Aktualisiert am 20 April, 2009
Kreisliga B Odenwald
Spielzeit 2008/09
 


Nachholspiele
unter der Woche

Montag, 13.04.2009
TSG Bad König II - TSV Hainstadt 0:3 (vom 22. Spieltag, Bad König nicht angetreten)
KSV Reichelsheim II - TSV Neustadt 3:1 (vom 18. Spieltag)
FC Finkenbachtal - Inter Erbach 0:2 (vom 22. Spieltag)

Donnerstag, 16.04.2009
Türkspor Breuberg - KSV Haingrund 1:2 (vom 19. Spieltag)




Sang- und klanglos verliert die 1B gegen Brensbach. Nach 15 Minuten war das Spiel praktisch gelaufen. Hier scheitert der eingewechselte Alexander Wolfstädter mit einem Kopfball am Brensbacher Keeper.




(aus echo-online.de)
Simsik der Mann des Spieltages
B-Liga: Alle drei Treffer beim 3:0 von Inter gegen den TSV Neustadt erzielt

Der Höhenflug von Inter Erbach hält an. Auch gegen den TSV Neustadt gelang dem Odenwälder Fußball-B-Ligisten ein 3:0-Erfolg.

TSV Seckmauern II – SSV Brensbach 0:4 (0:3)
„Wir hatten in dieser Begegnung auch unsere Chancen, waren aber meilenweit davon entfernt, dieses Spiel noch einmal in ein andere Richtung zu lenken“, berichtete Manfred Wagner vom TSV. Jens Steinmetz (5.) und Simon Trumpfeller (8., 15.) hatten bereits in der Frühphase einen komfortablen Vorsprung für die Gersprenztaler herausgeschossen. Gästespieler Rüdiger Keil (50.) war es schließlich vorbehalten, den Schlusspunkt zu setzen. Schiedsrichter: Niebsch (Babenhausen).

VfL Michelstadt II – Türk Breuberg 1:2 (0:1)
Angreifer Mohamed Atalay (85.) entschied die Partie r. Davor lieferten sich beide Mannschaften sich eine mäßige Begegnung, in welcher der Gast leicht überlegen agierte und durch Ergün Güler (40.) auch folgerichtig in Führung ging. Immerhin kam der VfL Michelstadt zwischenzeitlich durch André Wagner (55.) zum Ausgleich, der aber nur eine halbe Stunde bestand hatte. Schiedsrichter: Böhle (Reisenbach).

Inter Erbach – TSV Neustadt 3:0 (0:0)
Ein überragender Ilhan Simsik (55., 80., 88.) schoss die Erbacher nach der Pause zum überraschend deutlichen Heimsieg. „In der ersten Hälfte waren es noch ausgeglichene Spielverhältnisse, als der Gast auch noch mit seinen schnellen Angreifern Gefährlichkeit andeuten konnte“, meinte Tunca von den Platzherren. „Wir besaßen dann auch die besseren Chancen.“ Schiedsrichter: Rakki (Reichenbach).

FC Finkenbach – KSG Vielbrunn 2:1 (0:0)
„Das war kein Spiel für schwache Nerven“, betonte Horst Schäfer vom FCF. Zuerst traf Patrick Löffel (55.) per Foulelfmeter, schließlich kam der Gast durch Rafael Rybak (82.) zum Ausgleich. „Leo Schröder war es dann, der uns in der dritten Minute der Nachspielzeit mit seinem Tor zum kaum mehr erwarteten Sieg schoss“, berichtete Schäfer erleichtert. Schiedsrichter: Stummvoll (Bürgstadt).

TSG Bad König II – SG Erbach 1:9 (0:4)
TSG-Abteilungsleiter Alexander Jäger sagte niedergeschlagen: „Wir haben die Offensivabteilung der Erbacher nie in den Griff bekommen, die einfach eine Klasse besser war als unser Aufgebot.“ Torfolge: 0:1 Michael Richter (11.), 0:2 Renato Leao (18.), 0:3 Gregor Karpowicz (27.), 0:4 und 0:5 Guerkan Köse (41., 47./Elfmeternachschuss), 0:6 Renato Leao (59.), 1:6 Michael Kunkelmann (63.), 1:7 Michael Richter (71./Foulelfmeter), 1:8 Guerkan Köse (82.), 1:9 Sascha Jovanovic (88.). Schiedsrichter: Wüst (Griesheim).

Spvgg Kinzigtal – KSV Haingrund 1:0 (0:0)
Kritik nach der Partie an Schiedsrichter Pomillo aus Ringheim, dem Kinzigtals Trainer Albert Kübler eine bescheidene Vorstellung bescheinigte: „Mit seiner aufgesetzten Art und kleinlichen Spielleitung hat er das Spiel zerpfiffen und bei beiden Mannschaften, den Elan zum Erliegen gebracht.“ Immerhin traf Armin Müller (82.) zum 1:0 per Foulelfmeter. Großen Anteil hatte aber auch Torhüter Daniel König, der in der 54. Minute einen von Michael Freudenberger getretenen Foulelfmeter abwehrte. Gelb-Rot: Martin Stark (47./Spvgg) und Christian Hotz (82./KSV).

TSG Steinbach – TSV Hainstadt 1:0 (0:0)
Routinier Kai Stellwag war es, der nach 80 Minuten das entscheidende Tor erzielet. Lange Zeit konnten in diesem Spiel aber beide Teams ihre taktischen Zwänge nicht ablegen. Erst nach der Pause investierte Steinbach mehr, scheiterte aber immer wieder an Gäste-Schlussmann Timo Hamm. „Das es am Ende für uns reichte, haben auch wir unseren Torhüter Harun Ismailoglu zu verdanken, der uns in der Schlussphase den Sieg festhielt“, so TSG-Trainer Beisel. Schiedsrichter: Strohmenger (Mitlechtern).

KSV Reichelsheim II – TSV Sensbachtal 1:3 (0:2)
Zwei Kontertore brachten den Gast in Front, während der KSV erneut das Spiel machte, aber nicht traf. Nach dem Anschlusstreffer zum 1:2 keimte Hoffnung auf, aber ein Foulelfmeter nur neun Minuten später erstickte fast jede Chance auf eine Wende. Toe: 0:1 Marcel Daub (12.), 0:2 Mehmet Ilgic (20.), 1:2 Carsten Trautmann (53.), 1:3 Marcel Daub (62.). Schiedsrichter: Kühn (Altheim).


Nachholspiele

TSG Bad König II - TSV Hainstadt 0:3
Die Begegnung zwischen der TSG Bad König II und TSV Hainstadt wurde seitens des Gastgebers abgesagt.

KSV Reichelsheim II – TSV Neustadt 3:1 (2:1)
In der ersten Spielhälfte legten Carsten Trautmann (14.) und Ferhat Tunca (36.) für die Gastgeber vor, Mirco Lorenz (39.) traf für den spielstarken Gast zum Anschluss. Die Platzherren konnten sich in den letzten zwanzig Minuten vom Neustädter Dauerdruck befreien und durch Carsten Trautmann (69.) den entscheidenden Treffer anbringen. Danach traf jeweils Andreas Lein (74.) und Alexander Barleben (83.) noch den Neustädter Torpfosten. Schiedsrichter: Tesch (Darmstadt).

FC Finkenbach – Inter Erbach 0:2 (0:2)
Robuster Auftritt der Kreisstädter, die einmal mehr auf die Torjägerqualitäten von Yasar Boz bauen durften, der in der 28. Minute nach einem Abwehrfehler und in der 42. Spielminute per Foulelfmeter den Auswärtssieg klarmachte. Bei den Platzherren mussten Manuel Koch und Patrick Löffler verletzungsbedingt den Platz verlassen.

Türk Breuberg – KSV Haingrund 1:2 (1:0)
Breuberg führte durch Serkan Cesur (5.). Dann schlug der effizientere Gast zu: Zuerst glich Andreas Bieniasch (60.) aus, zwölf Minuten später traf er gegen die spielerisch besseren Platzherren erneut. Ein Unentschieden wäre verdient gewesen, meinte anschließend der Breuberger Sprecher.