münster – TSV Höchst 3:0 (2:0). Nach neun sieglosen Spielen fuhr der SV Münster einen klaren 3:0-Heimsieg gegen den TSV Höchst ein und hat den Ligaverbleib nach heutigem Stand damit gesichert. Cecili (14.) brachte die Gastgeber in Führung. Höchst trat bekannt kämpferisch und einsatzfreudig auf und schenkte dem SVM nichts. Dennoch hatte Münster die Mehrzahl an Torchancen. Eine davon nutzte Kollhöfer (25.) zur 2:0-Pausenführung. Auch nach dem Wiederanpfiff blieb Münster aktiv. Doch das entscheidende dritte Tor wollte nicht fallen. So dauerte es bis kurz vor Abpfiff, ehe Scholz (89.) den Sieg perfekt machte. „Wir hatten jetzt inclusive Pokalfinale eine anstrengende Woche. Die Mannschaft hat eine tolle Reaktion gezeigt“, freute sich Münsters Trainer Naser Selmanaj.

 

FC Alsbach – Dersim Rüsselsheim 4:3 (2:2). „Das war wieder einmal nichts für schwache Nerven. So werde ich nicht alt werden“, bekannte Alsbachs Trainer Steffen Gils. Die Anfangsphase war von Taktik geprägt, ehe Alsbach mit den von Dörr (31.) und Wolff (35.) verwandelten Foulelfmetern in Führung ging. Weitere Chancen wurden aber sträflich ausgelassen. So kam Dersim kurz vor dem Pausenpfiff durch Kone (44.) und Kouraji (45.+2) zum unerwarteten Ausgleich. Der von Ünal (64.) per direktem Freistoß erzielte Treffer zu Dersims 3:2 ließ Alsbach aber nicht resignieren. Mit aller Macht berannte man das Rüsselsheimer Tor und kam durch Faeq (84.) zum Ausgleich. Der eingewechselte D’Addona wurde zum Held des Tages, als er in der Schlussminute der regulären Spielzeit den Siegtreffer zum 4:3 erzielte und damit Alsbachs Chancen auf den Ligaverbleib bewahrte.
Michael Sobota

 


 

Fußball Groß-Gerau/Rüsselsheim
VfR Groß-Gerau hat Aufstiegs-Relegationsplatz sicher

Fußball-Gruppenligist profitiert von Patzer der SG Langstadt/Babenhausen, hat sogar die Chance, Hummetroth den Titel streitig zu machen. Auch Ginsheim hat es in der eigenen Hand.

 

Kreis Groß-Gerau. Auch wenn es nicht zur Überraschung reichte: gut verkauft hat sich die SKV Büttelborn bei der 0:2-Niederlage gegen Gruppenliga-Tabellenführer SV Hummetroth. Der SV ist aber noch nicht durch, da der VfR Groß-Gerau am letzten Spieltag noch zuschlagen kann.

 

SKV Büttelborn – SV Hummetroth 0:2 (0:2). Die 150 Zuschauer erlebten nach der traditionellen Ehrung und Verabschiedung mehrere Spieler eine gute Partie, die aufgrund des Groß-Gerauer Sieges gegen Ginsheim ohne Meisterschaftsfeier der Gäste endete. Unglücklich für Büttelborn, dass es ausgerechnet Fabio Lombardi war, der mit einem zu schwachen Rückpass den ersten Treffer der Gäste einleitete. Ex-Lillie Luca Kaiser stand goldrichtig und ließ Stefano Francioso im Tor der SKV keine Chance.
Büttelborn wirkte bemüht und spielte gut mit, doch auch glücklos. Eine gute Chance von Marvin Wiesenäcker wurde in letzter Sekunde geklärt und der Ausgleich damit verhindert. Dass Hummetroth Hessenliga-Talent vorweisen kann, ließ der SV jedoch nur zeitweise aufblitzen. Beispielsweise beim gut herausgespielten 0:2 durch Ex-Lilien-Profi Christopher Nguyen. Im zweiten Durchgang hatte Büttelborn Chancen zu verkürzen, scheiterte aber immer wieder an der gut gestaffelten Abwehr. Zudem wurde ein Elfmeter nach einem Stoß an Paul Pfeffer nicht gegeben.
SKV: Francioso – Wiesenaecker, F. Lombardi (59. Heinz), Krieg (76. Torunoglu), Laghouali, Ashibuogwu, Demirkaya (69. Großmann), D. Lombardi (49. Westermann), Basser (82. Alomerovic), Pfeffer, Özbek.
Tore: 0:1 Kaiser (19.), 0:2 Nguyen (36.). Schiedsrichter: Hashim Rehman. Zuschauer: 150.

 

VfB Ginsheim – VfR Groß-Gerau 0:4 (0:2). Im Derby hatte der VfB lange ohne Gegentor bleiben wollen, um den Aufstiegskandidaten aus der Kreisstadt vielleicht nervös zu machen. Doch der Matchplan von Interimstrainer Carsten Hennig wurde ob des 0:1 schon nach vier Minuten durchkreuzt. Gleichwohl sah Hennig das Chancenverhältnis in der ersten Halbzeit nur mit 3:2 zu Gunsten der Gäste: „Die Groß-Gerauer machen daraus halt zwei Tore, und wir machen keins.“ Eine zu schwere Ginsheimer Hypothek. VfR-Trainer Gaetano Bauso äußerte sich zufrieden, auch wenn die Seinen zunächst etwas zu kompliziert gespielt hätten: „Insgesamt war das souverän von uns.“
Während die zweitplatzierten Groß-Gerauer dank des Patzers von Verfolger SG Langstadt/Babenhausen (0:4 gegen Auerbach) den Relegationsplatz sicher haben, sogar noch Meister werden können, haben die Ginsheimer den Klassenerhalt nach wie vor in der eigenen Hand. Denn mit einem Sieg am letzten Spieltag sprängen sie um zwei Plätze auf den 14. Rang, der entweder Relegations- oder direkter Nichtabstiegsplatz ist (abhängig von der Abstiegskonstellation der Verbandsliga).
Ginsheim: Erb – Bednarz, Darrah (28. Gross), Bajwa, Gropeanu, Boudouhi, Weller (83. Khalid Sahraoui), Leonhardt (67. Vespoli), Karatas (75. Bytyqi), Mounir Sahraoui, Ilias Syah.
Groß-Gerau: Altoe – Sallan, Wicht, Köhler (81. Hwang), Schröter, Herth, Volk (76. Kwiaton), Petri (61. Lorenz), Schek, Royo (76. Knoll), Haddad (70. Fiandaca).
Tore: 0:1 Petri (4.), 0:2 Schröter (36.), 0:3 Lorenz (73.), 0:4 Fiandaca (83.). Schiedsrichter: Luschberger (Lorch). Zuschauer: 80.

 

FC Alsbach – SV Dersim Rüsselsheim 4:3 (2:2). Bis zur 84. Minute lag Dersim mit 3:2 vorn, gab das Spiel am Ende jedoch völlig unnötig aus der Hand. Aufgrund des besseren direkten Vergleiches steht sie aber in der Tabelle weiter vor Alsbach und hofft, zum Rundenabschluss mit einem Sieg beim Schlusslicht TSV Seckmauern den zwölften Relegationsplatz noch abgeben zu können. In der ersten Halbzeit gerieten die Gäste durch zwei Strafstöße 0:2 in Rückstand. Beim ersten verstand Trainer Ibrahim Uyanik die Welt nicht mehr: „Der Schiedsrichter gibt dem Stürmer die gelbe Karte wegen einer Schwalbe, pfeift dann aber nach Kontakt über sein Headset mit dem Linienrichter Foulelfmeter für Alsbach. Das habe ich im Amateurbereich noch nie erlebt, dass das so zurückgenommen wird.“
Doch schaffte seine Mannschaft kurz vor der Pause den Ausgleich und bestimmte nach einer erfolgreichen Umstellung das Spiel. Ogün Ünal gelang mit einem herrlichen Freistoß das 3:2. „Aber dann vergeben wir zwei, drei Konter. Alsbach wirft alles nach vorn, und wir kriegen noch zwei unnötige Tore“, ärgerte sich Uyanik.
Dersim: Mendjiadeu – Cosguner, Yildiz, Demir (46. Ogün), Carbone (46. Sora), Erol, Kouraji (73. Karagjozi), Kone, Eren, Habibi, Hornung.
Tore: 1:0 Dörr (30. FE), 2:0 Wolff (35. FE), 2:1 Kone (45.), 2:2 Kouraji (45.+2), 2:3 Ünal (64.), 3:3 Faeq (84.). Schiedsrichter: Marcel Becker (SG Eschbach/Wernborn). Zuschauer: 100.

 

SG Wald-Michelbach – SV 07 Geinsheim 1:0 (0:0). Trotz der Niederlage wird Geinsheim auch in der kommenden Saison in der Gruppenliga spielen. En großer Erfolg für das Trainerduo Florian Auer/Kim Ginkel, da die Mannschaft praktisch über die gesamte Saison viele verletzten Spieler hatte. Phasenweise fehlten bis zu acht Akteure. Wie auch in vielen Begegnungen nach der Winterpause leistete die Elf mit großem Einsatz erheblich Widerstand. In den ersten 45 Minuten waren die Gastgeber die bessere Mannschaft. „Unser Passspiel war zu unsauber“, erkläre Spielertrainer Auer. Im zweiten Abschnitt steigerte sich Geinsheim. Nachdem die Gäste die Chancen zur Führung verpassten, unterlief Yannik Keller ein Eigentor zum Tor des Tages. Auch im weiteren Verlauf erspielte sich Geinsheim gute Chancen. Die besten Möglichkeiten vergaben Yannik Brehm (75.) und Maximilian Maier (90.+2). „Wir hatten ein Unentschieden verdient gehabt“, so Auer.
SV 07: Kistner – Nopper, Keller, Keim, Straub (77. Maier), Ulrich, Hahn, Harth (71. Celik), Brehm, Engel, Krumb (71. Losert).
Tore: 1:0 Keller (65./Eigentor). Rote Karte: Tobias Keim (83./Geinsheim). Schiedsrichter: Rajinder Mahey (Eschersheim).

Stephan Stähler, Marc Schüler, Dirk Winter und Gabriela Wesp-Lange

 

 

 

 

 

 

02 April 2024

           

01 April 2024

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