Gehört inzwischen zum guten Ton: Bierdusche für den TrainerTSV Seckmauern – FSG Riedrode 3:0 (2:0)
Tore: 1:0 Leon Raitz (4.), 2:0 Leon Raitz (27.), 3:0 Klewar (73.)
Besonderheit: gelb/rot für Oliver Schrah (FSG/55.)
Schiedsrichter: Dominika Magel (Offenbach) - Zuschauer: 100
TSV Seckmauern: F.Kalweit, Prostmeyer (84.Beck), Friedrich, B.Kalweit, Arnheiter (65.H.Calis), Hofferbert, Siebenlist, L.Raitz (82.Marco Raitz), Wüst (65.D.Calis), Klewar, D.Hener (78.Max Raitz)
FSG Riedrode: Ochsenschläger, M.Gündling (60.Keil), V.Lucchese, Schrah, Schwaier, Tadijan, Salzmann (87.J.Gündling), Klauder, Kvasnovski, G.Lucchese, Buraku
Alle Trümpfe liegen nach dem 4:2-Sieg gegen den TSV Auerbach auf Seiten Seckmauerns. Um allen Eventualitäten aus dem Weg zu gehen, braucht das Team danach aber noch einen Punkt zum rechnerischen Klassenerhalt. Gegen Groß-Gerau (1:4) und RW Walldorf II (0:1) misslingt das Vorhaben. Im Alles-oder-Nix-Spiel gegen die FSG Riedrode spielt Seckmauern nun groß auf und beseitigt mit dem 3:0-Erfolg die letzten Zweifel am Gruppenligaerhalt. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft um ihren Trainer Albano Carneiro, die sich nach dem unwirklichen Gruppenliga-Auftakt gefangen und ihren Fußballstil in der Klasse gefunden hat. Bemerkenswert: mit Dario Hener, Aljosha Klewar und Leon Raitz erzielen drei TSV-Spieler jeweils 13 Tore und liegen gemeinsam auf Platz 9 der Torjägerliste. Chapeau.
Von Beginn versucht Seckmauern, dem Gegner, für den es um nichts mehr geht, durch frühes Anlaufen den Schneid abzukaufen, möchte so ins Spiel kommen. Belohnt wird dies schon nach vier Minuten, als Leon Raitz nach einer lang gezogenen Flanke von Aljosha Klewar den Ball über Torwart Ochsenschläger hinweg ins Tor köpft (4.). Ein Auftakt nach Maß. Nach sieben Minuten muß Riedrodes Keeper Ochsenschläger nach einem Freistoß von Hener eine Glanzparade hinlegen (7.). Riedrode gelingt in dieser Phase wenig, eine Folge der guten Zweikampfbilanz des TSV. Während Seckmauern giftig in die Zweikämpfe geht und viele Bälle gewinnt, kommt Riedrode nicht so richtig im Spiel an. Beste Ausbeute bis dahin: ein Kopfball nach einem Freistoß von Tomislav Tadijan verfehlt knapp das Tor (18.). Ansonsten bleibt das Spiel der Gäste in die Spitze mangelhaft, wobei die Begegnung nach den turbulenten Anfangsminuten insgesamt verflacht ist.
Nach knapp einer halben Stunde häufen sich die Torchancen für Seckmauern wieder. Hener verpasst das 2:0 (26.), das aber nur wenige Sekunden später L.Raitz auf Zuspiel von Nico Arnheiter gelingt (27.). Wieder nur Sekunden später soliert L.Raitz an der Torauslinie, seine Ballabgabe in die Mitte ist aber zu ungenau (28.). Fünf Minuten später wird Benjamin Wüst gut in Szene gesetzt, stürmt auf der halbrechten Seite auf das Tor zu, aber Ochsenschläger wehrt ab (33.). Während Seckmauern die Begegnung dominiert und immer wieder gute Momente in der Offensive hat, bleibt der Gegner im Abschluss weiterhin schwach.
Kurz vor dem Wechsel wird es nochmals lebhaft. Erst scheitert Gästespieler Tadijan mit einem Schuß aus 14m an der Glanzparade von Torwart Florian Kalweit, den Nachschuß von Rene Salzmann kratzt Klewar (?) von der Torlinie (44.). Im direkten Gegenzug stürmt Hener allein auf das FSG-Tor zu, Ochsenschläger wehrt ab, Hener bleibt am Ball, passt zum freistehenden Wüst, dessen Schuß Ochsenschläger wieder abwehren kann. Mit einem hochverdienten 2:0-Vorsprung für Seckmauern geht es in die Kabinen.
Nach dem Wechsel bemüht sich Riedrode stärker, ins Spiel zu kommen. Man kombiniert sich gefährlich in den TSV-Strafraum, Salzmanns Schußversuch aufs Tor wird jedoch abgeblockt (47.). Aber auch in Folge hat Seckmauern für fast alle Aktionen die passenden Gegenaktionen parat und beschäftigt die Gäste weiterhin mit seinen Offensivaktionen. Nach 55 Minuten schwächt sich Riedrode dann selbst: nach einem Foul an Luca Siebenlist erhält der TSV den Freistoß, Oliver Schrah ist damit nicht einverstanden, bekommt wegen zweimaligen Meckerns zweimal die gelbe Karte (55.). Bei den heißen Temperaturen eine entscheidende Schwächung.
Nach einigen kleineren Tormöglichkeiten des TSV gelingt dann Klewar das entscheidende 3:0: nach einem schnell ausgeführten Freistoß stürmt er frei auf das Tor zu und schiebt den Ball in die lange Ecke (73.). Direkt nach dem Anstoß muss F.Kalweit nach einem 14m-Schuß von Salzmann nochmals eine Glanzparade hinlegen. Der eingewechselte Dennis Calis sorgt im Anschluß noch einige Male für Herzklopfen bei Riedrode, trifft u.a. den Pfosten (79.). Selbst gegen Spielende und immer noch heißen Temperaturen läßt Seckmauern alles raus, gibt die letzten Körner für diesen wichtigen Erfolg. Ein Treffer bleibt Riedrode verwehrt, weil Salzmann in einer gefährlichen Strafraumszene der Ball an die Hand springt (86.). Die letzte hervorragende Tormöglichkeit für Seckmauern hat Maximilian Raitz auf dem Fuß: bei freier Schußbahn zielt er aber auf den Torhüter (90.).
Für großartige Jubelsprünge fehlen den TSV-Akteuren nach dem Schlusspfiff und dem kräftezehrenden Spiel offenbar die Kräfte, aber die Freude über den Klassenerhalt ist bei allen spür- und sichtbar.
(aus echo-online.de)
Fußball Odenwald
TSV Seckmauern mit Wahnsinnsleistung zum Klassenerhalt
Odenwälder Gruppenligist TSV Seckmauern jubelt nach dem deutlichen Sieg gegen FSG Riedrode. Trainer Albano Carneiro: "Das ist eine Riesenfreude!"
SECKMAUERN. Das war ein deutlicher Sieg gegen die FSG Riedrode, mit dem der TSV Seckmauern den Klassenerhalt in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt geschafft hat. Der schon gerettete TSV Höchst war spielfrei.
Von Susanne Müller
TSV Seckmauern - FSG Riedrode 3:0 (2:0). In Bestbesetzung und hoch motiviert ging der TSV in die Partie gegen den in diesem Jahr noch ungeschlagenen Tabellenfünften. Welches der beiden Teams gegen den Abstieg spielt, war jedoch von Anfang an nicht ersichtlich. Stattdessen legte Seckmauern mit dem frühen Tor durch Leon Raitz einen Blitzstart hin, der eine Flanke von Aljosha Klewar per Kopf zum 1:0 ins Netz beförderte (4.). Und der TSV drückte weiter aufs Gaspedal, agierte griffig in den Zweikämpfen, gewann entsprechend auch die meisten davon, und setzte Riedrode immer wieder mit gutem Pressing im Mittelfeld unter Druck. So ließ auch der zweite Treffer nicht lange auf sich warte, den erneut Leon Raitz erzielte: Nico Arnheiter hatte den Torschützen per Flachpass bedient, der sich die Chance im Fünfmeterraum nicht nehmen ließ (26.).
Mit unbändigem Willen drängten die Gastgeber auch noch auf den dritten Treffer, der im ersten Durchgang aber nicht mehr fallen wollte. So hatte Benjamin Wüst Riedrodes Torhüter Rico Ochsenschläger schon ausgespielt, verfehlte mit seinem Abschluss aber das Tor. Und auch die Großchance nach einem Konter durch Dario Hener und erneut Wüst brachte nichts ein. Kurz zuvor war Riedrode mit einer Doppelchance am glänzend reagierenden Florian Kalweit im Seckmaurer Tor gescheitert. Während die Gäste im zweiten Durchgang nur noch eine Gelb-Rote Karte gegen Oliver Schrah als erwähnenswertes Ereignis zu verzeichnen hatten (55.), ließ der TSV weiterhin nicht nach und wurde schließlich doch noch mit dem dritten Treffer belohnt. Nach einem weiten Pass von Hener hinter die Riedroder Abwehrkette war Klewar auf und davon und ließ Keeper Ochsenschläger keine Chance (73.). In den letzten 20 Minuten brachten die Gastgeber die komfortable Führung souverän über die Zeit. "Das war eine Wahnsinns Leistung der ganzen Mannschaft. Wenn wir die Chancen effektiver nutzen, kriegt Riedrode hier sechs oder sieben Buden. Das ist eine Riesenfreude, dass wir es als kleines gallisches Dorf geschafft haben, in der Liga zu bleiben", jubelte Seckmauerns Trainer Albano Carneiro nach dem erfolgreichen Klassenerhalt.
Fußball Bergstraße
TSV Auerbach: Konzentration gilt der Relegation
Gruppenliga: Aufsteiger Auerbach wehrt sich lange, aber vergeblich gegen RW Walldorf II. Eintracht Bürstadt und FC Fürth verabschieden sich mit Anstand von den eigenen Fans.
BERGSTRASSE. Bergstraße (jz/net/ü). Die abstiegsbedrohte TSV Auerbach verkaufte sich in der Fußball-Gruppenliga in ihrem letzten Saisonspiel gegen Tabellenführer RW Walldorf II teuer, musste am Ende aber eine 1:4-Niederlage hinnehmen. Damit steht fest, dass der Aufsteiger, der beim Rundenfinale spielfrei ist, die Relegation um den Klassenerhalt bestreitet.
Trotz des klaren Resultats war der Sportliche Leiter Aiad Al-Jumaili, der erneut Giuliano Tondo als Trainer vertrat, zufrieden mit der Vorstellung der TSV, die durch Linus Dietzsch früh in Führung ging. "Die Einstellung hat gestimmt, wir haben das über weite Strecken sehr gut gespielt." Am Ende habe sich die Klasse des Tabellenführers durchgesetzt, "wobei wir Walldorf auch ein wenig beim Toreschießen unterstützt haben", so Al-Jumaili: "Jetzt gilt es, sich auf die Relegation zu konzentrieren - und da wollen wir dann den Klassenerhalt schaffen!"
Tore: 1:0 Dietzsch (7.), 1:1 Karakas (15., Strafstoß), 1:2 Moenke (22.), 1:3 Lombardi (45.), 1:4 Spamer (74.). - Schiedsrichter: Braun (Frankfurt). - Zuschauer: 80. - Beste TSV-Spieler: geschlossene Leistung.
FC Fürth - FCA Darmstadt 2:4 (2:2). Der Absteiger verabschiedete sich mit einer ansprechenden Leistung von seinen Fans. "Wir haben gut mitgespielt", lobte Co-Trainer Frank Poth. Doch mit Wiederanpfiff drehte der Tabellenzweite auf, und der Qualität des Aufstiegskandidaten um den starken Eduardo de Lima Nicolau hatte der FCF nur noch wenig entgegenzusetzen. Doch am Sonntag war auch Zeit, Abschied zu nehmen. Daniel und Tim Kaffenberger beenden ihre Karriere, auch Max Katzenmeier wird nicht mehr für Fürth spielen. Torwart Timo Heuss beendet seine aktive Laufbahn, und der Viernheimer Felix Scheidel hört aus beruflichen Gründen auf.
Tore: 1:0 Katzenmeier (6.), 1:1 Wogawa (15., Eigentor), 2:1 Nerabi (19.), 2:2 Nicolau (36.), 2:3 Weinhardt (53.), 2:4 Ribeiro (90.). - Zuschauer: 150. - Bester FCF-Spieler: Gensel.
TSV Seckmauern - FSG Riedrode 3:0 (2:0). Die Riedroder waren mit einer Rumpftruppe angetreten, viele Leistungsträger mussten verletzungsbedingt passen, einige waren krank. "Uns hat die Seuche erwischt", sagte Thorsten Göck, Sportlicher Leiter der FSG. Aramis Asutay hat es besonders übel erwischt; er riss sich wohl die Achillessehne. Eine endgültige Diagnose steht noch aus. Auch Jan Hofmann war auf Krücken unterwegs - vermutlich Bänderriss im Sprunggelenk. Zu allem Überfluss handelte sich Oliver Schrah wegen Meckerns die Gelb-Rote Karte ein und ist jetzt im Saisonfinale vor eigenem Publikum gesperrt. "Das sind keine guten Aussichten", sagte Göck auch mit Blick auf das Pokalfinale am 7. Juni in Lorsch.
Tore: 1:0, 2:0 Reitz (4., 26.), 3:0 Klewar (73.). - Zuschauer: 100. - Besonderes Vorkommnis: Gelb-Rot für Schrah (55., FSG) wegen Meckerns. - Beste FSG-Spieler: geschlossene Leistung.
Eintracht Bürstadt - FC Alsbach 2:1 (2:0). Die Bürstädter gewannen verdient, wenn auch Pressesprecher Christian Beckerle gestand; "Die erste Halbzeit war besser als die zweite." Xhino Dushaj und Naqibullah Afzali sorgten aus der Distanz für die 2:0-Führung des Absteigers nach gerade mal 21 Minuten. Doch Alsbach steigerte sich, Jordan Dörr war erfolgreich. "Sonst war es ein wenig spektakuläres Spiel", sagte Beckerle.
Tore: 1:0 Dushaj (10.), 2:0 Afzali (21.), 2:1 Dörr (65.). - Zuschauer: 80. - Beste ETB-Spieler: geschlossene Leistung.
Fußball Darmstadt/Darmstadt-Dieburg
Fußball: „Hartes Stück Arbeit“ für den FCA Darmstadt
Der Darmstädter Gruppenligist siegt und überholt die spielfreie SG Langstadt/Babenhausen. Der FC Alsbach spielt bei einem Absteiger zunächst „grottenschlecht“ und verliert prompt.
DARMSTADT. Nicht gespielt, dennoch war die SG Langstadt/Babenhausen ein Verlierer am vorletzten Spieltag der Fußball-Gruppenliga. Denn die spielfreie SG, zuvor noch Spitzenreiter, fiel auf Rang drei zurück. Überholt wurde Langstadt vom neuen Tabellenführer RW Walldorf II (4:1 in Auerbach), der vor dem Saisonfinale 69 Punkte hat. Auch der FCA Darmstadt hat der FCA Darmstadt (68), der seine Pflichtaufgabe bei Absteiger FC Fürth mit einem 4:2-Sieg erfolgreich meisterte, zog vorbei und steht nun auf dem Relegationrang vor den Langstädtern (66). Der FC Alsbach musste unterdessen eine 1:2-Niederlage bei Absteiger Eintracht Bürstadt einstecken.
Von Michael Sobota
FC Fürth – FCA Darmstadt 2:4 (2:2). Die erste Halbzeit verlief turbulent, auch wenn der FCA sofort das Kommando übernahm. Mit dem Freistoßtor von Fürths Katzenmeier wurden die Gäste kalt erwischt. Da war das Eigentor von Sielmann (16.) zum Ausgleich für den FCA durchaus hilfreich. Ein weiterer Abwehrpatzer, den Nerabi (19.) zum 2:1 für die Gastgeber nutzte, setzte das nächste Ausrufezeichen. Darmstadt tat sich gegen die massive, vielbeinige Fürther Abwehr schwer, kam durch Ribeiro (36.) aber noch vor der Pause zum Ausgleich.
Danach wurde die Dominanz der Gäste noch größer, was die erstmalige Führung durch Weinhardt (53.) zur Folge hatte. Trotz einer Vielzahl guter Tormöglichkeiten machte Ribeiro (90.) mit dem 4:2 erst spät den Deckel auf den Sieg. „Das war ein hartes Stück Arbeit“, meinte dann auch Darmstadts Sportlicher Leiter Luca Bergemann.
Eintracht Bürstadt – FC Alsbach 2:1 (2:0). „Die Mannschaft hat heute wieder einmal ihr unvorteilhaftes Gesicht gezeigt. Die erste Halbzeit war grottenschlecht“, meinte Alsbachs Trainer Steffen Gils. Durch den Doppelschlag von Dushaj (16.) und Afzali (23.) war der FCA in Rückstand geraten. Faeq und Schilcher vergaben beste Chancen, um Alsbach vor der Pause wieder heranzubringen. Nach dem Seitenwechsel lief es bei den Gästen sehr besser. Lohn hierfür war der Anschluss von Dörr (65.). Danach ergaben sich für Alsbach weitere Chancen, die aber alle nicht genutzt wurden. So blieb es bei dem für den FCA enttäuschenden Ergebnis.
Fußball Groß-Gerau/Rüsselsheim
RW Walldorf II ist wieder Erster
Der neue Spitzenreiter setzt den Matchplan beim Sieg bei der TSV Auerbach „hervorragend um“. Dabei ging die Partie nicht wie gewünscht los.
GROSS-GERAU. (dirk). RW Walldorf II ist wieder Spitzenreiter der Fußball-Gruppenliga. Die Rot-Weißen gewannen ihr Spiel bei der TSV Auerbach mit 4:1 und überholte die spielfreie SG Langstadt/Babenhausen wieder, die sogar noch vom FCA Darmstadt verdrängt wurde. Die Partie VfR Groß-Gerau gegen den SV Nauheim fiel aus, da die Nauheimer nicht antraten.
TSV Auerbach – RW Walldorf II 1:4 (1:3). Als Tabellenführer geht die Walldorferins Saisonfinale. Leicht machte es die TSV den Gästen nicht. Die Auerbacher, die in die Abstiegsrelegation gehen, führten nach sieben Minuten sogar durch Linus Dietzsch.„Das war ein echtes Mentalitätsspiel“, sagte RWW-Trainer Ercan Dursun nach dem Schlusspfiff. Er lobte die Einstellung seines Teams und, dass es den Matchplan „hervorragend umgesetzt“ habe.
Die Gäste bekamen denn auch rasch die Chance zum Ausgleich, da Tewen Spamer im Strafraum gelegt wurde. Can Karakas verwertete den Elfmeter sicher (15.). Sieben Minuten später erhöhte, Fabio Lombardi traf in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs zum 3:1. Spamer verwertete einen Konter zum 4:1.
RW Walldorf II: Treber – Gürbüz, Bancheri (75. Kremer), Karakas (86. Akulov), El Haddoudi (88. Chougourou), Moenke (65. Geisler), Lombardi, Rebner, Zariouh (65. Nakamura), Spamer, Kohnhäuser.
Tore: 1:0 Dietzsch (7.), 1:1 Karakas (15./Foulelfmeter), 1:2 Moenke (22.), 1:3 Lombardi (45+1.), 1:4 Spamer (72.). Schiedsrichter: Braun (Frankfurt). Zuschauer: 80.
