Viktoria Urberach II - TSV Seckmauern 1:0 (1:0)
Tor: 1:0 Strojny (31.)

Vikt. Urberach II: Wilkens, Heidelbach, Deumlich, Strojny, Huder, Capobianco, Tobollik (63. A.Schwab), T.Dillmann, Grimm (79. Siegler), Schneider, Kräupl (46. Del Monaco)
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Sirin, Thiel, Stapp, Seifert, Breunig, Floros, Löffler (78. D.Raitz), Burak), F.Canbolat - S.Hartmann, Siebenlist, B.Canbolat

Besonderheit: Rote Karte für Christian Verst (73./TSV)
Zuschauer: 100  -  Schiedsrichter: von Dungen (Riedrode)

Trotz gefühlten 70% Ballbesitz musste der TSV Seckmauern in Urberach als Verlierer den Platz verlassen. Auch gegen die Reserve des Hessenligisten  wurde es wieder augenscheinlich: Seckmauern hat niemanden im Sturm, der gut vorgetragene Angriffe in "Buden" umsetzt. Die zahlreichen Fans verzweifelten an der Außenlinie. Jetzt hängt alles von der letzten Begegnung dieser Runde am kommenden Sonntag ab: gewinnt der TSV sein Heimspiel gegen die TG Ober-Roden hat alles Zittern ein Ende und man spielt eine weitere Saison in der KOL. Dies ist allerdings leichter gesagt als getan, da der im Spiel gegen Urberach mit Rot bedachte Christian Verst der Mannschaft sicher fehlen wird. Im schlimmsten Fall droht der sofortige Abstieg.

Und wenn der TSV dann mal ein Tor erzielt, dann lässt es der
Schiedsrichter nicht gelten. So wie hier in der 83. Minute das
Seifert-Tor.

Seckmauern begann bei schwülen Temperaturen engagiert, setzte die Gastgeber sofort unter Druck und hätte hier schon das ein oder andere Tor erzielen müssen. Nach einem langen Ball von Haralambos auf Löffler setzte dieser den Kopfball freistehend neben das Tor (2.), nur zwei Minuten später schoss Burak in bester Position den eigenen Mitspieler an. Sekunden danach bedeutete ein Schuss von Seifert keine Gefahr für Urberachs TW Wilkens. Mit ihrem ersten Angriff hätte die bis dahin harmlose Viktoria in Führung gehen können. Kräupl lief aufs Tor zu und kam aus 18m frei zum Schuss, der Ball ging knapp am rechten Pfosten vorbei (9.). Seckmauern ließ sich davon nicht beirren. Man kämpfte um jeden Ball, diktierte weiter das Geschehen, die Schussstiefel waren aber immer noch nicht einjustiert. Einmal drosch Burak den Ball aus bester Position in die Wolken (18.), beim anderen Mal erging es Haralambos nach einem sehenswerten Angriff über Löffler und Sirin nicht besser (21.). Nach 27 Minuten spielte sich der TSV wieder gekonnt durch, ließ auch im Strafraum keinen Urberacher Spieler an den Ball kommen, der finale Pass auf Seifert geriet dann aber wieder zu lang.

Urberach, das keinen Stammspieler aus der "Ersten" einsetzen durfte (wegen der besonderen Regelung, die für die letzten vier Spiele gilt), spielte bisher schwach. Dann kam die 31. Minute. Aus einem Befreiungsschlag der Viktoria wurde ein gefährlicher Angriff, Routinier Frank Grimm ließ den Ball am 16er auf Strojny abtropfen, der mit einem sehenswerten Schlenzer ins lange Eck TW Schäfer keine Chance ließ. Urberach führte mit 1:0 - das Spiel war auf den Kopf gedreht. Seckmauern war derart perplex, dass nur Sekunden später Kräupl fast das 2:0 gelang, sein strammer Schuss aus 18m touchierte noch das Lattenkreuz. Langsam fing sich der TSV wieder. Ein Schuss von Haralambos wurde abgeblockt (39.), Seifert setzte einen Kopfball nur knapp am Tor vorbei (40.).


Zu Beginn der zweiten Hälfte zeigte sich Urberach etwas besser, kam zwar zu keinen Chancen, trotzdem musste Seckmauerns Hintermannschaft nun etwas sorgsamer sein. Ein Kopfball von Thiel, der knapp über die Latte ging, läutete die nächsten Angriffswellen des TSV ein. Eine 100%ige Chance vereitelte Urberachs TW Wilkens, als er einen Schuss aus nächster Nähe von Löffler reflexartig abwehrte, kluge Vorarbeit leistete hier Breunig (57.). Burak vergab die nächste Chance, als er einen Freistoß aus 20m Mittelposition neben das Tor setzte (65.). Eine unruhige Nacht wird wohl Florian Canbolat haben, sollte er sich an seine Chance aus der 68. Minute erinnern, als er völlig freistehend den Ball aus 7m ins Tor hätte schießen können, er aber zu lange zögerte, den von hinten heran stürzenden Verteidiger nicht wahrnahm, der ihm den Ball dann vom Fuß spitzelte.

Urberach musste sich, ob der Überlegenheit des TSV, wohl oder übel nur aufs verteidigen konzentrieren, in der Hoffnung, dass ein Befreiungsschlag mal den richtigen Adressat finden würde. So geschehen nach 73 Minuten, als Thorsten Dillmann solch einem Ball hinterher jagte. Löffler überlies dem schnelleren Verst den Spurt um den Ball. Kurz vor dem 16er kamen Verst und Dillmann beim Zweikampf ins straucheln, Verst fiel, Dillmann aber nicht, setzte sich letztendlich durch und prallte mit TW Schäfer zusammen. Zum Entsetzen des TSV erhielt Verst vom jungen Schiedsrichter die rote Karte gezeigt und Urberach Freistoß an der Strafraumlinie, der nichts einbrachte. Trotz dieses Schocks spielte Seckmauern weiter überlegen und weiter nach vorne. Ein Seifert Kopfball war zu schwach (76.), Burak vergab einen Rückpass von Thiel (82.), ein (reguläres?) Tor von Seifert wurde nicht anerkannt (83., siehe Bild). Inzwischen hatte Seckmauern seine Abwehr völlig entblößt, dachte nur noch an den Ausgleich. Dadurch ergaben sich für Urberach durch Befreiungsschläge drei erstklassige Kontermöglichkeiten.  Die erste wurde durch unkluges Abspiel (Abseits) zunichte gemacht (87.), die zweite vergab Siegler (90.), bei der dritten scheiterte Thorsten Dillmann an TW Schäfer (90.+1). Die letzte Gelegenheit ergab sich für den eingewechselten David Raitz, doch dessen Schuss war für TW Wilkens keine große Gefahr (90.+2).

Nach 93 Minuten stand die bittere, weil unverdiente Niederlage fest, da Seckmauern auch in Urberach den roten Faden der Harmlosigkeit nicht abstreifen könnte. Schade für die Mannschaft, die besser ist als ihr Tabellenplatz, schade für die leidgeplagten Fans und schade für den Verein, der im nächsten Jahr 100jähriges Jubiläum feiert. Einen Schuss hat die Mannschaft jetzt noch, der aber muss sitzen.


(aus echo-online.de)
KSV Reichelsheim rettet sich – 4:3
Fußball-Kreisoberliga: VfL Michelstadt holt sich von Aschaffenburgs Reserve den Aufstiegsrelegationsplatz zurück

Die Fußballer des VfL Michelstadt haben den zweiten Tabellenplatz in der Kreisoberliga Darmstadt/Dieburg zurückerobert durch einen klaren 5:1-Erfolg gegen die SG Ueberau und der gleichzeitigen Niederlage von Viktoria Aschaffenburg. Von den Klubs in der unteren Tabellenhälfte hat auch der KSV Reichelsheim nach seinem 4:3-Derbysieg gegen Nieder-Klingen den Klassenerhalt in trockenen Tüchern. Der TSV Seckmauern hingegen unterlag bei Viktoria Urberach mit 0:1. Die TG Ober-Roden kam kampflos zu drei Punkten, weil der SV Hummetroth wegen personeller Schwierigkeiten die Partie schon vorzeitig abgesagt hatte, allerdings die zweite Mannschaft in der C-Liga spielen ließ. Eng kann es auch für die TSG Bad König werden, die in Sandbach mit 1:2 unterlag. Der TSV Höchst verbesserte sich nach dem 4:0-Erfolg über Lengfeld auf Rang sechs.

VfL Michelstadt – SG Ueberau 5:1 (3:1)
Die abstiegsbedrohten Gersprenztaler begannen stark, spielten schnelle und zielstrebige Konter über die Außenbahnen und bekamen von Schiedsrichter Carsten Seib (Hambach) bereits in der zehnten Minute einen Foulelfmeter zugesprochen, den Dennis Weber gegen VfL-Keeper Heiko Sievers verwandelte. Doch den Hausherren gelang fast postwendend der Ausgleich durch den prima aufgelegten Daniel Breitwieser (14.). Der VfL-Mittelstürmer traf dreimal ins Schwarze und baute damit seine Torausbeute in dieser Saison auf 31 Treffer aus.
Immanuel Wüst (28.) und Breitwieser (32.) schossen die Michelstädter bis zur Pause mit 3:1 in Führung. Selbst als Marc Scharnagl in der 52. Minute auf 4:1 erhöht hatte, gaben die Gäste noch nicht auf. „Bis zum 4:1 war es ein hartes Stück Arbeit.“ VfL-Sprecher Holger Sievers bescheinigte den Gästen eine gute kämpferische Leistung, „aber nach dem schnellen Ausgleich haben wir das Spiel gedreht und das Geschehen auf dem Platz bestimmt.“ Daniel Breitwieser war in der 75. Minute noch zum 5:1 zur Stelle.

TSV Höchst – TSV Lengfeld 4:0 (1:0)
„Die Mannschaft hat heute streckenweise wie aus einem Guss gespielt, wir hätten schon zur Pause deutlicher führen können als mit 1:0.“ Der Höchster Berichterstatter Jens Krätschmer sprach damit das Tor von Christoph Eisenhauer in der 29. Minute zum 1:0 an. Ab diesem Zeitpunkt besaßen die Gastgeber zahlreiche Torchancen, so durch Marc Göttmann (31.) und Sebastian Bartscher (34.). Wenig später besaßen die Höchster sogar eine Doppelchance durch Göttmann und Christoph Eisenhauer (39.).
Kaum 120 Sekunden nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Joschka Pfeifer (FSV Rimbach) hatte Kevin Seiler das Pech, dass sein Schuss vom Innenpfosten ins Feld zurücksprang (47.). Die einzigen nennenswerten Möglichkeiten der Gäste, die den Zug zum Tor vermissen ließen, besaßen David Zulauf mit einem Fernschuss (54.) und Haris Gusinjac (60.). Keine 60 Sekunden später die wohl entscheidende Situation in dieser Partie: Jens Bendel konnte bei seinem Alleingang vom Gästeschlussmann nur mit einem Foul gestoppt werden, den fälligen Strafstoß verwandelte der Höchster Stürmer selbst zum 2:0 (61.) Wiederum war es Bendel, der am schnellsten schaltete und sich einen zu schwach gespielten Rückpass eines Lengfelder Verteidigers erlief, den Torwart umspielte und zum 3:0 einschob (64.) Wenig später erhöhte das Team von Trainer Thorsten Fornoff auf 4:0 durch Sebastian Bartscher (66.). Damit war die Partie gelaufen.

KSV Reichelsheim – TV Nieder-Klingen 4:3 (3:1)
„Wir sind heute einfach nur glücklich, dass es uns mit dem ersten Sieg in diesem Jahr gelungen ist, den Klassenerhalt endgültig unter Dach und Fach zu bringen.“ KSV-Spartenleiter Norbert Leist berichtete von einem furiosen Start seiner Mannschaft, die bereits nach 21 Minuten durch zwei Treffer von Harry Walther (6. und 18.) sowie einem Eigentor des Nieder-Klingers Sergio Fernandes (21.) mit 3:0 führte. Als Nieder-Klingen etwas unverhofft auf 1:3 durch Sebastian Bäcker verkürzte (32.), schöpften die Gäste noch in der gleichen Minute mit drei Auswechslungen ihr gesamtes Kontingent aus.
Dies sollte sich zunächst sogar auszahlen, denn der frühe Anschlusstreffer zum 2:3 durch Torjäger Mayk Ferreira da Costa (49.) brachte Reichelsheim e aus dem Konzept. Und als Christian Sennert in der 85. Minute gar der Ausgleich für den TV gelang, war die Partie komplett gedreht. „Man konnte heute aber spüren, dass sich die Spieler vorgenommen hatten, ihrem Trainer Uwe Stauch mit dem vorzeitigen Klassenerhalt ein schönes Abschiedsgeschenk zu machen. Und dieses Engagement ist in den Schlussminuten noch belohnt worden“, so Leist. Torsten Bauer war es, dem in der 88. Minute der umjubelte Siegtreffer gelang. Schiedsrichter: Ahmet Karakus (Obertshausen).

SG Sandbach – TSG Bad König 2:1 (1:1)
„Das war heute eines unserer schwächeren Spiele, ein Unentschieden wäre auch in Ordnung gegangen.“ Wie Gerhard Achatzi von der SG berichtete, scheiterte zunächst Dimitrios Pliakas am Gäste-Keeper Urs Hermann, der gegen Pliakas mit reflexartiger Fußabwehr rettete, den möglichen Nachschuss vertändelte Carlo Monopoli (20.). Umut Kitzilyar nutzte die erste Chance der Kurstädter prompt zum 0:1 in der 27. Minute. Ein Eigentor des Bad Königers Stefan Steiger kurz vor der Pause bescherte Sandbach den Ausgleich (43.).
Die Hausherren verzeichneten im zweiten Durchgang zwar ein optisches Übergewicht, doch außer der Kopfballchance von Benjamin Kredel in der 51. Minute sprangen keine zwingenden Möglichkeiten heraus. Bad König wäre fast in Führung gegangen, als sich SG-Torhüter Daniel Schacht bei einem vor ihm aufspringenden weiten Ball verschätzte. Nach einem Eckstoß gelang Carlo Monopoli in der 87. Minute per Kopfball doch noch der Siegtreffer für die SG Sandbach, die in der Nachspielzeit noch einmal unter Druck geriet. Schiedsrichter: Marquardt (Olympia Eisenbach).

Viktoria Urberach II – TSV Seckmauern 1:0 (1:0)
Das Tor des Tages gelang Patrick Strolny in der 31. Spielminute. Wie der Urberacher Betreuer Edmund Weiland berichtete, gingen die Seckmaurer hochmotiviert zur Sache, machten viel Druck und zwangen so die Hausherren zum Kontern im eigenen Stadion. „Die Gäste haben allerdings aus ihren Vorteilen zu wenig gemacht, während wir etliche hochkarätige Kontermöglichkeiten besaßen.“ So ließ Jan Däumlich allein auf das Seckmaurer Tor zu, fand aber in dem stark spielenden Markus Schäfer ebenso seinen Meister wie später Dorian Tobollik und Dominik Siegler. Auch nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Maximilian van Dungen (FSV Riedrode) blieben die TSV-Kicker überlegen, doch Viktoria-Keeper Martin Wilkens war auch in dieser Partie einmal mehr der Garant für Urberachs Erfolg.


(aus main-echo.de)
Viktoria II gibt Trümpfe aus der Hand
Kreisoberliga Dieburg/Odenwald: 1:3 in Kleestadt könnte den Aufstieg kosten - Michelstadt nach 5:1-Heimsieg im Vorteil

Kreisoberliga Dieburg/ Odenwald Der VfL Michelstadt hält in der Fußball-Kreisoberliga Dieburg/Odenwald nach dem 5:1-Erfolg gegen die SG Ueberau die besten Karten für die Aufstiegsrelegation in der Hand, da der bisherige Zweite Viktoria Aschaffenburg II mit 1:3 bei Viktoria Kleestadt unterlag. Für Ueberau ist die Niederlage gleichbedeutend mit dem Abstieg. Viktoria Urberach II hat mit dem 1:0 im Abstiegsderby über den TSV Seckmauern den Klassenerhalt in der Tasche.
Kampflos wurde das Kellerderby zwischen der TG Ober-Roden und Schlusslicht SV Hummeroth entschieden, weil der SV zum Spiel nicht angetreten ist.

VfL Michelstadt - SG Ueberau 5:1 (3:1)
Ueberau begann stark und ging verdient durch den von Weber (10.) verwandelten Foulelfmeter in Führung. Michelstadt antwortete mit dem schnellen Ausgleich, für den Breitwieser (14.) verantwortlich war. Mit dem 2:1 von Wüst (28.) übernahmen die Odenwälder das Kommando auf dem Platz. Das 3:1 von Breitwieser (35.) kam einer Vorentscheidung gleich. Nach der Pause schraubten Scharnagl (52.) und Breitwieser (75.) das Ergebnis in die Höhe. - Schiedsrichter: Seib (Heppenheim). - Zuschauer: 150.

Viktoria Kleestadt - Viktoria Aschaffenburg II 3:1 (0:0)
Die Gäste, für die es um die Aufstiegsrelegation ging, agierten zu passiv. Kleestadt war spielbestimmend, doch blieben Tore im ersten Durchgang aus. Nach dem Wechsel traf Marques (52.) zum 1:0. Aschaffenburg antwortete mit dem von Öner verwandelten Freistoß (68.). Danach war das Spiel offen , ehe Haberkorn (75./82.) den Sieg sicherstellte. - Gelb-Rot: Flörchinger (90./ Aschaffenburg). Kleestadts Mallevadore (90.) verschoss einen Foulelfmeter. - Schiedsrichter: Hof (Gedern). - Zuschauer: 80.

KSV Reichelsheim - TV Nieder-Klingen 4:3 (3:1)
Zunächst lief es bei den Gastgebern bestens, weil Walther (6., Foulelfmeter, 18.) sowie ein Fernandez-Eigentor (21.) ein 3:0 vorlegten. Mit dem Anschluss von Becker (32.) kam es zum Bruch im Spiel des KSV. Ferreira da Costa (49.) und Sennert (85.) erzielten die Tore zum Ausgleich. Das 4:3 von Bauer (88.) entschied die Partie und sichert dem KSV die Klasse. - Schiedsrichter: Karaguz (Obertshausen). - Zuschauer: 220.

TSV Langstadt - Spvgg Groß-Umstadt 2:3 (1:2)
Dem Meister merkte man an, dass es um nichts mehr ging. Döring (2./46.) und Turgülson (11.) besorgten die Treffer der Gäste. Filancieri (28.) und Georgios Ioannidis (74.) markierten die Anschlusstore. - Schiedsrichter: Losansky (Schneppenhausen). - Zuschauer: 150.

Viktoria Urberach II - TSV Seckmauern 1:0 (1:0)
Das 1:0 von Strojny (31.) entschied das Spiel. Seckmauern war stark und brachte die Viktoria immer wieder in Bedrängnis. Für den TSV könnte die Niederlage die Abstiegsrelegation bedeuten. - Schiedsrichter: von Dungen (Riedrode). - Zuschauer: 120.

TSV Höchst - TSV Lengfeld 4:0 (1:0)
Nach einer guten halben Stunde hatten die Gastgeber das Spiel im Griff. Eisenhauer (29.), Bendel (61./Foulelfmeter und 64.) sowie Bartcher (66.) sorgten für den ungefährdeten Heimerfolg von Höchst. Lengfeld enttäuschte in der Offensive. - Schiedsrichter: Pfeifer (Rimbach). - Zuschauer: 60.

SG Sandbach - TSG Bad König 2:1 (1:1)
Im Odenwald-Derby kam Sandbach zu einem schmeichelhaften Heimsieg. Bad König begann stark und ging durch den Treffer von Kiziliar (27.) in Führung. Erst das Eigentor von Steiger (43.) brachte die Gastgeber ins Spiel zurück. Auch nach der Pause blieb Bad König torgefährlich, obwohl das Spiel weitgehend ausgeglichen verlief. Als sich alle bereits auf das Remis eingestellt hatten, markierte Monopoli (87.) den Siegtreffer für die Platzherren. - Schiedsrichter: Marquardt (Eisenbach). - Zuschauer: 200. miso