32 alsbach hener chanceEine Chance besaß Seckmauern in der ersteh Hälfte: der Schuß von Dario Hener (re) wird auf der Torlinie abgewehrtTSV Seckmauern – FC Alsbach 1:5 (1:5)
Tore: 0:1 Engelhardt (1.), 0:2 Dörr (13.), 0:3 Schilcher (19.), 0:4 Dörr (37.), 1:4 D.Prostmeyer (40.), 1:5 Dörr (43.)
Schiedsrichter: Rusmir Mujanovic (Offenbach) - Zuschauer: 80

 

TSV Seckmauern: Schäfer, Arnheiter, T.Raitz (83.P.Spall), Hofferbert, T.Eckert, A.Fuchs (46.Beck), D.Prostmeyer, J.Prostmeyer (46.Klewar), D.Hener, L.Raitz (73.Wüst), Gessner
FC Alsbach: N.Bonias, A.Bonias (82.Faeq), Wolff, Götz, Engelhardt, Kappermann (73.Ferati), Wanitschek, Schwamberger, Schilcher, Dörr (63.Hwang, D Adonna

 

Bilder vom Spiel hier....

 

Die Rollen vor dem Spiel sind verteilt: Für Absteiger Seckmauern geht es um nichts mehr, für Alsbach geht es um alles. Dann gibt Seckmauern in den ersten 45 Minuten eine unfassbar schlechte Vorstellung ab. Ohne den erkrankten Abwehrchef Marvin Friedrich sowie dem urlaubenden Torwart Florian Kalweit ist die defensive Leistung gegen Alsbach einfach ungenügend. Die Mannschaft erhält nie Zugriff auf das Geschehen, muss hilflos zusehen, wie die stark abstiegsbedrohten Gäste bei ihren Toren förmlich durch die Abwehr spazieren. Haarsträubende Stellungsfehler im Abwehrbereich, mangelhaftes Rückzugsverhalten und zu mutiges Spiel nach vorne prägen das Spiel des TSV in der ersten Halbzeit. Nach der Pause und einigen Umstellungen ist der Gegner nicht mehr so dominant, die Partie in etwa ausgeglichen. Auch hätte Seckmauern durchaus noch 2-3 Treffer anbringen können, aber alles in allem ist es ein gebrauchter Tag für den TSV.

 

Von Beginn an lädt Seckmauern die Gäste zum Tore schießen ein. Schon nach 42 Sekunden bedient Martin Schilcher den in der Mitte freistehenden Simon Engelhardt, der ohne Mühe zum 1:0 für Alsbach trifft (1.). Eine Minute später fast das 0:2, aber Ricardo D Addona kann noch erfolgreich abgedrängt werden (2.). Beim 0:2 wird Seckmauerns Defensive wieder überlaufen: diesmal flankt D Addona auf den dreifachen Torschützen Jordan Dörr (13.).

 

32 tabelle alsbachUnd die überfallartigen Alsbacher Angriffe setzen sich in Folge fort, Seckmauern findet keine Mittel gegen die Spielweise des Gegners. Das 0:3 erzielt Schilcher, nachdem er von D Addona am 16er bedient und Keeper David Schäfer bei seinem Schuß auf dem falschen Fuß erwischt wird (19.). Danach steht D Addona vor dem 0:4, sein Schuß kann im letzten Moment abgeblockt werden (32,), Dörr kommt frei zum Schuß, der Ball fliegt jedoch über das Tor (34.). Beim 0:4 köpft der nie zu packende Dörr einen Eckball ins Tor (37.).
Dion Prostmeyer gelingt dann mit einem flachen, stramm geschossenen Ball aus 20m in die lange Ecke das 1:4 (40.). Rund um diese Szene wird Sekunden vorher ein Schuß von Dario Hener auf der Linie abgewehrt. Die Antwort der Gäste folgt auf dem Fuß: Alsbach spielt sich locker durch, Dörr markiert das 1:5 (43.). Mit dem Pausenpfiff trifft D Addona noch den Außenpfosten (45.).

 

Nach einem Donnerwetter zur Pause von Trainer Albano Carneiro und der Einwechslung von Jannik Beck und Aljosha Klewar zeigt sich Seckmauern in den nächsten 45 Minuten anders. Trotzdem hätte Alsbach kurz nach dem Wechsel die Tore 6 und 7 erzielen können. Einmal schießt Schilcher aus 8m über das Tor (47.), dann rettet Schäfer gegen D Addona (49.). Während sich die Gäste anschließend mit dem komfortablen Vorsprung offenbar begnügen, spielt der TSV in den nächsten 20 Minuten dann so, wie eigentlich von Anfang an erwartet: die Abwehr steht jetzt (einigermaßen) und vorne kreiert man sich Chancen. Ein Hener-Schuß ist eine Beute von Torwart Nikolas Bonias (57.), Hener und D.Prostmeyer scheitern mit zwei Abschlüssen an Bonias (59.), bei Leon Raitz ist der Winkel zu spitz für einen Erfolg (60.), beim satten 40m-Schuß von Beck landet der Ball direkt in den Armen von Bonias (68.). Ein freundlicheres Ergebnis ist in diese Phase durchaus möglich. Aber auch Alsbach erhält noch zwei Möglichkeiten für sein Torkonto: Ji Hong Hwan (78.) und Yanis Wanitschek (79.) scheitern an Schäfer. Nach 89 Minuten steht Klewar frei vor Bonias, Klewar versucht es mit einem Heber, den Bonias mit den Fingerspitzen abwehrt.

 

Schon vor diesen denkwürdigen 90 Minuten war klar, dass man mit dem bisherigen Abwehrverhalten des TSV in der Gruppenliga-Runde, keinen Blumentopf gewinnen kann. Das heutige Spiel setzt dem ganzen jetzt die Krone auf.

 


 

 (aus echo-online.de)

Fußball Odenwald
TSV Höchst macht Klassenerhalt klar

Deutliche Worte von Trainer Remmers zeigen Wirkung gegen Ginsheim. Der TSV Seckmauern ist chancenlos gegen Alsbach.

 

HÖCHST/SECKMAUERN. Dieser Tritt in den Hintern scheint gewirkt zu haben. Am vergangenen Dienstag fand Höchsts Spielertrainer Christian Remmers nach der 0:5-Niederlage gegen Riedrode deutliche Worte. Und nun zeigte sein Team, dass sie es besser können. Gegen VfB Ginsheim siegte der TSV Höchst in der Fußball-Gruppenliga 3:0 und tütete endgültig den Klassenerhalt ein.
TSV Höchst darf sich auf eine weitere Saison in der Gruppenliga freuen
„Wir haben gedacht, wir sind schon durch, haben es uns gemütlich gemacht“, meinte Remmers mit Blick auf die beiden Niederlagen zuvor. Nun zeigte der TSV ein anderes Gesicht, siegte auch in der Höhe verdient. „Wir hätten schon in der ersten Halbzeit führen müssen“, so Remmers, der vor allem auf eine Chance von Torjäger Jannik Fornoff anspielte.

Defensiv ließ Höchst nur eine Gelegenheit der Gäste zu, doch Pascal Tschepke verhinderte Schlimmeres. Offensiv war es Deniz Babayigit, der mit einem Kopfballtor nach einer Stunde als Dosenöffner fungierte. Daniel Simoes (79.) und Fornoff (90.) schossen den verdienten Höchster Erfolg heraus. „Wir haben nichts anbrennen lassen und gefällig nach vorne gespielt“, war Remmers zufrieden.

 

Seckmauern schon nach einer Minute hinten
Weniger erfolgreich verlief der Samstagnachmittag für den bereits als Absteiger feststehenden TSV Seckmauern. Die Lützelbacher lagen schon nach einer Minute gegen den FC Alsbach zurück. Simon Engelhardt hatte die Gäste in Führung gebracht. Zweimal Jordan Dörr (12. und 38.) sowie Martin Schilcher schraubten das Ergebnis in die Höhe. Seckmauern, die in der Vorwoche noch 6:5 gegen Büttelborn gewonnen hatten, verkürzte durch Dion Prostmeyer (40.). Doch noch vor der Pause legte erneut Dörr (44.) nach. In Halbzeit zwei verwalteten die Gäste das Ergebnis. „Der Sieg ist auch in der Höhe verdient“, meinte FCA-Trainer Steffen Gils.
Marcel Storch

 

Hummetroths Joker entscheidet Topspiel gegen Langstadt

Der SV Hummetroth gewinnt ein niveauarmes Gruppenliga-Spitzenspiel in der Schlussminute, weil Sky Morten Gräf mit dem ersten Ballkontakt zur Stelle ist.

 

Hummetroth. „Extrem bitter“, fand ein konsternierte Daniele Toch kaum Worte nach der Rückkehr an alte Wirkungsstätte. „Ich denke, ein Unentschieden wäre gerecht gewesen.“ Doch es war ein Lucky Punch in der letzten Minute, der das Spitzenspiel zugunsten des SV Hummetroth entschied und für Ekstase beim neuen Tabellenführer der Fußball-Gruppenliga sorgte. Die Elf von Trainer Richard Hasa gewann am Samstagnachmittag das Topspiel gegen Tochs neuen Klub SG Langstadt/Babenhausen 1:0 und übernahm zwei Spieltage vor Schluss die Tabellenführung.

 

Langstadt setzt auf Konter, Hummetroths Joker bringen Schwung

Es war kein gutes Spitzenspiel vor 600 Zuschauern in Hummetroth. Hochkarätige Chancen waren lange Mangelware auf beiden Seiten. Langstadt setzte auf Konter, doch die wurden meist schlecht ausgespielt. Der Langstädter Topsturm um Jannik Heßler (26 Tore) und Adrian Postall (24) blieb weitgehend kaltgestellt. Auf der Gegenseite kam Toptorjäger Giuseppe Burgio erst zur Halbzeit, Tino Lagator begann überraschend. Bis dahin wurde es nur durch einen Schuss von Hummetroths Luca Kaiser nach 20 Minuten mal gefährlich.

 

Nach 64 Minuten brachte HSV-Coach Hasa Neuzugang Issak Somov und Ex-Profi Jannik Sommer und brachte Schwung ins Hummetröther Angriffsspiel. Sommer traf jedoch nach einer Flanke den Ball nicht richtig (84.). Die Langstädter Elf von Trainer Wolfgang Kern dagegen setzte auf eine kompakte Defensive, hatte durch Gian Luca Pertosa Mitte der zweiten Halbzeit nach einem Konter und einem Schuss aus 18 Metern die beste Gelegenheit. Doch HSV-Keeper Marlon Allmann war im Eck und parierte spektakulär. Auch Kapitän Alexander Haberkorn hatte nach einem abgefälschten Schuss eine gute Chance in der Schlussphase. Die insgesamt defensive Herangehensweise der Langstädter, sie wäre also beinahe gut gegangen.

 

Toch verlässt den Platz, Gräf trifft
Doch dann kam Sky Morten Gräf. Erst wurde Burgio noch geblockt. Doch just als Rückkehrer Daniele Toch, der im Winter nach Langstadt gewechselt war, nachdem ihm in Hummetroth ein Abgang nahe gelegt worden war, den Platz verlassen hatte, gab es in der Schlussminute noch einen Eckball für den HSV. „Der Ball geht auf den langen Pfosten. Schwierig zu sagen, was da schief gelaufen ist“, resümierte Toch.

 

Siegtorschütze Gräf überglücklich
Und so fiel eine Minuten nach seiner Einwechselung für den angeschlagenen Kapitän Danny Klein Sky Morten Gräf der Ball vor die Füße. Der groß gewachsene Angreifer, einst für Viktoria Aschaffenburg aktiv, zuletzt verletzungsbedingt nur in der zweiten Mannschaft Hummetroths in der C-Liga am Ball, reagierte handlungsschnell und drosch mit dem ersten Ballkontakt das Leder in die Maschen. „Wir haben es vorher vermissen lassen, die Offensivqualitäten, die wir haben, zu zeigen“, meinte der überglückliche Siegtorschütze nachher.

 

Hummetroth will Platz eins nicht mehr hergeben
„Das ich es bin, der das Ding macht, ist umso schöner“, so der 22-Jährige. Nun wolle man den Platz an der Sonne nicht mehr hergeben. „Der Aufstieg ist das Ziel“, betonte der gefeierte Mann. Bei zwei Punkten Vorsprung auf den VfR Groß-Gerau und drei Zählern auf die Gäste aus Langstadt und Babenhausen stehen die Chancen jedenfalls bestens.

Marcel Storch

 


 

Fußball Groß-Gerau/Rüsselsheim

Dersim erlebt „keinen guten Tag“ gegen SKV Büttelborn

Rüsselsheimer Gruppenligist muss viele Ausfälle kompensieren und hat gegen konsequentere SKV beim 1:4 keine Chance. VfR Groß-Gerau holt nach langem Kampf im Aufstiegsrennen auf.

 

Kreis Groß-Gerau. Dersim Rüsselsheim erwischte am Samstag keinen guten Tag und verlor zuhause 1:4 gegen die SKV Büttelborn. Der SV 07 ist lange auf der Siegerstraße, doch mit dem Remis gegen Münster verpasst Geinsheim den vorzeitigen Klassenerhalt in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt. Gegen eine überraschend starke FSG Riedrode musste der VfR Groß-Gerau lange kämpfen, um den wichtigen Dreier im Aufstiegsrennen zu erringen. Dass der VfB Ginsheim in der Schlussphase des Abstiegskampfs böse unter Druck geraten ist, danach sah es in Höchst eine Stunde lang nicht aus.

 

SV Dersim Rüsselsheim – SKV Büttelborn 1:4 (0:0). „Das war kein guter Tag von uns.“, meinte Dersim-Coach Ibrahim Uyanik zerknirscht. Wegen vieler Ausfälle konnte er nur mit elf Mann plus zwei Spielern aus der Soma antreten. Dennoch hielt man lange das 0:0, sorgte mit Weitschüssen für Gefahr und hatte durch Amin Kouraji und Dennis Hornung durchaus Chancen zum 1:0. Aber hundertprozentige Möglichkeiten gab es nur wenige. Auch bei der SKV nicht. „Büttelborn kam bis zur Pause kaum vor unser Tor“, so Uyanik.
Danach konterten die Gäste jedoch effektiver, spielten sich Chancen heraus und gingen schließlich durch Marvin Wiesenäcker in Führung (61.). Traf Kouraji bei Dersim im Gegenzug nur das Lattenkreuz, sorgten Davide Lombardi und Paul Pfeffer mit zwei weiteren Büttelborner Toren für die Vorentscheidung. Ogün Ünal gelang noch das 3:1 für Rüsselsheim. In der Nachspielzeit war es aber erneut Wiesenäcker, der das Ergebnis in die Höhe schraubte.
Wie SKV-Pressesprecher Ulrich Rein meinte, „waren wir stark ersatzgeschwächt, haben aber sehr diszipliniert gespielt und vor allem nach dem 1:0 gut gekontert. Am Ende hätten wir noch höher gewinnen können. Einmal musste Dersim auf der Linie retten.“
Dersim: Yildirim – Cosguner, Erol, Aissa, Karagjozi, Carbone, Hornung, Ünal, Yildiz, Yunus Uyanik (68. Kanko), Kouraji.

SKV: Francioso – Krieg (85. Mohamad), Basser, Pfeffer, Wiesenäcker, Yilmaz, Laghouali, Hamidiar (75. Torunoglu), Demirkaya, Özbek, Lombardi.
Tore: 0:1 Wiesenäcker (61.), 0:2 Lombardi (75.), 0:3 Pfeffer (80.), 1:3 Ünal (82.), 1:4 Wiesenäcker (90.+4). Schiedsrichter: Malte Kirschner. Zuschauer: 100.

 

SV 07 Geinsheim – SV Münster 1:1 (1:0). Mit dem Treffer in der Nachspielzeit verpasste Geinsheim den vorzeitigen Klassenerhalt. Die Partie war ein Spiegelbild von einigen Begegnungen in dieser Saison. Das Geinsheimer Team war über weite Phasen die bessere Mannschaft, verpasste aber die Partie frühzeitig zu entscheiden. „Wir konnten schon zur Pause mit 2:0 oder 3:0 führen“, erklärte Spielertrainer Florian Auer. Neben dem Treffer durch Patrick Finger konnten David Ulrich und Niclas Krumb weitere gute Möglichkeiten nicht verwerten. Obwohl Münster nach dem Seitenwechsel aktiver wurde, kontrollierte Geinsheim die Begegnung mit einer aufmerksamen Defensive, sodass die Gäste praktisch ohne Torchancen blieben. Gäsetorhüter Jascha Hamm wurde zum besten Spieler seiner Mannschaft und verhinderte die Entscheidung. In der Nachspielzeit fing Münster einen Freistoß der Geinsheimer in der eigenen Hälfte ab und erzielte mit einem Konter den Ausgleichstreffer. Auer gibt zu, dass man Glück hatte, dass der Schiedsrichter bei einem Handspiel von Yannik Keller nicht auf Handelfmeter entschied.
SV 07 Geinsheim: Kistner - Nopper, Keller, Keim, Straub, Ulrich, Hahn, Brehm (87. Harth), Ngo (27. Engel), Krumb (80. Losert), Patrick Finger.
Tore: 1:0 Patrick Finger (25.), 1:1 Hausmann (90.+1). Schiedsrichter: Marcel Göttel (Wiesbaden). Zuschauer: 100.

 

VfR Groß-Gerau – FSG Riedrode 1:0 (0:0). „Der stärkste Gegner seit einigen Wochen“, lobte Driton Kameraj, Sportlicher Leiter des VfR den Gegner aus Bürstadt. Dem eigenen Team bescheinigte er eine starke Leistung, die einen höheren Erfolg verdient gehabt hätte. Bereits in den ersten 45 Minuten konnte Groß-Gerau durch Nick Volk zwei guten Möglichkeiten nicht verwerten: „Riedrode hat robust gespielt und uns gefordert“, so Kameraj. Das eigene Gehäuse um den sicheren Torhüter Marcel Czirbus geriet während der gesamten Partie nie in Gefahr. Das entscheidende Tor erzielte Maxmililan Köhler (54.) mit einem unhaltbaren Freistoßtreffer. In der Folge boten sich dem VfR einige gute Chancen, um die Partie frühzeitig zu entscheiden. Zufrieden zeigte sich auch Trainer Gaetano Bauso, der am Samstag zum 50. Geburtstag von seinen Spielern einen Sieg als Geschenk bekam. Mit dem gleichzeitigen 1:0-Erfolg des SV Hummetroth über die SG Langstadt/Babenhausen verbesserte sich der VfR wieder auf den zweiten Rang.
VfR Groß-Gerau: Czirbus – Sallan (90.+3 Kwiaton), Wicht, Köhler (71. Noah Lorenz), Schröter, Herth (78. Milutinovic), Volk, Petri (90.+5 Tim Lorenz), Schek, Cameron Royo (62. Knoll), Haddad.
Tore: 1:0 Köhler (54.). Schiedsrichter: Simon Henninger (Hornau). Zuschauer: 100.

 

TSV Höchst – VfB Ginsheim 3:0 (0:0). In einer langen ausgeglichenen, chancenarmen Begegnung hatte Mustapha Boudouhi sogar die Riesenchance zum VfB-Führungstor, aber sein Heber missriet ihm (51.). Ginsheims zweite Niederlage in Folge nahm ihren Lauf, als ein unnötiges Foul zu einem Freistoß mit anschließendem Kopfballtor führte. „Wir haben auch danach alles versucht“, sagt Interimstrainer Carsten Hennig, der mit der Einstellung seiner Mannschaft zufrieden war. Selbst nach dem 2:0 (79.) ließen sich die Blau-Weißen nicht hängen. Der gerade eingewechselte Marco Vespoli vergab in den Schlussminuten eine gute Chance auf den Anschlusstreffer, da er acht Meter vorm Tor zu lange mit dem Schuss zögerte.
VfB: Erb – Bytyqi (79. Vespoli), Bednarz, Darrah (79. Khalid Sahraoui), Karatas, Gropeanu, Boudouhi, Weller, Mounir Sahraoui, Leonhardt (85. Trainito), Ilias Syah.
Tore: 1:0 Babayigit (60.), 2:0 Simoes (79.), 3:0 Fornoff (90+4.). Schiedsrichter: Höpp (Ranstadt). Zuschauer: 70.
Dirk Winter, Stephan Stähler und Gabriela Wesp-Lange

 

 

 

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