Bezirksliga
DA-Ost
Spielzeit 2003/04 |
12.
Okt. 2003
10 . Spieltag
FSV
Gr.-Zimmern - TSG Bad König 3:3
SV Münster - Germ. Ober-Roden 2 2:1
Viktoria Kleestadt - SG Ueberau 3:1
TSV Langstadt - TV Nieder-Klingen 1:1
KSV Reichelsheim - FV Eppertshausen 2:1
Türk Beerfelden - TSV Richen 7:2
TG Ober-Roden - TS Ober-Roden 0:1
TSV Seckmauern - Vikt.Aschaffenburg 2 4:4
TSV
Seckmauern - Vikt. Aschaffenburg 4:4 (4:0)
Tore:
1:0 11.Min Krejtscha
2:0 35.Min Singer
3:0 42.Min Löffler
4:0 45.Min Krejtscha
4:1 50.Min
4:2 68:min
4:3 70.Min Handelfmeter
4:4 83.Min
Ein unglaubliches Spiel. Es war schon krass: da spielte der Gast aus Aschaffenburg
in der Offensive fast 90 Minuten auch mit 10 Mann (ein Spieler erhielt in
der 24.Min die gelb/rote Karte wegen Foulspiels) teilweise Katz und Maus
mit der Heimmannschaft, doch der Ball wollte und wollte zu Anfang partout
nicht sein Ziel finden. Immer wieder war ein TSV-Bein dazwischen oder die
Latte half oder die Angriffe waren einfach zu verspielt. Trotzdem: das war
Aller-Erste-Sahne-Fußball von Aschaffenburg. Im Gegensatz dazu stand
das grottenschlechte Abwehrverhalten der Gäste. Seckmauern wußte
gar nicht wie ihm geschah, als es plötzlich 4:0 für den TSV stand
anstatt 4:0 für Aschaffenburg. Jeder Angriff des TSV war praktisch
ein Tor. Und was für Tore. Das einzige gelungene Tor aus einem Spielzug
heraus war der Kopfball Singers, der eine Maßflanke von Krejtscha
unbehindert einköpfen konnte. Natürlich war auch dies ein Abwehrfehler.
Die anderen drei Tore jedoch waren mehr oder weniger ein einziges "über
den Ball treten" der Gäste. Krejtscha bedankte sich zweimal und
Löffler einmal dafür. Trotzdem hatte jeder Zuschauer das Gefühl,
daß hier die Messe noch lange nicht gelesen war. Man erinnerte sich
an das Spiel Aschaffenburgs letzte Woche gegen Groß-Zimmern, als auch
dort ein hoher Rückstand noch wettgemacht werden konnte. Und so kam
es dann auch in Seckmauern. Aschaffenburg spielte in der zweiten Hälfte
unverdrossen weiter, nur mit dem Unterschied, daß plötzlich die
Stürmer trafen und Seckmauern langsam aber sicher das große Nervenflattern
bekam. Der 4:1-Anschluß fiel in der 50.Min nach einem Eckball per
Kopf. Nicht weiter schlimm dachten viele. Aber Aschaffenburg spielte und
drückte weiter. Kaum noch Konterchancen für den TSV. Vielleicht
waren auch die Kreativspieler von der enormen Laufarbeit, die sie in der
ersten Hälfte verrichten mußten, ausgelaugt? Als dann auch noch
Ingo Singer, der wieder der ruhende Pol der Mannschaft war, in der 63.Min
gegen Burak verletzt ausgewechselt werden mußte, hatte man schon gewisse
Vorahnungen. Vielleicht wäre alles anders gelaufen, wenn dieser Burak
3 Minuten nach seiner Einwechslung eine 100%ige Torchance zum 5:1 genutzt
hätte. Doch freistehend vor dem Tor schoß er den Torwart an.
Danach nahm das Schicksal unaufhörlich seinen Lauf. 68.Min: 4:2 durch
einen satten 16m Schuß, 70.Min: 4:3 durch einen Handelfmeter (Katschi)
und in der 83.Min das 4:4 durch einen Schuß wieder im Strafraum. Eine
Niederlage lag danach durchaus noch im Bereich des Möglichen, doch
dieser Kelch ging nochmal am TSV vorbei.
Dieses verrückte Spiel war keine Eintagsfliege. Verfolgt man die Spiele
in dieser Bezirksliga, dann liest man öfters von solchen "Fußball-verkehrt-Begegnungen".
Will heißen: die eine Mannschaft ist haushoch überlegen, aber
der Gegner fährt die Punkte ein. Beinahe wäre es in Seckmauern
genauso gekommen. Man kann nicht sagen, daß der TSV schlecht gespielt
hätte. Die kämpferische Leistung Seckmauerns war famos. Aber
der Gegner war einfach gut, sieht man von der schwachen Abwehrleistung in
der ersten Hälfte ab. Die Hoffnungen auf einen weiteren Treffer gegen
diese Abwehr erfüllten sich in der zweiten Hälfte nicht. Leid
tun kann einem im Moment auch Ersatztorwart Schreiber, der in den letzten
beiden Begegnungen machtlos 7 Gegentore hinnehmen mußte. Eines kann
man sagen: an dieses Spiel werden Mannschaft und Zuschauer noch lange denken.
Am nächsten Sonntag geht´s zum nächsten dicken Brocken und
zwar zur TSG Bad König.
Bilder
vom Spiel gegen Vikt. Aschaffenburg II |
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Das
4:0 von Krejtscha kurz vor der Pause |
Anschluß
zum 4:1 kurz nach der Pause |
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Katschi
- nach Spielschluß |
Immer
noch verletzt: Schäfer und Verst |
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Zuschauer |
Knackpunkt
des Spieles: Burak vergibt inder
66.Min die große Chance zum 5:1 |
(aus
OE vom 13.10.03)
Türkspor Beerfelden immer stärker
Fußball-Bezirksliga Ost: 7:2-Erfolg gegen den TSV Richen – TSV
Seckmauern verspielt beim 4:4 eine 4:0-Führung
Die TS Ober-Roden lässt sich in der Darmstädter Fußballbezirksliga-Ost
zurzeit nicht vom Erfolgskurs abbringen: Der Spitzenreiter gewann am gestrigen
Sonntag das Ortsderby bei der TG Ober-Roden mit 1:0 und baute seinen Vorsprung
auf den Verfolger Germania Ober-Roden auf fünf Zähler aus.
Einen ganz wichtigen Sieg landete der KSV Reichelsheim, der nun nach Punkten
zum Lokalnachbarn SG Ueberau aufgeschlossen hat. Die TSG Bad König
hält trotz der Punkteteilung beim FSV Groß-Zimmern den Kontakt
zur Spitzengruppe. Türkspor Beerfelden verbesserte sich durch das deutliche
7:2 über den TSV Richen auf Rang sechs. Der TSV Seckmauern hingegen
bleibt auf dem Abstiegs-Relegationsplatz hängen.
KSV Reichelsheim – FV Eppertshausen 2:1
(2:1)
Ein Arbeitssieg für die Gersprenztaler, die es versäumten, in
der ersten Halbzeit bei einer sicheren 2:0-Führung den vorentscheidenden
dritten Treffer nach zu legen. Den hatte Daniel Ihrig in der 30. Minute
auf dem Fuß, doch der Schuss des Reichelsheimer Mittelfeldspielers
klatschte gegen die Querlatte des FV-Gehäuses. Harry Walther (12.)
und Jörg Dieckmann (20.) hatten den KSV in Führung gebracht,
doch der quirlige FV-Stürmer Jochen Ries nutzte kurz vor dem Pausenpfiff
von Schiedsrichter Becker (Rot-Weiß Walldorf) einen Fehler in der
Deckung der Gastgeber zum Anschlusstor (41.).
Nach dem Seitenwechsel erwachte bei den Gästen der
Kampfgeist, die trotz des Feldverweises gegen Routinier Thorsten Heckwolf
(60./Gelb-rot) alles versuchten, um in dieser Begegnung das Blatt noch
zu wenden. „Eppertshausen hat uns in diesem Abschnitt das Leben
schon schwer gemacht“, so KSV-Sprecher Willi Hörr. „Aber
letztlich ließ sich unsere Mannschaft den verdienten nicht mehr
aus der Hand nehmen.“
TSV Seckmauern – Viktoria Aschaffenburg
II 4:4 (4:0)
Der TSV Seckmauern brachte das Kunststück fertig, gegen den in Unterzahl
spielenden Gegner – der Aschaffenburger Guilio Fiordelissi sah in
der 23. Minute die gelb-rote Kartenkombination – einen 4:0-Pausenvorsprung
noch aus der Hand zu geben. „Es war schon ein verrücktes Spiel“,
so der Kommentar des enttäuschten TSV-Sprechers Jürgen Netzer.
„Die Gäste hätten nach einer Viertelstunde 2:0 führen
können. In der Folgezeit schaffte unsere Mannschaft eine hundertprozentige
Chancenverwertung und machte aus vier Möglichkeiten vier Treffer.
Das 1:4 der Viktoria schien nur ein Ausrutscher zu sein.“ Kurz nach
der von Netzer angesprochenen Aktion stand der Seckmaurer A-Jugendspieler
Ekan Burak frei vor dem Gästetor, vergab aber die Gelegenheit zum
5:1. Den Gegenzug schloss Aschaffenburg mit dem 2:4 ab, und ab diesem
Zeitpunkt rollte der Ball fast ausschließlich in Richtung auf das
Seckmaurer Tor. So kam die Reserve des Landesligisten doch noch zum Punktgewinn,
der deshalb verdient war, weil die Gäste die technisch reifere Spielanlage
zeigten und sich auch nach dem klaren Rückstand nicht aufgegeben
hatten. Die Torfolge: 1:0 Markus Krejtscha (19.), 2:0 Ingo Singer (35.),
3:0 Benjamin Löffler (41.) 4:0 Krejtscha (45.), 4:1 Volkan Sahin
(49.), 4:2 Thorsten Zipfel (68.), 4:3 Ferdi Karakus (70./Handelfmeter),
4:4 Titus Princ (82.). Schiedsrichter: Held (Bürstadt).
Türkspor Beerfelden – TSV Richen 7:2
(2:1)
Der Tabellenletzte konnte nur eine halbe Stunde lang mithalten, hatte
danach aber den läuferisch und spielerisch klar überlegenen
Beerfeldern nichts mehr entgegen zu setzen. Türkspor-Torjäger
Serkan Kücük gelang im zweiten Durchgang ein Hattrick. Ebenfalls
drei Mal ins Schwarze traf Kücüks Teamkollege Ilhan Simsik.
„Der beste Mann auf dem Platz war heute aber Aladin Noman, der an
allen entscheidenden Szenen beteiligt war“, so Türkspor-Sprecher
Yüzer. „Der Sieg hätte leicht höher ausfallen können,
denn Richen hat sich in der zweiten Halbzeit praktisch nicht mehr gewehrt.“
Die Torfolge: 0:1 Walther (10.), 1:1, 2:1 und 3:1 (41., 42, und 50.) Simsik,
4:1 Salim Özey (60.), 5:1 Kücük (63./Foulelfmeter), 5:2
Walther (83.), 6:2 und 7:2 (86. und 89.) Kücük. Schiedsrichter
Oliver Kraus aus Seeheim-Jugenheim hatte keine Mühe mit der Leitung
der fairen Partie.
FSV
Groß-Zimmern – TSG Bad König 3:3 (1:2)
„Unter dem Strich können wir mit dem Unentschieden zufrieden
sein“, so FSV-Sprecher Thomas Hofmann. „Ich muss der Mannschaft
trotz des für die Tabellensituation nicht zufriedenstellenden Ergebnisses
das Kompliment aussprechen, dass sie die Energie aufgebracht hat, gegen
die stark spielenden Gäste einen 0:2-Rückstand in eine 3:2-Führung
um zu drehen. Leider brachten wir den Sieg nicht über die Zeit.“
Hofmanns Kollege Ernst-Ludwig Wassum hingegen sprach von einem verpassten
Sieg. „Wir hatten die Partie über weite Strecken im Griff.
Den Handelfmeter gegen uns, der die Gastgeber auf 1:2 heran brachte, hätte
nicht unbedingt gepfiffen werden müssen, da der Ball unserem Jonas
Grünewald ohne Absicht an den Arm gesprungen war. Aber der Jonas
hat dieses Missgeschick mit seinem ersten Saisontor zum 3:3 kurz vor dem
Ende mehr als wett gemacht.“ Groß-Zimmern musste auf Spielertrainer
Hubert Trautmann verzichten, der nach der roten Karte vom zurückliegenden
Wochenende in Aschaffenburg für zwei Spiele gesperrt ist. Die Torfolge:
0:1 Daniel Flick (6.), 0:2 Kai Göttmann (21.), 2:1 und 2:2 Christoph
Ohl (30./Handelfmeter und 56.), 3:2 Ümit Senel (78.), 3:3 Jonas Grünewald
(84.). Schiedsrichter: Beck (Eintracht Wald-Michelbach).
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(aus ME vom 13.10.2003)
Baltrusch ließ die TS jubeln
In der Fußball-Bezirksliga Darmstadt-Ost baute die TS Ober-Roden nach
dem Sieg im Derby den Vorsprung aus, da Lokalrivale Germania II überraschend
in Münster verlor. Sieger des Tages ist der KSV Reichelsheim, der zur
SG Ueberau aufgeschlossen hat, die bei Viktoria Kleestadt unterlag. Für
den TSV Langstadt reichte es erneut nur zu einem Zähler. Immer was
los ist bei Viktoria Aschaffenburg II, die nach dem 5:5 vom Vorsonntag nun
4:4 spielte - und wieder mit nur zehn Spielern.
SV
Münster - Germania Ober Roden 2:1 (1:0)
Vom Anpfiff weg übernahm der SV das Kommando, doch es reichte nur zu
einem Tor von Heilmann (8.). Nach dem Wechsel steigerte sich der Gast, spät
fiel durch Zimmermann (81.) der Ausgleich. Den Siegtreffer leitete der für
Heilmann eingewechselte Schmidt (67.) mit einem Angriff ein, der zu einem
Foulelfmeter führte. Purkott (83.) verwandelte den direkten Freistoß.
Ransom sah dabei die Rote Karte. - SR: Lang (Bischofsheim). - Zuschauer:
180.
Viktoria
Kleestadt - SG Ueberau 3:1 (1:1)
Die SG ist ein dankbarer Gegner für die Viktoria, denn sechs der
letzten Begegnungen wurden gewonnen. So auch diesesmal, als bei den Platzherrren
nach einer Leistungssteigerung gegenüber dem Vorsonntag alles klappte
und auch die Chancen durch Urbasik (36., Foulelfmeter, den zweiten setzte
er an die Latte, 70.), Rehm (55.) und Berwing (80.) genutzt wurden. Vince
(19.) hatte für das 0:1 gesorgt. T. Fürnadörfler (87. SG)
sah die Gelb-Rote Karte. - SR: Auster (Lorsbach). - Zuschauer: 120.
FSV
Groß-Zimmern - TSG Bad König 3:3 (1:2)
Ein Blitzstart brachte durch Flick (6.) und Göttmann (21.) das 0:2.
Erst dann wachte der FSV auf und Ohl (30., Foulelfmeter/56.) sowie Senel
(78.) drehten den Spieß um. Ein Abwehrfehler brachte dem Gast durch
Grünewald (84.) dem letztlich gerechten Ausgleich. - SR: Beck (Wald-Michelbach).
- Zuschauer: 100.
TSV
Langstadt - TV Nieder -Klingen 1:1 (0:1)
Beim TSV fehlen nach wie vor vier Leistungsträger, so dass vieles
im Spiel Stückwerk blieb. Der TV war aber nicht besser. Zwar gelang
Reka (6.) das 0:1, aber das war?s auch schon. Das 1:1 markierte Rödler
(77.). Den Siegtreffer vergab Nenic, der in der Schlussminute mit einem
Foulelfmeter am TV-Torhüter Hallstein scheiterte. Wegen Meckerns
um diese Situation sah Jüber (TV) noch die Rote Karte. - SR: Schuda
(OF-Bieber). - Zuschauer: 200.
TSV
Seckmauern - Viktoria Aschaffenburg II 4:4 (4:0)
Im ersten Abschnitt schon war die Viktoria spielerisch stärker, vergab
aber beste Gelegenheiten. Besser machte es der TSV, der fast alle Chancen
durch Krejtscha (19./45.), Singer (35.) und Löffler (41.) nutzte.
Da Fiordellisi (23.) die Gelb-Rote Karte erhalten hatte, gab niemand mehr
etwas für den Gast. Nach der Pause kam der mit unbändigem Kampfgeist
und Einsatzwillen aus der Kabine und schaffte noch den Ausgleich mit den
Treffern von Sahim (49.), Zifel (68.), Karakus (70., Handelfmeter) und
Prince (82.) und war am Ende noch dem Siegtreffer nahe. - SR: Held (Bürstadt).
- Zuschauer: 140.
KSV
Reichelsheim - FV Eppertshausen 2:1 (2:1)
Die erste Halbzeit ging an den KSV, der aber die Chancen nur durch Walther
(12.) und Dieckmann (20.) verwertete. Der Anschlusstreffer durch Ries
(40.) sorgte für Auftrieb beim FVE. Nach der Pause drängte der
Gast trotz der Gelb-Roten Karte für Heckwolf auf den Ausgleich, der
auch möglich war und verdient gewesen wäre. - SR: Becker (Walldorf).
- Zuschauer: 150.
Türk
Beerfelden - TSV Richen 7:2 (2:1)
Erst als bei Türk das EU-Qualifikationsspiel gegen England aus dem
Kopf war, lief es auf dem Feld. Bis dahin hatte der TSV durch Walter (10.)
das 0:1 vorgelegt. Danach war es eine klare Sache für die spielerisch
und technisch überlegenen Beerfelder, die in Simsik (41./42./50.),
Özay (60.), Kücük (63., Foulelfmeter/87./89. ihre Torschützen
hatten. Zum 2:5 (83.) verkürzte Walter. - SR: Krause (Seeheim-Jugenheim).
- Zuschauer: 150.
TG
Ober-Roden - TS Ober-Roden 0:1 (0:0)
Das Ober-Rodener Derby hat mit den Jahren viel von der früheren Brisanz
eingebüßt und es ging ausgesprochen friedlich zu. Die TS hatte
spielerische Vorteile, die die TG durch Kampfgeist wettmachte. Beide Abwehrreihen
überzeugten. Die TS war letztlich um das eine Tor von Baltrusch (70.)
besser. - SR: Böll (Schneppenbach). - Zuschauer: 200.
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