Ausschalung erfolgreich gelungen
(9.2.24)
2.Feb 2024
Stand: 31.Jan 2024
Stand: 4.Jan 2024
Stand: 16.12.2023
Die Sportanlage des TSV Seckmauern
(aus Google Maps)
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Viktoria Schaafheim – TSV Seckmauern 1:2 (1:1)
Tore: 1:0 Markus Lackner (3.), 1:1 Aljosha Klewar (38.), 1:2 Maximilian Raitz (55.)
Viktoria Schaafheim: Gunkel, D.Lackner, Böhm, Cakici, Hartl, Lagares, Becker, Erbacher, M.Lackner, Krapp, Öcal - Eifert
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert (31.Balonier), Walther, Kalweit, Siebenlist, Hofferbert, Graetsch, Gessner, Wüst, M.Raitz (86.P.Eckert), Klewar
Sehr gut in die neue Runde gestartet ist der TSV Seckmauern. Bei der immer unangenehm zu bespielenden Viktoria aus Schaafheim gewinnen die Mannen um Bastian Kalweit mit 2:1. Spieler der Begegnung ist Seckmauerns Maximilian Raitz. Das erste Tor durch Aljosha Klewar bereitet er mustergültig vor, den Siegtreffer erzielt er selbst. Insgesamt ist der Mannschaft ein großes Lob auszusprechen. Bei immer noch großer Hitze, die Begegnung wurde deswegen auf 18 Uhr verlegt, befreien sich die Spieler vom Anfangsdruck der Gastgeber und kämpfen diesen Stück für Stück nieder. Dass in der Nachspielzeit der Schaafheimer Onur Öcal nur den Pfosten trifft, schmälert nicht den insgesamt verdienten Erfolg.
SV Groß-Bieberau – TSV Seckmauern 0:0
Schiedsrichter: David Wegmann (Darmstadt) - Zuschauer: 80
SV Groß-Bieberau: Hamm, Weps, Ince, Ulbricht, Firinu, Schön, Lautebschläger, Mendes, Besch, Senol, Blaha
TSV Seckmauern: Schreiber, Balonier, Friedrich (85.Wüst), Hofferbert, T.Eckert (46.Walther), Luft, Beck, M.Raitz, Gessner, Wüst (82.Siebenlist), D.Raitz
Für beide Teams ist die Saison gelaufen. Es geht nur noch um so niedere Ziele wie: einstelliger Tabellenplatz ja/nein und/oder positives Torverhältnis ja/nein. Diese Ziele bieten den Protagonisten bei herrlichem Wetter aber offenbar keinen Kick. Das Resultat: die wenigen Zuschauer erleben ein torloses Unentschieden in einem insgesamt langweiligen Spiel. Auch weil sich beide Mannschaften gegenseitig neutralisieren.
TSV Seckmauern - Germania Ober-Roden II 0:4 (0:2)
0:1 Beutin (29.), 0:2 Sahinyan (44.), 0:3 Gruber (48.), 0:4 Bromberger (78.).
Schiedsrichter: Jan Weinel (Büdingen) - Zuschauer: 80
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Friedrich, Hofferbert, Balonier, Graetsch (36.M.Raitz, 79.Graetsch), Luft, Beck, Gessner, Wüst, D.Raitz
Germania Ober-Roden II: Gotta, Seidl, Shafiq, R.Gruber, Geyer, Bromberger, Keles (58.Christophori), D.Gruber, Spieß, Beutin, Sahinyan (84.Keles)
Einen insgesamt lustlosen Auftritt legt Seckmauern gegen Ober-Roden II hin. Nach den vielen Begegnungen der letzten Wochen sowie der frustrierenden Niederlage im Pokalendspiel gegen Höchst, bei dem der TSV mit Dorian Siebenlist und Robin Breunig zwei Verletzte zu beklagen hat, geht man nun langsam auf dem Zahnfleisch und sehnt sich das Ende der Runde herbei. In der heutigen Begegnung, in der es für beide um nichts mehr geht, spielen die Gäste engagierter und verdienen sich den Erfolg, vielleicht um ein Tor zu hoch.
TSV Seckmauern – KSG Georgenhausen 4:0 (2:0)
Tore: 1:0 D.Hener (13.), 2:0 D.Hener (14.), 3:0 Breunig (49.), 4:0 Gessner (60.)
TSV Seckmauern: Schreiber, Balonier T.Eckert), Friedrich, Siebenlist, Hofferbert, Walther, Graetsch (30.Beck, 46.Graetsch), Luft, Breunig (61.D.Raitz), Hener, Gessner
KSG Georgenhausen: Böhler, Mader, L.Schwammberger, Weber, Altmaier (34.Kicherer), Bairi (73.Bürkler), Nauth, Salewski, Günay, Elmeua, Adebdokun (73.Gröger)
Schiedsrichter: Steffen Maaß (Bruchköbel) - Zuschauer: 100
Das hätte sich Tabellenführer Georgenhausen nicht träumen lassen. Angereist mit der mit Abstand besten Abwehr der Klasse unterliegen sie in Seckmauern sensationell hoch mit 0:4. Mit dem Sieg ist der TSV bei der Abstiegsfrage nun außen vor: er kann theoretisch nicht mehr absteigen (auch nicht über die Relegation).
Seckmauern spielt in der ersten Halbzeit wie aus einem Guß, erzielt zwei Treffer und legt nach der Pause zwei weitere nach. Überragender Mann dabei ist Maximilian Gessner, der drei Tore vorbereitet und eines selbst erzielt. Gegen ihn findet die Abwehr der Gäste heute keine Mittel. Georgenhausen tritt in Seckmauern nicht wie ein Titelkandidat auf, vergibt seine wenigen Tormöglichkeiten kläglich. Mit dem Sieg über die KSG schlägt der TSV nach Mümling-Grumbach einen weiteren Tabellenführer in dieser Saison.
Ein Schuß von Maximilian Gessner (Nr.11), dem Mann des Tages, kann hier im letzten Moment noch abgeblockt werden, Torwart Johann Böhler braucht nicht mehr einzugreifen.
Weiterlesen: Furioser TSV entledigt sich seiner Abstiegssorgen
TSV Seckmauern – SV Lützel-Wiebelsbach 3:0 (3:0)
Tore: 1:0 Graetsch (18.), 2:0 Graetsch (26.), 3:0 Graetsch (27.)
TSV Seckmauern: Schreiber, Balonier, Friedrich, Siebenlist, Hofferbert, Breunig, Graetsch (56.Lechner), Walther (82.T.Eckert), Luft, Gessner, D.Hener (89.Lechner)
SV Lützel-Wiebelsbach: Jakob, Stapp, Berner, Raab, Freudenberger, Hagendorf, Kaffenberger, Herrschaft, Daum (75.Schindler), S. Amend, Schindler (46.Knust)
Schiedsrichter: David Heizmann (Messel) - Zuschauer: 150
Das war der Abend des Dennis Graetsch. Dreimal stand er zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle und wurde dafür dreifacher Torschütze. Seine drei Tore innerhalb von neun Minuten sicherten Seckmauern drei total wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Die Tore fielen schon in der ersten Halbzeit, die Seckmauern zum großen Teil dominierte. Nach der Pause verflachte die eh schon niveauarme Begegnung zusehends. Der TSV verwaltete in diesem Abschnitt das Ergebnis mehr oder weniger, einige Konter wurden zudem allzu schlampig ausgeführt. Lützel-Wiebelsbach, ersatzgeschwächt angetreten, präsentierte sich insgesamt sehr offensivschwach, hatte heute nie eine Chance für einen Erfolg. Während der TSV jetzt leicht durchschnaufen kann, bringt die Niederlage den Ortsnachbarn dagegen mächtig in die Bredouille.
Dennis Graetsch obenauf. Graetsch glänzte im Spiel gegen Lützel-Wiebelsbach als dreifacher Torschütze. Hier macht Christopher Stapp leidvolle Erfahrung mit der Sprungkraft Graetsch´s. Daneben der heute starke Daniel Walther. Ganz rechts Karsten Luft
Viktoria Schaafheim – TSV Seckmauern 3:3 (0:1)
Tore: 0:1 Gessner (2.), 0:2 Breunig (48.), 0:3 Luft (50.), 1:3 M.Lackner (65.), 2:3 S.Kurz (79.), 3:3 Öcal (90.)
Viktoria Schaafheim: Gunkel, D.Lackner (15.Schippers), Erbacher, Böhm, Fey (62.Öcal), M.Lackner, M.Kurz, Becker, Kreher, Romero, S.Kurz
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Friedrich, Hofferbert, Balonier, Graetsch (56.Beck), Breunig, Luft, Wüst, Gesner, D.Hener (73.D.Raitz)
Es bleibt für jedes Team ein Spiel voller Emotionen und Enttäuschungen, verteilt über 91 Minuten. Nach dem Doppelschlag kurz nach der Pause zum 0:3 scheint die Partie für Seckmauern gelaufen, zu sehr dominieren zu diesem Zeitpunkt die Gäste ihren Gegner. Und auch nach dem 0:3 vergibt Seckmauern noch viele hochkarätige Torgelegenheiten, um den Sack endgültig zuzumachen. Jede Torchance, die Seckmauern nun in Folge liegen lässt, macht die Viktoria stärker. Am Schluss gehen den guten Seckmäurern leider die Körner aus und das torgefährlichste Team der KOL schafft tatsächlich noch den Ausgleich. Dabei hätte ein Dreier in der jetzigen Situation soooo gut getan. Aber Spiele des TSV in Schaafheim sind schon immer etwas Besonderes gewesen, hier wurden klare Zwischenergebnisse am Ende oft zur Makulatur. So wie heute. Am Ende spiegelt die Begegnung nur haargenau den gesamten Saisonverlauf des TSV wider, mit der Überschrift: der TSV Seckmauern und seine miserable Torquote im Allgemeinen.
Der Treffer von Sebastian Kurz (li) zum 2:3 in der 79. Minute
Weiterlesen: Seckmauern lässt sich noch die Butter vom Brot nehmen
TSV Seckmauern – TSV Lengfeld 0:5 (0:2)
Tore: 0:1 Messerschmidt (28.), 0:2 Aydemir (35.), 0:3 Schreiber (68.), 0:4 Pilz (79.), 0:5 Messerschmidt (82.)
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Friedrich (88.Balonier), Siebenlist, Hofferbert (76.D.Raitz), Beck, Luft, D.Hener, Wüst (46.Graetsch), Gessner, Breunig
TSV Lengfeld: Heuss, Termeer, Pfister (64.Kalmbach), Blitz, T.Zulauf, Büttner (46.D.Zulauf), Aydemir (59.Pilz), Gehling, Schreiber, Messerschmidt, Hartman
Schwarzer Sonntag für den TSV Seckmauern. Erst unterliegt die Reserve zuhause dem TSV Höchst mit 0:2, dann verliert die „Erste“ sang- und klanglos mit 0:5 gegen Lengfeld.
Weiterlesen: Hohe Heimniederlage - Lengfeld bleibt Angstgegner
FV Mümling-Grumbach – TSV Seckmauern 2:2 (1:1)
Tore: 0:1 M.Raitz (5.), 1:1 Rus (45.+2/FE), 2:1 Rus (80.), 2:2 Breunig (87.)
Schiedsrichter: Jörg Ballweg (Zwingenberg) - Zuschauer: 100
FV Mümling-Grumbach: Zatocil, Speckhardt, Olbert (37. Eidenmüller), Weichel, Volk, Rus, Besler (37. F.Hörr), M.Kepper, P.Kepper, C.Hörr, Gebhardt
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Siebenlist, M.Raitz (80. D.Raitz), Walther, Friedrich, Hofferbert, Luft, Breunig, Gessner, Wüst
Bilder vom Spiel (fupa.net) hier.....
In einem guten Kampfspiel trennen sich beide Mannschaften mit einem gerechten Unentschieden. Seckmauern, mit dem letzten Aufgebot angetreten, hat über die gesamte Spielzeit gesehen, trotzdem ein leichtes Chancenplus. Tabellenführer Mümling-Grumbach bietet insgesamt eine enttäuschende Vorstellung, hat sogar Glück, dass er in der Nachspielzeit der ersten Hälfte einen unberechtigten Foulelfmeter erhält. Als die Gastgeber zehn Minuten vor dem Ende in Führung gehen, beweist Seckmauern Moral und nimmt nach dem Trudel-Kopfball von Robin Breunig verdient einen Punkt mit.
Halb Flanke, halb Torschuß - egal. Nach fünf Minuten trifft Maximilian Raitz (li) mit diesem Schuß zum 0:1.
TSV Seckmauern – KSG Rai-Breitenbach 2:3 (0:1)
Tore: 0:1 Geist (38.), 1:1 Breunig (53.), 1:2 Geist (59.), 1:3 Romera Garcia (62.), 2:3 ET KSG (90.+2)
TSV Seckmauern: Schreiber, M.Raitz (76.D.Raitz), M.Friedrich, T.Eckert, Hofferbert, Luft, Graetsch, Beck (41.Wüst), D.Hener, Gessner, Breunig
KSG Rai-Breitenbach: Scheidler, Kurek, Costa, Pereira, Kocer (77.Gloschweski), Bertholdt, Heusel, Koch (77.Schwandt), Romera Garcia, Reppe, Geist
Schiedsrichter: Nicolai Fleckenstein (Goldbach) - Zuschauer: 120
Der TSV Seckmauern fährt momentan echt die Ergebnis-Achterbahn. Nach der denkwürdigen Niederlage in Ober-Klingen und der guten Leistung unter der Woche in Fränkisch-Crumbach folgt heute eine unerwartete Niederlage gegen die KSG Rai-Breitenbach. Nach temperamentvollen Beginn lässt Seckmauern immer mehr die Zügel schleifen, gestattet den Gästen so zu spielen, dass sie erfolgreich sind: lange Bälle auf ihre schnellen Stürmer und hinten räumt die Abwehr (fast) alles weg. Am Ende steht bei sehr warmen Temperaturen eine genau so enttäuschende wie verdiente Niederlage des TSV.
Die Szene vor dem 1:2: Stephan Geist kämpft mit Torwart Fabian Schreiber um den Ball, der beim Herabfallen dann ins Tor springt. Hätte der Schiedrichter hier nicht auf Foul entscheiden können?
TV Fränkisch-Crumbach – TSV Seckmauern 0:3 (0:3)
Tore: 0:1 Gessner (2.), 0:2 Graetsch (19.), 0:3 Luft (39.)
Besonderheit: gelb/rot für Ferhat Can (87./TV)
TV Fränkisch Crumbach: Denzel, Grosse, Held, Can, M.Henschke, De Luca, Abravci (65.Keil), Yaman, Haase, Stefanovski, A.Henschke (65.Nessen)
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Hofferbert, Friedrich, Balonier, Siebenlist, Graetsch, Beck (87.Lechner), Luft, Gessner, D.Raitz (69.Spall)
Seckmauern liefert eine starke Auswärtspartie ab. Und dabei spielt die Zahl drei eine große Rolle. Denn es schießt das Team mit den drittwenigsten Toren drei Treffer, der Mannschaft mit den drittmeisten Toren hingegen gelingt gegen die Elf mit den drittwenigsten Gegentoren kein Treffer.
In der ersten Hälfte spielt Seckmauern groß auf, schießt dort auch seine Tore, wobei noch mehr möglich gewesen wären. In der zweiten Hälfte verwaltet der TSV das Ergebnis nur noch, der hoch eingeschätzte Gegner ist zwar überlegen, große Einschussmöglichkeiten kann man aber nicht notieren.
Seckmauern hat in der ersten Hälfte einige sehr gute Tormöglichkeiten. Hier verpasst Jannik Beck nach einer Hereingabe von Maximilian Gessner einen Treffer (13.)
SG Klingen – TSV Seckmauern 3:0 (0:0)
Tore: 1:0 Naumann (70.), 2:0 Janda (77.), 3:0 Hubinsky (54.)
Besonderheit: Dennis Graetsch (TSV) verschießt Foulelfmeter (87.)
SG Klingen: Thiel, N.Schwarz, Th.Weber, Stilling, Helfmann, Naumann, L.Schwarz, To. Weber, Janda, Gareis, Hubinsky
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Hofferbert (73.Spall), Siebenlist, Friedrich, Balonier, Graetsch, Beck, Luft, Breunig, Gessner
Es war wieder einmal so ein Spiel, in dem der Favorit (Seckmauern) pausenlos im Angriff liegt, aber beste Chancen nicht nutzen kann. Offensiv tritt der Gegner kaum in Erscheinung, profitiert dann jedoch, das Spielende schon in Sichtweite, von einem Torwartfehler. Die Blamage vor Augen, gelingt dem Favoriten danach nicht mehr viel, im Gegenteil, der sein Glück kaum fassende Gegner blüht auf, netzt noch zweimal ein. Bezeichnend, dass der Favorit selbst einen Elfmeter nicht verwandeln kann.
Das Bemühen konnte man den Spielern Seckmauerns heute nicht absprechen, aber in entscheidenden Szenen wurden meist die falschen Entscheidungen getroffen.
Der Anfang vom Ende: der ansonsten fehlerfreie Torwart Fabian Schreiber läßt einen fast von der Mittellinie in den Strafraum geschlagenen Freistoß durch die Hände gleiten. Es steht 1:0 für Klingen.
Germania Babenhausen – TSV Seckmauern 1:1 (1:0)
Tore: 1: Haberkorn (36.), 1:1 Graetsch (57.)
Germania Babenhausen: Klug, Bayrak, Corso, Bejaoui, Romeo, Dönmez, Sindico (68.Kolchak), Moretti, Haberkorn, Kuduz (76.Altunbas), da Silva
TSV Seckmauern: Schreiber, Balonier, Hofferbert, Friedrich, T.Eckert, Siebenlist, Graetsch, Beck, M.Raitz (72.Breunig), Luft, Gessner
Nach einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte erreicht Seckmauern in Babenhausen ein verdientes Unentschieden. In der Nachspielzeit ist sogar noch ein Sieg möglich, doch ein 30m-Knaller von Jannik Beck holt Germania-Torhüter Daniel Klug aus dem Torwinkel. Das Tor für Seckmauern erzielt Dennis Graetsch. Alles in allem sehen die wenigen Zuschauer eine überschaubare Begegnung auf schwer zu bespielendem Rasen.
TSV Seckmauern – Viktoria Klein-Zimmern 3:1 (1:1)
Tore: 1:0 Wüst (13.), 1:1 Nowak (29.), 2:1 Gessner (52.), 3:1 Graetsch (68.)
Schiedsrichter: Steffen Gasche (Langenselbold) - Zuschauer: 100
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Friedrich, Hofferbert, Beck, Graetsch, D.Hener, Spall (80.Breunig), Wüst (60.M.Raitz), Gessner, Luft
Vikt. Klein-Zimmern: Fabian Müller (46. Africh), Hahn (74. Wiedekind), Jan Müller, Soffack Dongmo, Rosenauer, Ollesch, Nowak, Böttler, Stroh, Neudert (61. Herberg), Bernhard
Es ist ein hartes Stück Arbeit bis am Ende der 3:1-Sieg des TSV feststeht. Klein-Zimmern präsentiert sich in Seckmauern als Topmannschaft und stellt den TSV über 90 Minuten auf eine harte Probe. Mit etwas mehr Fortune in der Anfangsviertelstunde hätte auch die Viktoria die Partie als Sieger verlassen können. Doch hier hat Fabian Schreiber etwas dagegen. Nach der Pause kämpft Seckmauern die spielerisch besseren Gäste mit jeder Minute nieder. Mit dem 3:1-Erfolg nimmt der TSV der Viktoria praktisch fast jede Hoffnung zum Gruppenliga-Aufstieg. Seckmauern glänzt durch den enormen Kampfeswillen der gesamten Mannschaft. Insgesamt sehen die Zuschauer eine gute KOL-Begegnung.